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Integrated Motivations and Approach to Sustainable Business Practices within Women Entrepreneurs : A case study on women entrepreneurs' approach and motivations regarding sustainability in their businessArslan, Saba, Katusabe Mukidi, Christine January 2022 (has links)
Background: Sustainability has become one of the main factors driving business innovation and resulted in a green transition, which has slowed down in recent years, and to accelerate the green transition again, major barriers need to be removed. The gender imbalance in sustainable entrepreneurship could be a barrier to the acceleration of the green transition since women entrepreneurs showcase what the green transition represents, yet there are fewer women in entrepreneurship compared to men. Despite there being fewer women in entrepreneurship, several studies have found that women are more inclined toward sustainability, compared to men, when it comes to the practices of sustainable entrepreneurship. However, no studies state how or why this is. Purpose: The purpose of this thesis is therefore to bridge that knowledge gap by investigating the potential ‘how’ and ‘why’ behind women's entrepreneurial sustainability. Moreover, the purpose of the findings is to create a new theory that offers new insights and a unique understanding regarding women's entrepreneurial sustainability implementation and motivation. Research Question: How do women entrepreneurs incorporate sustainable business practices and why are they motivated to do so? Method: A inductive qualitative single case study on eleven women entrepreneurs. The data collection was through semi-structured interviews. Followed by a Gioia’s grounded theory analysis to create a theoretical model to answer the research question. Conclusion: Women entrepreneurs are motivated through various intrinsic and extrinsic motivations where they use their decision authority as the approach to implementing their sustainable business practices.
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Erfolgsfaktoren bei der Einführung von ERP-Systemen in klein- und mittelständischen Unternehmen und deren Implikationen für die HochschullehreLeyh, Christian 27 March 2015 (has links) (PDF)
Bedingt durch oftmals schnelle und fortschreitende Änderungen im wirtschaftlichen Umfeld stehen Unternehmen vor zahlreichen externen sowie internen Anforderungen und Herausforderungen, was wiederum eine effektive Steuerung und Koordination der innerbetrieblichen aber auch der überbetrieblichen Geschäftsprozesse und -abläufe erfordert. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist der Einsatz von adäquaten Anwendungssystemen zwingend. Speziell die Nutzung von Enterprise Resource Planning-(ERP-)Systemen, die als standardisierte Systeme die gesamten unternehmerischen Aktivitäten und Geschäftsprozesse unterstützen können, ist zu einem wichtigen Bestandteil der Unternehmen geworden. Ein richtig ausgewähltes und implementiertes ERP-System bietet zahlreiche Vorteile sowohl für Großunternehmen aber auch für klein- und mittelständische Unternehmen (KMU). Die Implementierung eines ERP-Systems stellt jedoch ein komplexes und zeitintensives Projekt dar, welches den Unternehmen große Möglichkeiten eröffnet, diese aber gleichzeitig mit enormen Risiken konfrontiert. Dabei realisieren immer mehr KMU die möglichen Vorteile dieser Systeme, woraus eine konstante Nachfrage nach ERP-Systemen für kleine und mittlere Unternehmen resultiert. Um jedoch von den Vorteilen zu profitieren anstatt von den Risiken „verschlungen“ zu werden, ist es zwingend erforderlich, sich genau auf die Faktoren zu fokussieren, die zur einer erfolgreichen Einführung eines ERP-Systems beitragen.
An diesem Punkt knüpft die vorliegende Dissertation mit einem ersten Forschungsschwerpunkt an. Dieser Schwerpunkt befasst sich mit kritischen Erfolgsfaktoren im Zusammenhang mit der ERP-System-Einführung und der ERP-System-Nutzung in klein- und mittelständischen Unternehmen. Ziel dieses ersten Schwerpunktes ist es, einen Einblick in die Erfolgsfaktoren bei ERP-System-Implementierung in KMU zu geben und die Unterschiede zu den Faktoren bei ERP-Projekten in Großunternehmen aufzuzeigen. Als konkretes Ergebnis dieses Forschungsstrangs wird dabei ein Vorgehensmodell für ERP-Einführungen in KMU entwickelt, welches auf Basis der Erfolgsfaktoren von ERP-Projekten aus bestehenden Modellen abgeleitet und an die Bedürfnisse und Anforderungen der KMU angepasst wird. Hierbei werden die Erfolgsfaktoren direkt in das Modell mit einbezogen.
