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Verblaste Notenschätze der SLUB wieder lesbar

Heyworth, Gregory 19 November 2015 (has links) (PDF)
Der Handschriftenfundus der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) befindet sich im Keller hinter einer Serie grauer Metalltüren. Je mehr Türen man durchschreitet, desto wertvoller werden die Objekte, und umso kälter wird die Temperatur. Unterwegs wird das Auge magisch angezogen von akribisch gefüllten Regalen voller sorgsam konservierter Manuskripte. Indessen bleibt so manches Werk unlesbar, weil nach den Luftangriffen 1945 auf Dresden eingedrungenes Grund- und Löschwasser der Tinte so zugesetzt hat, dass die Noten nur noch mit Mühe und die Notenlinien gar nicht mehr zu erkennen sind. Zu diesem Kreislauf des Vergessens gehören Originalhandschriften des österreichischen Komponisten Carl Ditters von Dittersdorf, der wie seine berühmteren Kollegen Mozart und Haydn zu den musikalischen Koryphäen des Barock zählte. Ganz in der Nähe stehen die Kompositionsautographen von Johann David Heinichen, seines Zeichens Kapellmeister von August dem Starken. Wiederum in direkter Nachbarschaft befindet sich die umfangreichste Sammlung von Vivaldi-Manuskripten außerhalb Italiens, darunter eine zweistellige Zahl von Autographen. Zusammen bilden die genannten und viele weitere Handschriften dieses Magazinbereichs eine der erlesensten Barockmusiksammlungen in Europa. Zwar ist die Tinte nur selten so stark ausgewaschen wie im Falle Dittersdorf. Doch wo es der Fall ist, haben wir nur noch einen schwachen Abklatsch des Originals vor uns, gleichsam einen leblosen Schatten klassischer Musik.
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Bibliothekarischer Exhibitionismus?

Schneider, Ulrich Johannes 21 July 2014 (has links) (PDF)
Jeder sieht, dass auf dem mit unserer Veröffentlichungskultur wesentlich verbundenen Buchmarkt viel in Bewegung isr. Klar ist zugleich, dass das Rad der Geschichte nicht zurückgedreht werden kann. Moderne Kommunikationstechniken setzen sich durch und drängen juristische Schutzregelungen wie kulturelle Gewohnheiten in die Defensive, auch und gerade bei der Digitalisierung des Buchbestandes. Vor diesem knapp skizzierten Hinrergrund der sich wandelnden Texrkulrur lässt sich die Fragestellung verschärfen und fragen, welchen Sinn es hat, Handschrifren digital ins Nerz zu stellen, also solche Texte, die bis eben noch als exrrem schurzbedürftig und erklärungswürdig eingestuft wurden. Der gesamte kulrurelle Apparat, der sich um Handschriften herum entwickelt hat, geht nicht ohne Grund von der Annahme aus, dass nur Spezialisten Handschriften in der Rohform des historischen Dokumentes begreifen können, und dass eine Begegnung mir Handschriften nicht voraussetzungslos geschehen kann. Was also bringt deren Veröffentlichung online?
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Die althochdeutsche Glossierung der 'vitia cardinalia' Gregors des Grossen

Hiltensberger, Gerald January 2007 (has links)
Zugl.: Bamberg, Univ., Diss., 2007
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Heinrich Bullinger's "Sermones synodales" : new light on the transformation of reformation Zurich /

Wood, Jon Delmas. Bullinger, Heinrich January 2008 (has links)
Diss. Princeton Theological Seminary, New Jersey, 2008. / Enthält auch lat. Texte von Heinrich Bullinger.
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Heinrich Bullinger's "Sermones synodales" : new light on the transformation of reformation Zurich /

Wood, Jon Delmas. Bullinger, Heinrich January 2008 (has links)
Diss. Princeton Theological Seminary, New Jersey, 2008. / Enthält auch lat. Texte von Heinrich Bullinger.
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Die Maske der Schriftpsychologie: Schön- und Spontanschrift im Vergleich /

Künzler, Cornelia. January 2008 (has links) (PDF)
Bachelorarbeit ZHAW, 2008.
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Mittelalterliche Handschriften aus der Klosterbibliothek von St. Marienthal (Ostritz/Sachsen) Teil I: Teil I: Illuminierte Codices des 12. und 13. Jahrhunderts

Eifler, Matthias 09 June 2022 (has links)
No description available.
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Mittelalterliche Handschriften aus der Klosterbibliothek von St. Marienthal (Ostritz/Sachsen) Teil II: Teil II: Liturgische Codices des 14. und 15. Jahrhunderts

Eifler, Matthias 09 June 2022 (has links)
No description available.
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”Peripherie” und ”Zentrum”: Fragen im Hinblick auf die Handschrift SG 383

Stenzl, Jürg 22 January 2020 (has links)
Dokument enthält auch die nachfolgende Diskussion.
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Die Bilder zum Text / SLUB erwarb kostbare Handschrift von Wilhelm Dilich

Loesch, Perk 11 April 2007 (has links) (PDF)
Die ebenso glückliche, wie schöne und wertvolle Erwerbung einer Handschrift von Wilhelm Dilich (1571/72-1650) für die Handschriftensammlung der SLUB gibt Veranlassung, nicht allein diese Handschrift vorzustellen, sondern auch an ihren Verfasser zu erinnern, dessen Wirken gleichermaßen mit Hessen und Sachsen verbunden ist.

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