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Handschrift öffne dich: 20 Jahre Handschriftenzentrum Leipzig

Berger, Friederike, Eifler, Matthias, Hoffmann, Werner, Mackert, Christoph, Schneider, Ulrich Johannes, Sturm, Katrin, Wejwoda, Marek 03 May 2024 (has links)
Seit über 20 Jahren arbeitet an der Universitätsbibliothek Leipzig ein Team von Forscher*innen, wissenschaftlichen Nachwuchskräften und Digitalisierungsfachleuten an der Aufarbeitung und Online-Bereitstellung von Beständen mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Buchhandschriften – das Leipziger Handschriftenzentrum. Dieses Kompetenz- und Servicezentrum, das schon von zahlreichen Institutionen für die wissenschaftliche Erschließung und Digitalisierung ihrer Handschriftensammlungen genutzt wurde, ist Teil einer bundesweiten Forschungsinfrastruktur. Ihr erklärtes Ziel: Handschriften ihre Geheimnisse entlocken, sie für Wissenschaft und interessierte Öffentlichkeit zum Sprechen bringen und digital verfügbar machen. Das reich bebilderte Porträt des Leipziger Handschriftenzentrums führt in die Welt des historischen Handschriftenerbes ein und zeigt, mit welchen Methoden die alten handgeschriebenen Bücher als einmalige Zeugnisse der Geistes- und Kulturgeschichte sichtbar gemacht werden können.
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„Exit allowed?“: Iranian Artists meet Iranian Manuscripts

Brinkmann, Stefanie, Mackert, Christoph, Mahboubifar, Mahshid, Paul-Jacobs, Stefan, Sedighi Mournani, Pooja 30 April 2024 (has links)
Manuskripte und Menschen unterwegs zueinander – diese Ausstellung ist das Ergebnis eines Experiments: Was passiert, wenn zwei junge Künstler*innen aus dem Iran auf persische Handschriften in der Universitätsbibliothek Leipzig treffen? 228 Handschriften in persischer Sprache bewahrt die UBL unter ihren rund 3.500 außereuropäischen Manuskripten. Sie sind Produkte einer Blütezeit der Kultur und Gelehrsamkeit in einem Raum, der sich vom heutigen Irak bis nach Indien erstreckte. Mahshid Mahboubifar und Pooya Sedighi Mournani, beide Studierende an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB), haben sich über mehrere Monate mit der Leipziger Sammlung auseinandergesetzt. Das Ergebnis ihres kreativen Prozesses präsentiert nun die UBL: fotografische Arbeiten und eine Videoarbeit – in einem Assoziationsraum zusammen mit den Manuskripten, von denen die beiden Künstler*innen berührt wurden, auf die sie reagiert haben. Die Ausstellung gibt damit auch einen Einblick in sechs Jahrhunderte persischer Manuskriptkultur. Einen ganz subjektiven Einblick. Wir schauen mit den Augen zweier Menschen aus dem Iran auf Kulturzeugnisse ihres Herkunftslands: auf die Materialität der Objekte, auf Buchseiten mit einem kunstvollen Gewebe aus Schrift, Layout und Bild, auf die Werke berühmter Dichter. Und immer wieder mit der kritischen Frage, warum diese Handschriften heute in Leipzig sind. Was waren ihre Wege? ‚Exit allowed‘ lautet übersetzt ein iranischer Ausfuhrgenehmigungsstempel, den eine Gruppe von Handschriften gemeinsam hat. Die Ausstellung fügt ein Fragezeichen an.
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mitt handtt vnd Mondtt angelobett – Eine Untersuchung zum Zwickauer Urfehdebuch

Schmucker, Tommy 13 February 2005 (has links) (PDF)
Qualitative Untersuchung zum Zwickauer Liber Proscriptorum; dem so genannten Urfehdebuch. Mit Transkription von Teilen der Quelle.
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The Antinoopolis Medical Papyri: a Case Study in Late Antique Medicine

