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Fehlertolerante Volltextsuche in elektronischen Enzyklopädien und Heuristiken zur Fehlerratenverbesserung / Fault-tolerant Fulltext-Search in Electronic Encylopedias and Heuristics for Error Rate Improvement

Eßer, Wolfram January 2005 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird das Konzept und die praktische Umsetzung einer fehlertoleranten Volltextsuche vorgestellt, welche die unscharfe Recherche nach Suchmustern in umfangreichen, digitalen, enzyklopädischen Werken ermöglichen. Das dabei zur Anwendung kommende neue Verfahren, welches durch Gewichte gesteuert das ursprüngliche Benutzer-Suchmuster in seiner Gestalt verändert (Weighted Pattern Morphing, WPM) und anschließend mit einer nachgeschalteten exakten Volltextsuche sucht, konnte in zahlreichen kommerziellen Anwendungsfällen seine Praxistauglichkeit beweisen. Darunter ist die Anwendung zur unscharfen Suche in einer mittelalterlichen, handschriftlichen Chronik besonders interessant, da diese die frühneuhochdeutsche Sprache verwendet und es zur damaligen Zeit noch keine vereinheitlichte Rechtschreibung gab. Aber nicht nur bei der Endbenutzer-Suche kann WPM eingesetzt werden - auch im redaktionellen Umfeld konnten mit dem Verfahren noch mehrere hundert Tippfehler in einem bereits mehrfach lektorierten digitalen Lexikon gefunden werden. Dabei arbeitet das Verfahren deutlich schärfer, als die sonst zur unscharfen Suche (und damit zur Fehler-Suche) verwendete Edit-Distanz. Abschließend wird in der Arbeit noch ein Verfahren vorgestellt, mit dem aus einem 3D-Drahtgitter-Modell und den Faksimile-Scans einer mittelalterlichen Handschrift automatisch ein virtuelles Buch zum Durchblättern am PC erstellt wurde. / In the work reported here, we present a new way of performing fault-tolerant fulltext retrieval on large text corpora, such as scientific encyclopedias. The weighted pattern morphing (WPM) technique introduced in this paper overcomes disadvantages of both the popular edit distance measure and the Soundex code approaches, yet keeping their flexibility. This algorithm handles phonetic similarities; common typing errors such as omission or transposition of letters, and inconsistent usage of abbreviations and hyphenation. After showing how WPM can be implemented efficiently, we present a novel method of how the weights of the internal penalty matrix can be automatically adjusted for even better results. Though the described technique can be applied without prior knowledge of actual user patterns, re-examination with a large number of online-user's patterns proves the portability of this fine-tuning approach. We further show how shifting the penalty matrix from one language to another can be accomplished. The described WPM technique is integrated into a large commercial pharmaceutic ency­clopedia CDROM, an online dermatological encyclopedia, and an online-reference encyclopedia of parasitology research, thus also proving its “road capability”. The thesis shows further the possibility to use WPM in the development phase of a digital encyclopedia to spot and correct typos and errors. A few hundred errors could be corrected in a text corpus that was reviewed several times before. Finally, the work presents an automatic approach in building a virtual book from a 3D-wireframe model and facsimile scans of a medieval handwriting. The user can flip pages back and forth in this virtual book, where the original version of the book is not accessible to the masses.
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Die Geschichte der Dresdner Bilderhandschrift des Sachsenspiegels im 20. Jahrhundert

Bürger, Thomas 22 December 2010 (has links) (PDF)
Vom ersten Besitznachweis der mittelalterlichen Dresdner Bilderhandschrift im kurfürstlichen Bibliothekskatalog aus dem Jahre 1574 bis zum Vorliegen dieses Aufsatzbandes im Jahr 2010, dem Abschluss der vierbändigen Neuedition, sind 436 Jahre vergangen. In dieser Zeitspanne ist das Schicksal der Handschrift mit der Geschichte der seit 1556 bestehenden Kurfürstlichen, später Königlichen öffentlichen Bibliothek Dresden, der heutigen Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), untrennbar verbunden.
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Mirakel, Nürnberger Prozessionsgesänge und ein sorbisches „Schätzchen“