Des Weiteren resultiert ein zweiter Schwerpunkt dieser Dissertation erneut aus der hohen und konstanten Nachfrage nach ERP-Systemen, welche zu einem sehr stark fragmentierten ERP-Markt vor allem im Bereich der KMU geführt hat mit einer Vielzahl von Herstellern und Systemen. Hier erschwert es diese hohe Marktfragmentierung den Anwenderunternehmen nicht nur, die „richtige“ Software zu finden, sondern auch für das von ihnen ausgewählte System entsprechende Fachkräfte an sich zu binden. Daraus ergibt sich unter anderem auch die Notwendigkeit für Hochschulen, ihren Studierenden und späteren Absolventen dieses geforderte und benötigte Fachwissen, insbesondere in informationssystembezogenen Studiengängen zu vermitteln. Jedoch gibt es dafür keinen standardisierten Ansatz. Die Systemwahl und die Anzahl der Systeme sowie der Aufbau und die Anzahl der ERP-Kurse divergieren von Hochschule zu Hochschule, wobei in diesem Punkt eine Dominanz großer ERP-System Hersteller zu verzeichnen ist. Allerdings ist eine diversifiziertere Einbindung von ERP-Systemen vor allem aus dem Bereich der KMU sinnvoll. An diesem Punkt stehen die Hochschulen und die Lehrenden vor der Herausforderung, wie viele Systeme in die Curricula integriert werden sollten und auf welche Art und Weise und in welchem Umfang diese Systeme vermittelt werden sollten.
Daher werden im Rahmen dieses zweiten Schwerpunktes Möglichkeiten und Kursmodelle beschrieben, durch die eine praktische Vermittlung einzelner oder auch mehrerer ERP-Systeme ermöglicht und unterstützt wird. Ziel dabei ist es, einen Beispielcurriculum zu entwickeln, in dem über verschiedene Kurse hinweg, Kenntnisse zu ERP-Systemen vermittelt werden. Die Kurse dieses Curriculums werden dabei auf Basis der Literatur und der Anforderungen von Unternehmen an spätere Absolventen (vor allem resultierend aus den Erfolgsfaktoren des ersten Forschungsstrangs) entwickelt. Des Weiteren werden diese Kurse und die darin eingesetzten Systeme mit den Ergebnissen einer Umfrage an Universitäten und Fachhochschulen zum ERP-System-Einsatz in der Lehre verglichen und auf Basis dieser Ergebnisse angepasst und modifiziert. Als konkrete Resultate dieses Forschungsstrangs werden mit dem zu entwickelnden Beispielcurriculum Handlungsempfehlungen gegeben, mit denen Hochschulen sowohl Kenntnisse zu ERP-Systemen für Großunternehmen als auch zu Systemen für KMU vermitteln können. Dabei steht auch die praktische Kenntnisvermittlung von kleineren Systemen im Fokus, um den Studierenden einen weiteren Blick auf die Verschiedenartigkeit von ERP-Systemen zu bieten.
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Erfolgsfaktoren bei der Einführung von ERP-Systemen in klein- und mittelständischen Unternehmen und deren Implikationen für die Hochschullehre: Erfolgsfaktoren bei der Einführung von ERP-Systemen in klein- und mittelständischen Unternehmen und deren Implikationen für die HochschullehreLeyh, Christian 05 September 2014 (has links)
Bedingt durch oftmals schnelle und fortschreitende Änderungen im wirtschaftlichen Umfeld stehen Unternehmen vor zahlreichen externen sowie internen Anforderungen und Herausforderungen, was wiederum eine effektive Steuerung und Koordination der innerbetrieblichen aber auch der überbetrieblichen Geschäftsprozesse und -abläufe erfordert. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist der Einsatz von adäquaten Anwendungssystemen zwingend. Speziell die Nutzung von Enterprise Resource Planning-(ERP-)Systemen, die als standardisierte Systeme die gesamten unternehmerischen Aktivitäten und Geschäftsprozesse unterstützen können, ist zu einem wichtigen Bestandteil der Unternehmen geworden. Ein richtig ausgewähltes und implementiertes ERP-System bietet zahlreiche Vorteile sowohl für Großunternehmen aber auch für klein- und mittelständische Unternehmen (KMU). Die Implementierung eines ERP-Systems stellt jedoch ein komplexes und zeitintensives Projekt dar, welches den Unternehmen große Möglichkeiten eröffnet, diese aber gleichzeitig mit enormen Risiken konfrontiert. Dabei realisieren immer mehr KMU die möglichen Vorteile dieser Systeme, woraus eine konstante Nachfrage nach ERP-Systemen für kleine und mittlere Unternehmen resultiert. Um jedoch von den Vorteilen zu profitieren anstatt von den Risiken „verschlungen“ zu werden, ist es zwingend erforderlich, sich genau auf die Faktoren zu fokussieren, die zur einer erfolgreichen Einführung eines ERP-Systems beitragen.
