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(Re)konstruktion und Medien der Erinnerung in Marons Pawels BriefeAggerholm, Hanne January 2006 (has links)
<p>Die Ich-Erzählerin in "Pawels Briefe" versucht ihre Familiengeschichte und ihre eigene Geschichte zu (re)konstruieren.Die Geschichten sind mithilfe der verschiedenen Medien der Erinnerung (re)konstruiert.Die (Re)konstruktion der Geschichten mithilfe der Erinnerungen der Mutter,der Fotografien und der Briefe ist problematisch, weil es so viele Lücken gibt.Die Identität der Ich-Erzählerin bleibt fragmentarisch und instabil, weil sie nachgetragen sind.</p>
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(Re)konstruktion und Medien der Erinnerung in Marons Pawels BriefeAggerholm, Hanne January 2006 (has links)
Die Ich-Erzählerin in "Pawels Briefe" versucht ihre Familiengeschichte und ihre eigene Geschichte zu (re)konstruieren.Die Geschichten sind mithilfe der verschiedenen Medien der Erinnerung (re)konstruiert.Die (Re)konstruktion der Geschichten mithilfe der Erinnerungen der Mutter,der Fotografien und der Briefe ist problematisch, weil es so viele Lücken gibt.Die Identität der Ich-Erzählerin bleibt fragmentarisch und instabil, weil sie nachgetragen sind.
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Die Geschichte der Veröffentlichung von Bartoks BriefenLaszlo, Ferenc 18 July 2017 (has links)
Als Bela Bartok am 25. September 1945 im New Yorker West Side Hospital starb, war der Zweite Weltkrieg soeben zu Ende. Die Sieger hatten die Neuaufteilung der Welt schon längst in Angriff genommen.
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Rezension: Diem, Werner (Hg.): Arabische Briefe auf Papier aus der Heidelberger Papyrus-Sammlung. Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2013. VIII, 214 S., 37 Taf. 4° ¼ Veröffentlichungen aus der Heidelberger Papyrus-Sammlung. Neue Folge 13. Lw. € 54,00. ISBN 978-3-8253-6155-6.Liebrenz, Boris 31 May 2024 (has links)
Als derzeit produktivster Herausgeber auf dem Feld der
arabischen Papyrologie legt Werner Diem hier bereits seinen
neunten umfangreichen Editionsband mit 52 hauptsächlich
arabisch sprachigen Originaldokumenten vor,
bestehend aus privaten, geschäftlichen und amtlichen
Briefen, Eingaben bei Behörden und Edikten oder deren
jeweiligen Entwürfen. Bereits der im Titel genannte Beschreibstoff
Papier als Auswahlkriterium gibt Hinweise
darauf, was den Leser erwartet. Mit ihm ist ein Zeitraum
etwa zwischen dem 4. und dem 9. islamischen Jahrhundert
vorgegeben. Eine interne Datierung weisen dabei
jedoch nur die allerwenigsten Schreiben auf, Diems jeweilige
Schätzungen nach paläographischen Kriterien
ergeben aber ein starkes Übergewicht auf dem 4. bis
5. Jahrhundert (36 der 52 Briefe). Damit bewegt sich der
Band in einer Periode der Schriftentwicklung, die im dokumentarischen
Kontext von zunehmender und oft extremer
Verschleifung der einzelnen Buchstaben geprägt
ist. Oft kann hier nur der Kontext entscheiden, was zwar
nicht mehr zu sehen ist, aber dennoch gelesen werden
muss. Doch weder sind die Texte selbst in diesem Punkt
sehr beredt – Absender und Empfänger wussten ja, worum
es ging – noch erlaubt die fragmentarische Überlieferung
oft eine eindeutige Kontextualisierung. Das hier
präsentierte Material stellt also ganz besondere Herausforderungen
an seinen Bearbeiter.
