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Hausärztliche Versorgung am Lebensende (HAVEL) / Eine retrospektive Befragung von Hausärzten / End of life care in general practice

Pierau, Andrea 31 March 2014 (has links)
Hintergrund: Die wachsende Anzahl älterer multimorbider Patienten und der damit zunehmende Versorgungsbedarf am Lebensende erfordern eine gut funktionierende Basisversorgung mit dem Hausarzt als zentralem Ansprechpartner. Hausärzte versorgen ihre Patienten zumeist über mehrere Jahre und bis ans Lebensende. Darüber gibt es jedoch bisher keine ausreichenden Kenntnisse. Ziel der Studie: Die Versorgungssituation und Charakteristika hausärztlich versorg-ter Patienten in der letzten Lebensphase aus hausärztlicher Sicht, durch eine retro-spektive Erhebung abzubilden. Methode: Im Raum Hannover und Göttingen wurden 30 Hausärzte (Teilnehmerrate: 19%) mittels eines selbst entwickelten standardisierten Erhebungsbogen zu ihren in den letzten 12 Monaten eines natürlichen Todes verstorbenen Patienten (n = 451) befragt. Erfasst wurden vor allem Daten zur Soziodemographie und Betreuungssituation, zu den Erkrankungen, den Symptomen und der Symptomkontrolle. Neben einer rein deskriptiven Darstellung der Ergebnisse erfolgte ein Vergleich mit Daten aus der Hospiz- und Palliativerfassung (HOPE) 2010. Ergebnisse: Im Mittel hatte jeder teilnehmende Hausarzt 15 Patienten (SD: 7,3; Me-dian: 14,5; Range: 4-36), für die er Angaben im Erhebungsbogen machte. Das durchschnittliche Sterbealter betrug 78,5 Jahren (SD: 12,9; Median: 81; Range: 19-102), 55% der Patienten waren Frauen, der Großteil der Patienten (60%) lebte zu-letzt in der eigenen Wohnung beziehungsweise im eigenen Haus. Obwohl die meisten Patienten sich ein Versterben in häuslicher Umgebung wünschen, verstarben 41% der Patienten im Krankenhaus und nur 22% zu Hause beziehungsweise in einer Alten- oder Pflegeeinrichtung. Das Krankheitsspektrum war vielfältig und zeigte eine Dominanz der chronischen Erkrankungen (beispielsweise des Herz-Kreislauf-Systems und der Psyche). Im Vergleich mit den HOPE-Daten zeigten sich im Spektrum der Erkrankungen und in der Häufigkeit der Symptome deutliche Unterschiede. Die meisten Verstorbenen wurden im Rahmen der allgemeinen hausärztlichen Basisversorgung in der letzten Lebensphase betreut. Die Häufigkeit der Arzt-Patienten-Kontakte nahm zum Lebensende zu. Bei 48% der Patienten war der Hausarzt auch in den letzten 48 Stunden vor dem Tod noch in die Versorgung involviert. Eine palliativmedizinisch spezialisierte ärztliche Betreuung erhielten in der HAVEL-Studie nur 10% der Patienten. Neben der ärztlichen Betreuung spielten Angehörige (bei 49% der Patienten), Pflegedienste (bei 29%) und Pflegeheimpersonal (bei 33%) eine bedeutende Rolle in der ambulanten Versorgung in den letzten Lebensmonaten. Schlussfolgerung: Hausärzte sind unabhängig vom Sterbeort maßgeblich in die Betreuung ihrer Patienten bis ans Lebensende involviert. Die Unterschiede in den Patientencharakteristika sowie in den Versorgungsformen zwischen hausärztlicher und spezialisierter Versorgung am Lebensende sollten in der ärztlichen Aus- und Weiterbildung stärker berücksichtigt werden. Um der aktuellen Versorgungssituation auch in der Forschung gerecht zu werden und über die Qualität der ambulanten Versorgung am Lebensende Aussagen treffen zu können, sind weitere Untersuchungen erforderlich.
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Das Dokumentationsverhalten von Hausärzten am Beispiel von Patienten mit obstruktiven Atemwegserkrankungen - Vergleich der rein EDV-basierten vs. EDV- und handschriftlichen Dokumentation hinsichtlich der Nutzbarkeit für elektronische Datenbanken / The documentation behaviour of general practitioners for patients with obstructive lung disease a comparison of electronic documentation only versus electronic and handwritten documentation with regards to usability for electronic databases

