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Medialer Dialog die "Grosse Bilderhandschrift" des Willehalm Wolframs von Eschenbach und ihre Kontexte /

Manuwald, Henrike. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral) - Universität, Köln, 2006. / Includes bibliographical references (p. 572-619) and index.
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Melchior Russ: Cronika : eine Luzerner Chronik aus der Zeit um 1482 /

Vonarburg Züllig, Maya. Russ, Melchior. January 2009 (has links)
Zugleich: Diss. phil. I Zürich, 2008. / Register. Literaturverz.
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HMM-basierte Online Handschrifterkennung ein integrierter Ansatz zur Text- und Formelerkennung /

Kosmala, Andreas. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2000--Duisburg.
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Róbert Árpád Murányi, Thematisches Verzeichnis der Kompositionen in den Franziskaner Handschriften in Ungarn, Budapest (Püski) 1997 [Rezension]

Möller, Eberhard 29 March 2017 (has links)
Rezension zum 1997 erschienen Werk von Róbert Árpád Murányi zu Kompositionen in den Franziskaner Handschriften
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Die Kraft einer Handschrift: Der Codex Sinaiticus im Internet

Schneider, Ulrich Johannes 04 September 2008 (has links)
Was bringt 2,6 Mio. Menschen auf der Welt mit Internet-Zugang dazu, mehr oder weniger gleichzeitig auf eine Leipziger Website zuzugreifen? Was veranlasst Tageszeitungen und Fernsehstationen auf der ganzen Welt, die Worte „älteste Bibel“, „Tischendorf “ und „Digitalisierung“ in den Nachrichtenteil aufzunehmen? Es ist eine Handschrift aus dem 4. Jahrhundert, die in altgriechischen Großbuchstaben Teile des Alten Testaments und das vollständige Neue Testament enthält. Der „Codex Sinaiticus“ ist ein bedeutender Teil des Weltschrifterbes und wird an vier Orten aufbewahrt: in der Universitätsbibliothek Leipzig, in der British Library London, in der Russischen Nationalbibliothek St. Petersburg und im St. Katharinenkloster auf dem Sinai. Die Bedeutung dieser Handschrift ist seit ihrer Entdeckung in der Mitte des 19. Jahrhunderts bekannt. Was sie erneut in die Weltnachrichten brachte, ist ihre Digitalisierung im Internet (www.codex-sinaiticus.net).
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Der Kommentar zum Matthäus-Evangelium im Codex Boernerianus

Mütze, Dirk Martin 17 September 2019 (has links)
Die vorliegende Arbeit bietet einen Einführung und Transkription eines Kommentars zum Matthäusevangelium, der sich Codex-Boernerianus befindet. Bei diesem Codex handelt es sich um eine Handschrift der Karolingerzeit, die durch irische Gelehrte in St. Gallen entstand und die heute in der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden aufbewahrt wird. Der Autor des Kommentars ist unbekannt und wird als Pseudo-Beda bezeichnet, da der Text in der älteren Forschung den Werken Beda Venerabilis zugeordnet wurde.:1. Einleitung 2 2. Beschreibung des Codex 3 3. Zum Schriftbild des Matthäus-Kommentars 7 3.1 Verwendete Abbreviaturen 8 3.2 Textgliederung und Interpunktion 10 4. Zur Entstehung der Handschrift 11 4.1 Zum Schreiber 11 4.2 Umfeld der Entstehung 13 5. Inhaltliche Aspekte und Einordnung des Textes 17 5.1 Zum Aufbau 17 5.2 Beziehungen zu anderen Matthäus-Kommentaren 17 5.3 Irische Einflüsse 19 6. Zur Einrichtung der Transkription 21 7. Transkription des Matthäus-Kommentars 24 8. Literaturverzeichnis 73 8.1 Quellen 73 8.2 Paläographische Hilfsmittel und Nachschlagewerke 73 8.3 Monographien und Aufsätze 74 9. Abkürzungen 76
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Vom 9. Jahrhundert ins digitale Zeitalter - Älteste mittelalterliche Handschrift der SLUB online

Haffner, Thomas 07 March 2008 (has links)
Ein Traum ist in Erfüllung gegangen!“ lautete die spontane Antwort von Prof. David J. Trobisch, Professor of New Testament Language and Literature am Bangor Theological Seminary in den USA, auf die Nachricht, dass der sogenannte Codex Boernerianus, die älteste mittelalterliche Handschrift in der SLUB, nun vollständig digital im Internet zugänglich ist. Denn der 1778 aus dem Nachlass des Leipziger Moraltheologen Christian Friedrich Börner (1683–1753) für die Dresdner Kurfürstliche Bibliothek erworbene, heute unter der Signatur Mscr. Dresd. A 145b aufbewahrte Codex ist von größter Bedeutung für die neutestamentliche Forschung...
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Lautliche Eigentümlichkeiten der Handschrift Hatton 116

Luck, Elmer Livinius 20 October 2023 (has links)
Eingereichte, nicht verteidigte Dissertation von 1914 - Mit einer biographischen Notiz, verfasst von Sheila Luck
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Buch auf!: Zu Tage geförderte Schätze aus der Annaberger Kirchenbibliothek: Katalog zur Ausstellung in der Universitätsbibliothek Leipzig 26.5.—27.8.2023

Döring, Thomas Thibault, Sturm, Katrin 30 May 2024 (has links)
1496 wurde Annaberg von Herzog Georg von Sachsen gegründet, um die Silbervorkommen des nahen Schreckenbergs zu erschließen. Schon bald wurde mit dem Bau (1499–1525) der Stadtkirche St. Anna begonnen, die eine Bibliothek für die Geistlichen enthielt. Später, im Jahr 1502, folgte die Gründung eines Franziskanerklosters, das zur geistlichen Versorgung der Bevölkerung diente und eine beeindruckende Sammlung aufbaute. Nach der Einführung der Reformation wurde diese Sammlung 1540 in die Stadtkirche verlegt und bildete den Grundstein für eine evangelische Kirchenbibliothek. Unter den Kirchenbibliotheken in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens ragt St. Annen in Annaberg-Buchholz mit ihren rund 3.500 Titeln Druck- und Handschriften hervor. „BUCH AUF! Zu Tage geförderte Schätze aus der Annaberger Kirchenbibliothek“ erzählt nicht nur die faszinierende Geschichte dieser Bibliothek, sondern präsentiert auch ausgewählte Einzelstücke aus ihrer Sammlung. Dank intensiver Kooperation und großzügiger Förderung ist es nun möglich, die Schätze der Annaberger Kirchenbibliothek sowohl für die Wissenschaft als auch für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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Virtueller Zusammenschluss digitaler Papyrussammlungen : das „Papyrusportal"

Gerhardt, Marius 06 April 2016 (has links) (PDF)
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