Corazza, Francesca 16 September 2019 (has links)
Das Hauptanliegen meines Forschungsprojektes war die erneute Untersuchung der aus dem späten 3. bis 7. Jahrhundert n. Chr. stammenden griechischen medizinischen Papyri, die zwischen 1913 und 1914 hauptsächlich an einem Ort in der ägyptischen Stätte von Antinoopolis gefunden wurden. Antinoopolis bietet die Gelegenheit, diesen Dokumenten einen archäologischen Kontext zu geben, zumal die vorliegende geographische und chronologische Kontinuität einen detaillierten Vergleich der durch diese Quellen konservierten Daten begünstigt. Das Interesse an Antinoopolis aus medizinhistorischer Perspektive ist durch die diversen Heilpraktiken begründet, die von den dokumentarischen, literarischen und archäologischen Beweisstücken bezeugt werden, und deren Quantität und Bandbreite für ein ägyptisches Dorf außergewöhnlich sind. Das Ziel meiner Forschung an den Papyri ist sowohl philologischer als auch kulturhistorischer Natur. Erstens habe ich versucht, die Manuskripte wissenschaftlich zu präsentieren und ihre Eigentümlichkeiten, Charakteristika und Funktionen zu diskutieren. Ich wollte unser Verständnis dieser Fragmente durch die Identifizierung neuer Textabschnitte, die Integrierung von Textzusätzen und eine genauere Untersuchung ihrer formellen Struktur verbessern, was zu einer überarbeiteten Edition einiger ausgewählter Papyri führte. Darüber hinaus habe ich versucht, zum besseren Verständnis des allgemeinen Umfeldes dieser ägyptischen Gemeinschaft, besonders in Bezug auf religiöse Heilpraktiken im Zusammenhang mit der heiligen Stätte des Collouthus beizutragen, und die historischen und kulturellen Gegebenheiten zu untersuchen, in denen diese Texte genutzt wurden. Schlussendlich untersucht meine Forschung die Entwicklung des Kodex im Allgemeinen über den Zeitraum der späten Antike, die an verschiedenen Aspekten beobachtet werden kann. Eine der interessantesten Fragen dabei ist, wie die Texte gesammelt und präsentiert wurden, d.h. der Zusammenhang von Aufbewahrung der Papyri und ihrem Textinhalt. / The main aim of my research project was to re-examine the Greek medical papyri from the Egyptian site of Antinoopolis dating between late 3rd up to 7th century AD, discovered mostly in a single area between 1913 and 1914. Antinoopolis offers the potential for putting documents into an archaeological context, and this geographical and chronological consistency facilitates a close comparison between the data preserved in these sources. The interest in Antinoopolis, as far as the medical tradition is concerned, lies in the diverse healing practices attested by documentary, literary and archaeological evidence whose quantity and range is altogether exceptional among Egyptian villages. The objective of my research is both papyrological-philological and cultural-historical. Firstly, I have tried to present the manuscripts and discuss their peculiarities, characteristics and functions. I have sought to improve our understanding of these fragments through the identification of new portions of text, the integration of supplements and a better assessment of their formal arrangement, which resulted in the revised edition of a few outstanding papyri. In addition to this, I have tried to contribute to the evaluation of the general context of this Egyptian community, particularly as regards religious healing practices connected to the sanctuary of Collouthus, and to explore the historical and cultural circumstances in which these texts were used. Finally, my research investigates the development of the codex throughout late Antiquity, which can be observed in a number of respects. One of the most significant concerns how the texts were assembled and presented, namely the interplay between container and content.
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mitt handtt vnd Mondtt angelobett – Eine Untersuchung zum Zwickauer Urfehdebuch

Schmucker, Tommy 29 December 2004 (has links)
Qualitative Untersuchung zum Zwickauer Liber Proscriptorum; dem so genannten Urfehdebuch. Mit Transkription von Teilen der Quelle.
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Die Rezeption jüdisch-apokalyptischer Traditionen in christlichen Schriften, untersucht anhand des Verhältnisses von 5. und 6. Esra zu 4. Esra