Siegel, Alexander 20 November 2008 (has links)
No description available.
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Niederlassung in ländlichen Gebieten Niedersachsens aus hausärztlicher Sicht / Practising in Rural Areas of Lower Saxony from a GP's Point of View

Heubrock, Annika 05 November 2014 (has links)
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Die Verordnung von Schlaf- und Beruhigungsmitteln: Ein Mixed-methods-Ansatz zur Exploration einer Drucksituation / The prescription of hypnotics and sedatives: A mixed-methods design to explore a pressure situation

Weiß, Vivien 19 November 2018 (has links)
No description available.
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Ambulante Gesundheitsversorgung von Patienten mit Anorexia nervosa und Bulimia nervosa in Sachsen: Sekundärdatenbasierte Kohortenstudie

Murr, Julia, Neumann, Anne 04 June 2024 (has links)
Hintergrund: Anorexia nervosa (AN) und Bulimia nervosa (BN) sind schwere Erkrankungen, die vorwiegend junge Frauen betreffen und häufig mit gravierenden psychischen, somatischen und sozialen Folgen einhergehen. Behandlungsstandard beider Erkrankungen ist eine Richtlinienpsychotherapie. Ziel der Arbeit: Zielsetzung dieser Studie ist es, die Behandlungsprävalenzen und Versorgungssituation von Patienten mit AN oder BN in Sachsen abzubilden sowie aufzuzeigen, welche Fachrichtungen die Erstdiagnose dieser Krankheiten stellen, und welche Faktoren die Vermittlung in eine psychotherapeutische Behandlung beeinflussen. Material und Methoden: Basierend auf Routinedaten der gesetzlichen Krankenkasse AOK PLUS wurde unter allen Versicherten in Sachsen die Prävalenz von ambulant behandelten Patienten mit AN und BN im Zeitraum von 2009 bis 2014 ermittelt sowie nach Alter, Geschlecht und Wohnort des Patienten untersucht. Weiterhin wurden die Fachärzte, die die Diagnosen erstmalig kodierten, sowie die Inanspruchnahme einer ambulanten Psychotherapie nach ambulanter Erstdiagnose betrachtet. Ergebnisse und Diskussion: Die Behandlungsprävalenzen der AN und BN zeigen für Patientinnen von 2009 bis 2014 einen signifikanten Anstieg, während die deutlich niedrigeren Behandlungsprävalenzen für Patienten stabil blieben. In den Großstädten waren die Behandlungsprävalenzen für beide Diagnosen signifikant höher als in den übrigen Regionen. Fast die Hälfte der Essstörungen wurde von Fachärzten für Allgemeinmedizin diagnostiziert, weitere 20–25 % von Fachärzten für psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Lediglich 25 % der AN-Patienten und 33 % der BN-Patienten nahmen im ersten Jahr nach der Diagnosestellung eine Richtlinienpsychotherapie wahr. / Background: Anorexia nervosa (AN) and bulimia nervosa (BN) are severe diseases that predominantly affect young women and are often associated with severe psychological, somatic and social consequences. The standard treatment for both disorders is guideline psychotherapy. Objective: The aim of this study is to present the treatment prevalence and care situation of patients with AN or BN in Saxony, to show which specialist disciplines make the initial diagnosis of these diseases and which factors influence the referral to psychotherapeutic treatment. Material and methods: Based on routine data of the statutory health insurance fund AOK PLUS, the prevalence of outpatients with AN and BN was determined among all insured persons treated in Saxony in the period from 2009 to 2014 and examined according to age, gender and place of residence of the patient. Furthermore, the medical specialists who made the diagnoses for the first time and the utilization of outpatient psychotherapy after initial outpatient diagnosis were investigated. Results and conclusion: The treatment prevalence of AN and BN showed a significant increase for female patients from 2009 to 2014, whereas the much lower treatment prevalence for male patients remained stable. The treatment prevalence for both diagnoses was significantly higher in large cities than in other regions. Almost half of the eating disorders were diagnosed by general practitioners and another 20–25% by specialists for psychosomatic medicine and psychotherapy. Only 25% of the AN patients and 33% of the BN patients underwent guideline psychotherapy within the first year after diagnosis.

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