An diesem Punkt knüpft die vorliegende Dissertation mit einem ersten Forschungsschwerpunkt an. Dieser Schwerpunkt befasst sich mit kritischen Erfolgsfaktoren im Zusammenhang mit der ERP-System-Einführung und der ERP-System-Nutzung in klein- und mittelständischen Unternehmen. Ziel dieses ersten Schwerpunktes ist es, einen Einblick in die Erfolgsfaktoren bei ERP-System-Implementierung in KMU zu geben und die Unterschiede zu den Faktoren bei ERP-Projekten in Großunternehmen aufzuzeigen. Als konkretes Ergebnis dieses Forschungsstrangs wird dabei ein Vorgehensmodell für ERP-Einführungen in KMU entwickelt, welches auf Basis der Erfolgsfaktoren von ERP-Projekten aus bestehenden Modellen abgeleitet und an die Bedürfnisse und Anforderungen der KMU angepasst wird. Hierbei werden die Erfolgsfaktoren direkt in das Modell mit einbezogen.
Des Weiteren resultiert ein zweiter Schwerpunkt dieser Dissertation erneut aus der hohen und konstanten Nachfrage nach ERP-Systemen, welche zu einem sehr stark fragmentierten ERP-Markt vor allem im Bereich der KMU geführt hat mit einer Vielzahl von Herstellern und Systemen. Hier erschwert es diese hohe Marktfragmentierung den Anwenderunternehmen nicht nur, die „richtige“ Software zu finden, sondern auch für das von ihnen ausgewählte System entsprechende Fachkräfte an sich zu binden. Daraus ergibt sich unter anderem auch die Notwendigkeit für Hochschulen, ihren Studierenden und späteren Absolventen dieses geforderte und benötigte Fachwissen, insbesondere in informationssystembezogenen Studiengängen zu vermitteln. Jedoch gibt es dafür keinen standardisierten Ansatz. Die Systemwahl und die Anzahl der Systeme sowie der Aufbau und die Anzahl der ERP-Kurse divergieren von Hochschule zu Hochschule, wobei in diesem Punkt eine Dominanz großer ERP-System Hersteller zu verzeichnen ist. Allerdings ist eine diversifiziertere Einbindung von ERP-Systemen vor allem aus dem Bereich der KMU sinnvoll. An diesem Punkt stehen die Hochschulen und die Lehrenden vor der Herausforderung, wie viele Systeme in die Curricula integriert werden sollten und auf welche Art und Weise und in welchem Umfang diese Systeme vermittelt werden sollten.
Daher werden im Rahmen dieses zweiten Schwerpunktes Möglichkeiten und Kursmodelle beschrieben, durch die eine praktische Vermittlung einzelner oder auch mehrerer ERP-Systeme ermöglicht und unterstützt wird. Ziel dabei ist es, einen Beispielcurriculum zu entwickeln, in dem über verschiedene Kurse hinweg, Kenntnisse zu ERP-Systemen vermittelt werden. Die Kurse dieses Curriculums werden dabei auf Basis der Literatur und der Anforderungen von Unternehmen an spätere Absolventen (vor allem resultierend aus den Erfolgsfaktoren des ersten Forschungsstrangs) entwickelt. Des Weiteren werden diese Kurse und die darin eingesetzten Systeme mit den Ergebnissen einer Umfrage an Universitäten und Fachhochschulen zum ERP-System-Einsatz in der Lehre verglichen und auf Basis dieser Ergebnisse angepasst und modifiziert. Als konkrete Resultate dieses Forschungsstrangs werden mit dem zu entwickelnden Beispielcurriculum Handlungsempfehlungen gegeben, mit denen Hochschulen sowohl Kenntnisse zu ERP-Systemen für Großunternehmen als auch zu Systemen für KMU vermitteln können. Dabei steht auch die praktische Kenntnisvermittlung von kleineren Systemen im Fokus, um den Studierenden einen weiteren Blick auf die Verschiedenartigkeit von ERP-Systemen zu bieten.
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Digital transformation of HR - History, implementation approach and success factors - Cumulative PhD ThesisZiebell, Robert-Christian 04 March 2019 (has links)
Tesis por compendio / [ES] La digitalización de los procesos de RRHH en soluciones basadas en la nube progresa continuamente. Esta tesis examina tales transformaciones, deriva un modelo de proceso concreto e identifica los factores críticos de éxito.