Eifler, Matthias 19 December 2011 (has links) (PDF)
Seit September 2010 wird am Handschriftenzentrum der UB Leipzig ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Pilotprojekt zur Erschließung von Kleinsammlungen mittelalterlicher Handschriften in Sachsen und dem Leipziger Umland durchgeführt. Über die Vorgeschichte und Ziele des Projekts hat an dieser Stelle vor einem Jahr (vgl. BIS 2010/4, S. 250 – 253) der Leiter des Handschriftenzentrums Dr. Christoph Mackert berichtet.
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Off-line cursive handwriting recognition using synthetic training data

Varga, Tamás January 2006 (has links)
Zugl.: Bern, Univ., Diss., 2006
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Humanismus und Kirchenkritik : Matthias Flacius Illyricus als Erforscher des Mittelalters /

Hartmann, Martina, January 2001 (has links)
Univ., Habil.-Schr. u.d.T.: Hartmann, Martina: Matthias Flacius Illyricus als Handschriftenforscher--Regensburg, 2000.
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The book of hours of Johannete Ravenelle and the Parisian book illumination around 1400 /

Lindqvist Sandgren, Eva. Johannete, January 2002 (has links)
Univ., Diss.--Uppsala, 2002.
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Die handschriftliche Überlieferung des "Tristan" Gottfrieds von Strassburg : untersucht an ihren Fragmenten /

Wetzel, René. January 1992 (has links)
Diss.--Université--Fribourg, Suisse, 1990.
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Verblaste Notenschätze der SLUB wieder lesbar: Multispektralfotografie macht es möglich

Heyworth, Gregory 19 November 2015 (has links)
Der Handschriftenfundus der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) befindet sich im Keller hinter einer Serie grauer Metalltüren. Je mehr Türen man durchschreitet, desto wertvoller werden die Objekte, und umso kälter wird die Temperatur. Unterwegs wird das Auge magisch angezogen von akribisch gefüllten Regalen voller sorgsam konservierter Manuskripte. Indessen bleibt so manches Werk unlesbar, weil nach den Luftangriffen 1945 auf Dresden eingedrungenes Grund- und Löschwasser der Tinte so zugesetzt hat, dass die Noten nur noch mit Mühe und die Notenlinien gar nicht mehr zu erkennen sind. Zu diesem Kreislauf des Vergessens gehören Originalhandschriften des österreichischen Komponisten Carl Ditters von Dittersdorf, der wie seine berühmteren Kollegen Mozart und Haydn zu den musikalischen Koryphäen des Barock zählte. Ganz in der Nähe stehen die Kompositionsautographen von Johann David Heinichen, seines Zeichens Kapellmeister von August dem Starken. Wiederum in direkter Nachbarschaft befindet sich die umfangreichste Sammlung von Vivaldi-Manuskripten außerhalb Italiens, darunter eine zweistellige Zahl von Autographen. Zusammen bilden die genannten und viele weitere Handschriften dieses Magazinbereichs eine der erlesensten Barockmusiksammlungen in Europa. Zwar ist die Tinte nur selten so stark ausgewaschen wie im Falle Dittersdorf. Doch wo es der Fall ist, haben wir nur noch einen schwachen Abklatsch des Originals vor uns, gleichsam einen leblosen Schatten klassischer Musik.
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Die Geschichte der Dresdner Bilderhandschrift des Sachsenspiegelsim 20. Jahrhundert

Bürger, Thomas January 2010 (has links)
Vom ersten Besitznachweis der mittelalterlichen Dresdner Bilderhandschrift im kurfürstlichen Bibliothekskatalog aus dem Jahre 1574 bis zum Vorliegen dieses Aufsatzbandes im Jahr 2010, dem Abschluss der vierbändigen Neuedition, sind 436 Jahre vergangen. In dieser Zeitspanne ist das Schicksal der Handschrift mit der Geschichte der seit 1556 bestehenden Kurfürstlichen, später Königlichen öffentlichen Bibliothek Dresden, der heutigen Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), untrennbar verbunden.
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Unbekannte Skizzen Beethovens zur Cello-Sonate op. 5 II - WoO 36, WoO 37 und Hess Nr. 13 sind nicht im Autograph überliefert

Holschneider, Andreas 15 January 2020 (has links)
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