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Tödliche Grenzen : die fatalen Auswirkungen europäischer Zuwanderungspolitik : eine theoretisch-empirische Untersuchung von Todesfällen illegalisierter Migranten im Kontext neuer Migrationsdynamiken und restriktiver Migrationspolitiken /

Kiza, Ernesto. January 1900 (has links)
Also presented as the author's thesis (Diss.)--Universität Kassel, 2007 under the title: Zur Massenviktimisierung illegaler Migranten an den Aussengrenzen der Europäischen Union. / Includes bibliographical references.
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Spaniens Umgang mit Immigration : eine Studie zum migrationsbedingten Kulturkontakt (1991 - 2005)

Fischer, Daniela January 2006 (has links)
Zugl.: Passau, Univ., Diss.
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Prevalence of Use, Abuse and Dependence of Illicit Drugs among Adolescents and Young Adults in a Community Sample

Perkonigg, Axel, Lieb, Roselind, Wittchen, Hans-Ulrich 03 December 2012 (has links) (PDF)
Prevalence findings for 1995 of illicit drug use as well as DSM-IV abuse and dependence are reported from a representative population sample of 3,021 respondents from Munich, Germany, aged 14–24 years. Results are based on personal interviews using the M-Composite International Diagnostic Interview (M-CIDI) with its DSM-IV diagnostic algorithms. Findings indicate that more than 30% of the adolescents and young adults are or have been using one or more illicit drugs at least once in their life. Men were slightly more likely to ever use drugs and used them more frequently than women. Cannabinoids were by far the most frequently used type of drug, followed by various stimulating drugs and hallucinogens. There is also considerable polysubstance use among 14- to 24-year-olds. Criteria for DSM-IV abuse without dependence were met by 4.1% of all men and 1.8% of all women, a dependence syndrome of any type of illicit drug was diagnosed in 2.5% of the men and 1.6% of the women. Cumulative age of onset incidence analyses suggest that substance use starts early, in about one-third before the age of 16 years and continues to rise for most drugs throughout adolescence and young adulthood. Overall these findings suggest that substance use and substance disorders are more prevalent than suggested in most previous German studies.
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Citoyen sans-papiers : irreguläre MigrantInnen als politische AkteurInnen in Frankreich /

Ludwig, Katharina, January 1900 (has links)
Thesis (Diplomarbeit)--Universität Wien, 2007. / Includes bibliographical references (p. 121-126).
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Eigenverwertung und illegale Beseitigung von Bioabfällen: Umsetzung von § 11 Abs. 1 Kreislaufwirtschaftsgesetz unter besonderer Berücksichtigung der Eigenverwertung und illegaler Bioabfallentsorgung

Wagner, Jörg, Wagner, Steffen, Kügler, Thomas, Baumann, Janett, Ibold, Heiko 17 August 2017 (has links)
In der Studie werden die Eigenverwertung von Bioabfällen, die illegale Beseitigung dieser Abfallart sowie ihre Entsorgung im Rahmen von Brauchtums- und Traditionsfeuern im Freistaat Sachsen hinsichtlich der Mengen und der ökologischen Relevanz betrachtet. Aus den Untersuchungsergebnissen werden Handlungsempfehlungen für Landkreise und Abfallverbände zur umweltgerechten Bewirtschaftung von Bioabfällen abgeleitet.
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Two essays on labor market dynamics and government intervention /

Gathmann, Christina. January 2004 (has links) (PDF)
Ill., Univ. of Chicago, Dep. of Economics, Diss.--Chicago, 2004. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 2 Beitr.
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Prevalence of Use, Abuse and Dependence of Illicit Drugs among Adolescents and Young Adults in a Community Sample

Perkonigg, Axel, Lieb, Roselind, Wittchen, Hans-Ulrich January 1998 (has links)
Prevalence findings for 1995 of illicit drug use as well as DSM-IV abuse and dependence are reported from a representative population sample of 3,021 respondents from Munich, Germany, aged 14–24 years. Results are based on personal interviews using the M-Composite International Diagnostic Interview (M-CIDI) with its DSM-IV diagnostic algorithms. Findings indicate that more than 30% of the adolescents and young adults are or have been using one or more illicit drugs at least once in their life. Men were slightly more likely to ever use drugs and used them more frequently than women. Cannabinoids were by far the most frequently used type of drug, followed by various stimulating drugs and hallucinogens. There is also considerable polysubstance use among 14- to 24-year-olds. Criteria for DSM-IV abuse without dependence were met by 4.1% of all men and 1.8% of all women, a dependence syndrome of any type of illicit drug was diagnosed in 2.5% of the men and 1.6% of the women. Cumulative age of onset incidence analyses suggest that substance use starts early, in about one-third before the age of 16 years and continues to rise for most drugs throughout adolescence and young adulthood. Overall these findings suggest that substance use and substance disorders are more prevalent than suggested in most previous German studies.
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Kaufst du noch oder streamst du schon?