La metodología utilizada para la investigación es de carácter cualitativo. Como base y medida preparatoria para abordar las cuestiones de investigación, se llevó a cabo un amplio estudio bibliográfico en el ámbito de los recursos humanos, con especial atención a las publicaciones sobre la gestión electrónica de los recursos humanos (en adelante, "e-HRM"). Basándose en este conocimiento y en la combinación de una amplia experiencia práctica con proyectos de transformación de RRHH, se publicó un estudio que presenta el desarrollo histórico de e-HRM y que ha derivado en un modelo de procesos optimizado que tiene en cuenta los requisitos técnicos de RRHH así como las limitaciones de la nueva tecnología de la nube. Posteriormente, se entrevistó a varios expertos en RRHH que ya habían adquirido experiencia de primera mano con los procesos de RRHH en un entorno de nube para averiguar qué factores de éxito eran relevantes para dicha transformación de RRHH.
Las principales conclusiones de esta tesis son la derivación de un modelo de procedimiento de proyecto de mejores prácticas para la transformación de los procesos de RRHH en una solución basada en la nube y la identificación de obstáculos potenciales en la implementación de dichos proyectos. Además, se elaboran los motivos de dicha transformación, los factores que impulsan el proceso dentro de una organización, el grado actual de digitalización de los recursos humanos, los parámetros operativos y estratégicos necesarios y, en última instancia, el impacto en los métodos de trabajo. Como resultado, se realiza una evaluación del uso de las métricas de HR y se derivan nuevas ratios potenciales. / [CA] La digitalització dels processos de RRHH en solucions basades en el núvol progressa contínuament. Aquesta tesi examina tals transformacions, deriva un model de procés concret i identifica els factors crítics d'èxit.
La metodologia utilitzada per a la investigació és de caràcter qualitatiu. Com a base i mesura preparatòria per a abordar les qüestions d'investigació, es va dur a terme un ampli estudi bibliogràfic en l'àmbit dels recursos humans, amb especial atenció a les publicacions sobre la gestió electrònica dels recursos humans (en endavant, "e-HRM "). Basant-se en aquest coneixement i en la combinació d'una àmplia experiència pràctica amb projectes de transformació de RRHH, es va publicar un estudi que presenta el desenvolupament històric d'e-HRM i que ha derivat en un model de processos optimitzat que té en compte els requisits tècnics de RRHH així com les limitacions de la nova tecnologia del núvol. Posteriorment, es va entrevistar a diversos experts en RRHH que ja havien adquirit experiència de primera mà amb els processos de RRHH en un entorn de núvol per esbrinar quins factors d'èxit eren rellevants per a aquesta transformació de RRHH.
Les principals conclusions d'aquesta tesi són la derivació d'un model de procediment de projecte de millors pràctiques per a la transformació dels processos de RRHH en una solució basada en el núvol i la identificació d'obstacles potencials en la implementació d'aquests projectes. A més, s'elaboren els motius de la transformació, els factors que impulsen el procés dins d'una organització, el grau actual de digitalització dels recursos humans, els paràmetres operatius i estratègics necessaris i, en última instància, l'impacte en els mètodes de treball . Com a resultat, es realitza una avaluació de l'ús de les mètriques de HR i es deriven nous ràtios potencials. / [EN] The digitisation of HR processes into cloud-based solutions is progressing continuously. This thesis examines such transformations, derives a concrete process model and identifies the critical success factors.
The methodology used for the investigation is of a qualitative nature. As a basis and preparatory measure to address the research questions, an extensive literature study in the HR field was carried out, with a special focus on publications on electronic human resources management (hereinafter e-HRM). Based on this knowledge and the combination of extensive practical experience with HR transformation projects, a study was published which presents the historical development of e-HRM and derived an optimised process model taking into account the technical HR requirements as well as the limitations of the new cloud technology. Subsequently, several HR experts who had already gained first-hand experience with HR processes in a cloud environment were interviewed to find out which success factors were relevant for such an HR transformation.
Main findings of this thesis are the derivation of a best-practice project procedure model for the transformation of HR processes into a cloud-based solution and the identification of potential obstacles in the implementation of such projects. In addition, the motives for such a transformation, the drivers within an organisation, the current degree of HR digitisation, the necessary operational and strategic parameters and ultimately the impact on working methods are worked out. As a further result, an assessment of the use of HR metrics is given and potential new key figures are derived. / Ziebell, R. (2019). Digital transformation of HR - History, implementation approach and success factors - Cumulative PhD Thesis [Tesis doctoral]. Universitat Politècnica de València. https://doi.org/10.4995/Thesis/10251/117608 / Compendio
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