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Kirche im Anschluss an Paulus.: Aspekte der Paulusrezeption in der Apostelgeschichte und in den PastoralbriefenSchröter, Jens 07 August 2024 (has links)
Die Apostelgeschichte und die Pastoralbriefe gehören zu derjenigen Ausprägung
des frühen Christentums, die sich dem Erbe des Paulus verpflichtet
wusste. Diese Richtung, die gelegentlich mit dem missverständlichen Begriff
»Paulusschule« bezeichnet wird, war in sich ausgesprochen vielfältig. So zeigen
bereits die entsprechenden deuteropaulinischen Briefe des Neuen Testaments
(2 Thess; Kol und Eph; Past), dass Wirken und Theologie des Paulus
auf unterschiedliche Weise aufgenommen und weitergeführt wurden. Dass
alle diese Schriften zu einer »Schule« gehört hätten, der man sogar einen bestimmten
Ort zuweisen könne, wird man dagegen kaum sagen können. Vielmehr
wird das Erbe des Paulus hier auf verschiedene Weise fortentwickelt und für die entstehende Kirche fruchtbar gemacht.
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Von Trümmern und klatschnassen Handschriften. / Bibliotheksbriefe an Ewald Jammers aus der Nachkriegszeit (Teil 3 und Schluss)Bürger, Thomas 22 October 2007 (has links) (PDF)
Der Dresdner Musikbibliothekar Ewald Jammers (1897-1981) lebte nach dem Krieg in Bergheim, Düsseldorf und seit 1953 in Heidelberg, wo er die Handschriftensammlung der Universitätsbibliothek leitete. Von seinen neuen Lebensstationen aus pflegte er engen brieflichen Kontakt mit seinen früheren Kolleginnen und Kollegen in Dresden (vgl. T. 1 im SLUB-Kurier 2007, Heft 1, S. 16-17, T. 2 in Heft 2, S. 13-15).
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SLUB erwirbt unveröffentlichte Briefe Minna WagnersGeck, Martin 11 October 2007 (has links) (PDF)
In dem 1938 erschienenen Buch des Musikforschers Friedrich Herzfeld, „Minna Planer und ihre Ehe mit Richard Wagner“, war sie trotz des für sie aufgebrachten Verständnisses letztlich doch nur die Gattin, die es dem Genie an ihrer Seite selten Recht machen konnte.
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Dresdner Bibliothekare - emigriert, geflohen, geblieben / Briefe der Nachkriegszeit aus dem Nachlass von Ewald Jammers (Teil 2)Bürger, Thomas 12 July 2007 (has links) (PDF)
In der Festschrift für Jürgen Hering (2002) veröffentlichte Antonius Jammers, Generaldirektor der Staatsbibliothek zu Berlin von 1995 bis 2002, die Erinnerungen seines Vaters an die Dresdner und Leipziger Zeit der Bibliotheksausbildung 1925 bis 1927. Der 71jährige hatte sie unter dem Titel „Der werdende Bibliothekar“ auf 15 Seiten niedergeschrieben und seinem Sohn überreicht, als dieser 1968 seine erste Bibliotheksstelle in Bonn antrat...
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Von Entnazifizierung und knurrenden Mägen / Bibliotheksbriefe der Nachkriegszeit aus dem Nachlass von Ewald Jammers (Teil 1)Bürger, Thomas 12 April 2007 (has links) (PDF)
Am 19. Oktober 2006 schenkte Dr. Antonius Jammers, von 1995 bis 2002 Generaldirektor der Staatsbibliothek zu Berlin, unserer Handschriftensammlung ein Briefkonvolut. Es enthält rund 80 Postkarten und Briefe von und an seinen Vater Prof. Dr. Ewald Jammers.
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Dresdner Bibliothekare - emigriert, geflohen, geblieben: Briefe der Nachkriegszeit aus dem Nachlass von Ewald Jammers (Teil 2)Bürger, Thomas 12 July 2007 (has links)
In der Festschrift für Jürgen Hering (2002) veröffentlichte Antonius Jammers, Generaldirektor der Staatsbibliothek zu Berlin von 1995 bis 2002, die Erinnerungen seines Vaters an die Dresdner und Leipziger Zeit der Bibliotheksausbildung 1925 bis 1927. Der 71jährige hatte sie unter dem Titel „Der werdende Bibliothekar“ auf 15 Seiten niedergeschrieben und seinem Sohn überreicht, als dieser 1968 seine erste Bibliotheksstelle in Bonn antrat...
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