Milbach-Schirr, Lillia 03 December 2021 (has links)
Die Untersuchung betrachtet das Verhältnis der Schriften 4., 5. und 6. Esra zueinander. Während die Apokalypse 4. Esra als Referenztext für neutestamentliche Schriften Gegenstand zahlreicher Untersuchungen ist, wurden 5. und 6. Esra bisher lediglich als christliche Hinzufügungen abgetan und nicht in einer bedeutungsvollen Beziehung zu 4. Esra verstanden. Auf Grund der syrischen Tradition, die 4. Esra als geschlossene Schrift überliefert, wird oftmals übersehen, dass in den lateinischen Traditionen 4. Esra ausschließlich im Zusammenhang zu 5. und 6. Esra bezeugt ist. Die Arbeit greift methodische Ansätze aus der alttestamentlichen und Apokryphenforschung auf, um das Verhältnis der drei Schriften zueinander zu beschreiben. Handelt es sich um eine willkürliche Zusammenordnung der Schriften oder lassen sich Ordnungsprinzipen und durchgängige Konzepte erkennen, die eine Lesart als zusammenhängende und aufeinander bezogene Gesamtschrift 2. Esdras nahe legen? Die Arbeit geht dabei auf verschiedenen Ebenen vor: Zunächst werden die mittelalterlichen Manuskripte, die die früheste vollständige Bezeugung der Schriften darstellen, analysiert und ausgewertet. Wesentlich ist hierbei, dass die Schriften zwar immer im Zusammenhang zueinander überliefert wurden, jedoch in sehr unterschiedlichen Anordnungen in den jeweiligen Manuskripten enthalten sind. Auf synchroner Ebene werden zentrale Konzepte der einzelnen Schriften exegetisch herausgearbeitet und zueinander in Bezug gesetzt. Schließlich werden narratologisch und daramaturgisch die Erzählbögen der Einzelschriften analysiert und ausgewertet, ob und wie ein Gesamthandlungsbogen von 2. Esdras erkennbar ist. Gerade an der literarischen Figur des Esra zeigt sich, wie die unterschiedlichen Anordnungen jeweils andere Aspekte der Figur in den Vordergrund rücken. Die literarische Gestalt des Esra selbst wird zur Projektionsfläche für die Intentionen der späteren Tradentenkreise. Daher stellt die jeweilige Anordnung der Schriften einen bewussten und sinnhaften Ausdruck der theologischen Konzeptionen der Tradentenkreise dar. / The study is focused on the relation of 4th, 5th and 6th Ezra. While the Apocalypse 4th Ezra as a reference text for New Testament writings is the subject of numerous studies, 5th and 6th Ezra are normally dismissed as Christian additions and are not understood in a meaningful relationship to 4th Ezra. Due to the fact that the Syriac tradition testifies 4th Ezra as an independent writing, it is often ignored, that the Latin tradition exclusively features 4th Ezra in the context of 5th and 6th Ezra. The study employs methodological approaches from the 361 Old Testament and Apocryphal research to investigate the relation between the three writings. Should it be regarded as a random compilation of writings or are there indications for a structural order or underlying concepts and motifs, which suggest an interrelated reading as a composed writing of 2nd Esdras? The study engages the subject with different approaches of research: first of all the medieval manuscripts representing the oldest complete sources for the writing of 2nd Esdras are evaluated. It is to be considered, that while all three writings are featured, the order of arrangement of the writings varies in the different traditions. In a synchronic exegetical analysis of the texts main themes and concepts are retraced and put in perspective to each other. Finally in a narratologic and dramatic point of view the plots and the arc of suspense of each writing is examined and considered in perspective of an underlying plot and understanding of 2nd Esdras as one story line. Especially in regard to the literary character of Ezra the different arrangements of the text emphasize different theological aspects of the character. The figure of Ezra itself becomes a projection space for the intentions of the later recipients. Therefore each arrangement of the writings can be regarded as a deliberate and meaningful expression of the theological concept of the recipients.

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