Liese, Christin 13 June 2017 (has links) (PDF)
Die Zeiten der Plattensammlung sind vorbei, Kassetten und CDs sind der MP3-Datei gewichen und nun wird Musik ausschließlich gestreamt. Dieses Zukunftsszenario ist bis dato noch nicht eingetreten, aber wird dies überhaupt passieren? Wird der Kauf von physischen Musikdatenträgern und digitalen Musikdateien dank der immer stärker ansteigenden Streaming Aktivitäten komplett eingestellt? Oder können beide Formen nebeneinander existieren? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Umfrage mit 1.661 Studenten der Technischen Universität Dresden durchgeführt. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Nutzungshäufigkeiten von kostenfreien und kostenpflichtigen Streaming Anbietern sowie von CDs / Schallplatten und MP3 Musikdateien. Zudem wird aufgezeigt, dass eine geringe Zahlungsbereitschaft bei den Studenten besteht. Es werden bereits selten mehr als 5 € in Musik investiert, doch seitdem die Studenten Streaming Dienste nutzen, geben sie nach eigenen Angaben noch weniger Geld für Musik aus als zuvor. Diesem Negativtrend steht die Erkenntnis gegenüber, dass die Probanden seit der Nutzung von Streaming Angeboten weniger Musik illegal herunterladen. Auch wenn der Großteil weniger Musik kauft, so ist es etwa der Hälfte aller Befragten sehr wichtig, Musik zu besitzen, vor allem in physischer Form. Zudem wurden Nutzungsmotive der Möglichkeiten des Musikhörens erfasst, um deren Stärken und Schwächen aufzuzeigen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die kostenfreie Variante des Streamens zwar häufig genutzt wird, sich die traditionellen Musikdatenträger und Musikdateien jedoch immer noch großer Beliebtheit erfreuen. Von einer kompletten Verdrängung des Kaufens von Musik kann demnach nicht ausgegangen werden.
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Kaufst du noch oder streamst du schon?: Der Einfluss von Musik Streaming Diensten auf den Kauf von Musikdateien und Musikdatenträgern

Liese, Christin 18 May 2015 (has links)
Die Zeiten der Plattensammlung sind vorbei, Kassetten und CDs sind der MP3-Datei gewichen und nun wird Musik ausschließlich gestreamt. Dieses Zukunftsszenario ist bis dato noch nicht eingetreten, aber wird dies überhaupt passieren? Wird der Kauf von physischen Musikdatenträgern und digitalen Musikdateien dank der immer stärker ansteigenden Streaming Aktivitäten komplett eingestellt? Oder können beide Formen nebeneinander existieren? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Umfrage mit 1.661 Studenten der Technischen Universität Dresden durchgeführt. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Nutzungshäufigkeiten von kostenfreien und kostenpflichtigen Streaming Anbietern sowie von CDs / Schallplatten und MP3 Musikdateien. Zudem wird aufgezeigt, dass eine geringe Zahlungsbereitschaft bei den Studenten besteht. Es werden bereits selten mehr als 5 € in Musik investiert, doch seitdem die Studenten Streaming Dienste nutzen, geben sie nach eigenen Angaben noch weniger Geld für Musik aus als zuvor. Diesem Negativtrend steht die Erkenntnis gegenüber, dass die Probanden seit der Nutzung von Streaming Angeboten weniger Musik illegal herunterladen. Auch wenn der Großteil weniger Musik kauft, so ist es etwa der Hälfte aller Befragten sehr wichtig, Musik zu besitzen, vor allem in physischer Form. Zudem wurden Nutzungsmotive der Möglichkeiten des Musikhörens erfasst, um deren Stärken und Schwächen aufzuzeigen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die kostenfreie Variante des Streamens zwar häufig genutzt wird, sich die traditionellen Musikdatenträger und Musikdateien jedoch immer noch großer Beliebtheit erfreuen. Von einer kompletten Verdrängung des Kaufens von Musik kann demnach nicht ausgegangen werden.:1. Einführung und Relevanzbegründung 2. Musik Streaming Dienste 2.1. Begriffsdefinition 2.2 Technologische Aspekte 2.3 Rechtliche Aspekte 2.4 Wirtschaftliche Aspekte 3. Der Musikkonsum im Umbruch 3.1 Der Musikkonsum im Wandel 3.1.1 Die fortschreitende Digitalisierung 3.1.2 Die aktuelle Musiknutzung 3.2 Die deutsche Musikindustrie – Nutzung, Absatz und Umsatz 3.2.1 Aktuelle Absatz- und Umsatzzahlen 3.2.2 Zwei Zukunftsszenarien 4. Musik Streaming Dienste im Fokus der Forschung 4.1 Aktuelle Studien zum Musik Streaming 4.2 Die Digital Natives als Zielgruppe 5. Das Forschungsvorhaben 5.1 Herleitung der Forschungsfragen und Hypothesen 5.2 Erhebungsmethode 5.3 Zielgruppenbestimmung und Grundgesamtheit 5.4 Die Online-Befragung 5.4.1 Aufbau und Durchführung 5.4.2 Beschreibung der Stichprobe 6. Darstellung und Auswertung 6.1 Die Nutzung von Musik als Stream, physisches und digitales Medium 6.2 Einflüsse der Musik Streaming Dienste auf das Kaufverhalten 6.3 Zahlungsbereitschaft für Musik 6.4 Nutzungsmotive für die vier Optionen des Musikhörens 7. Diskussion 7.1 Kritik und Interpretation der Ergebnisse 7.2 Ein Ausblick auf die Zukunft 8. Literatur 9. Anhang A. Fragebogen B. Email-Anschreiben an alle TU Dresden Studenten C. Weitere Tabellen
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Un’analisi esplorativa delle determinanti della gestione illegale dei rifiuti: il caso italiano / AN EXPLORATIVE ANALYSIS OF THE DETERMINANTS OF ILLEGAL WASTE MANAGEMENT: THE ITALIAN CASE / An explorative analysis of the determinants of illegal waste management: the Italian case

ANDREATTA, DANIELA 11 February 2019 (has links)
Negli ultimi anni, la gestione illegale dei rifiuti ha attirato l’attenzione pubblica e dell’accademia. A causa delle sue conseguenze negative non solo per l’ambiente, ma anche per la salute pubblica e la crescita economica, gli esperti hanno cominciato ad esplorare le dinamiche del fenomeno e le possibilità di prevenzione. Alcuni studi hanno evidenziato l’esistenza di diversi fattori che possono determinare la gestione illegale dei rifiuti, ma pochi di essi hanno empiricamente testato la validità dei fattori stessi. Di conseguenza, si avverte la necessità di produrre nuova conoscenza sull’argomento. Il presente studio consiste in un’analisi esplorativa di fattori socio-economici, fattori di policy e di performance, e fattori criminali che influenzano la gestione illegale dei rifiuti in Italia. Dopo aver identificato le determinanti considerate rilevanti dalla letteratura, l’obiettivo è quello di testarle empiricamente. Per prima cosa, grazie all’unicità di un dataset creato sul contesto italiano, nello studio si indaga quantitativamente l’effetto di diversi fattori sul fenomeno attraverso un’analisi econometrica. Successivamente, lo studio prosegue con un’analisi “crime script” al fine di esplorare quali fattori suggeriti dalla letteratura e testati nella parte quantitativa emergono anche da casi studio e come effettivamente intervengono nel ciclo dei rifiuti italiano. I risultati indicano che la gestione illegale dei rifiuti è determinata da: i) uno scarso sviluppo economico e demografico, un alto livello d’istruzione nel territorio, la presenza di turisti; ii) l'inefficienza della normativa ambientale, delle forze dell’ordine e delle prestazioni sui rifiuti; iii) la presenza di criminalità organizzata e la diffusione di crimini economici e fiscali. Prendendo spunto da questi risultati, lo studio non solo aumenta la conoscenza sul fenomeno, ma è anche in grado di avanzare alcuni suggerimenti di policy per contrastare efficacemente le condotte illegali legate alla gestione dei rifiuti. / In the last several decades, illegal waste management (IWM) has attracted great academic and public attention. Due to its negative consequences not only for the environment, but also for public health and economic growth, scholars started to be interested in the dynamics of IWM and in how to prevent it. Some studies stressed the existence of different factors that can determine the phenomenon, but very few of them have empirically tested their validity. Consequently, developing new research on the topic is still necessary. The present study conducts an explorative analysis of the socio-economic, policy and performance-driven and criminal factors influencing IWM in Italy. After the identification of the most relevant determinants according to the literature, the objective is to empirically test them. First, thanks to a unique dataset focused on the Italian context, the study quantitatively investigates the effect of different factors on the phenomenon through an econometric analysis. Second, the study realises a crime script analysis to explore which factors suggested by the literature and tested in the quantitative part emerge also in concrete case studies and how they effectively intervene in the Italian waste cycle. Results indicate that IWM is determined by: i) a low level of economic development and population density, a high level of education and tourists’ presence; ii) inefficiency in environmental regulation, enforcement and waste performances; iii) the presence of organised crime and the diffusion of economic and fiscal crimes. According to these findings, the study not only deepens the knowledge of the phenomenon, but it is also able to provide some policy suggestions to efficiently hinder illegal conducts related to waste management.

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