• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 5
  • 2
  • Tagged with
  • 7
  • 7
  • 7
  • 7
  • 7
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Die europäische Förderpolitik der Grenzregionen und deren öffentliche Institutionen: - eine Nachfrage-, Zugangs- und Angebotsanalyse -

Drechsel, Christa Danielle 04 June 2024 (has links)
Die Arbeit mit dem Titel „Die europäische Förderpolitik der Grenzregionen und deren öffentliche Institutionen - eine Nachfrage-, Zugangs- und Angebotsanalyse -“ thematisiert die europäische Förderpolitik von Grenzregionen als Anreiz und Bestandteil der Regionalentwicklung in eben jenen; gestaltet und ausgeführt durch die öffentlichen Institutionen vor Ort. Den Hintergrund der Arbeit stellen die Evaluationen zur wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenarbeit der EU-Mitgliedstaaten und die erstmals transparente(re) Kommunikation der europäischen Institutionen zu den zugrunde gelegten Allokationsmechanismen und -kriterien im Zuge der Verhandlungen zum aktuellen Mehrjährigen Finanzrahmen der EU (MFR) dar. Neben der Tatsache, dass Grenzregionen grundsätzlich weitere Aufgaben als Binnenregionen übernehmen, ist augenfällig, dass diese bislang nur teils politisch, indes nicht wesentlich und realalltäglich, hierin unterstützt wurden. Gleichzeitig postulieren die europäischen Institutionen, dass Grenzregionen als sog. Reallabor die grenzüberschreitende, transnationale und interregionale Zusammenarbeit im Rahmen einer integrierten und harmonischen Regionalentwicklung maßgeblich steuern – und offensichtlich ist das „Konstrukt“ der Grenzregion selbst noch nicht erfasst. Diese Arbeit möchte einen Beitrag zum grundlegenden Verständnis dieser Regionen und zur Optimierung von europäischen Unterstützungsinstrumenten leisten. So ist es Ziel der Arbeit, zu prüfen, ob also jene Grenzregionen durch die europäische Förderpolitik optimal gefördert werden – insbesondere deren lokale öffentliche Institutionen (Gemeinden, Städte, Landkreise und Bezirke), da sie grundlegende Rahmenbedingungen für Unternehmen und Individuen setzen und in dieser tragenden Rolle ferner bislang kaum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen, so etwa auch bei der Bewältigung von Grenzphänomenen, darstellen. Demnach teilt sich die Dissertation nach einer Begriffsbestimmung (Kapitel 2) und einem theoretischen Grundlagenteil (Kapitel 3) in drei Analysebereiche auf: Bedarfe von Grenzregionen und ihren öffentlichen Institutionen (Kapitel 4), Wohlfahrtsmaxime der EU und Systematik der Fördermittelzuweisungen (Kapitel 5) sowie konkrete europäische Förderinstrumente (Kapitel 6) und ein zusammenfassender Teil zu weiterführenden Forschungsansätzen (Kapitel 7).:Abbildungsverzeichnis IX Abkürzungsverzeichnis X 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung und Relevanz der Arbeit 1 1.2 Zielsetzung und Untersuchungsaufbau 3 2 Begriffsabgrenzungen und theoretische Grundlagen I 7 2.1 Region und Grenzregion 7 2.1.1 Präliminarien 7 2.1.2 Definition Raum und Region 9 2.1.3 Definition der Grenzregion - die Bedeutung von Grenzen 17 2.2 Öffentliche Institutionen 20 2.2.1 Öffentliche Verwaltungen 20 2.2.2 Daseinsvorsorge 22 2.2.3 Öffentliche Unternehmen 23 2.2.4 Öffentliche Kammern und Verbände 23 2.3 Europäische Förderpolitik der (Grenz-)Regionen 24 2.3.1 Europäische Kohäsionspolitik 25 2.3.2 Grundbegrifflichkeiten der Förderpolitik 26 2.4 Optimalität und Wohlfahrt 28 2.4.1 Fördermittelmarkt 30 2.4.2 Öffentliche Institutionen und regionale, soziale Wohlfahrt 32 3 Theoretische Grundlagen II 36 3.1 WO: Theoretische Wirtschaftsgeografie 36 3.1.1 VON THÜNEN: Theorie der Landnutzung 37 3.1.2 CHRISTALLER: Theorie der zentralen Orte 38 3.1.3 DICKEN und LLOYD, SCHÄTZL: Raumwirtschaftlicher Ansatz 42 3.1.4 KRUGMAN, BATHELT und GLÜCKLER: New Economic Geography 48 3.1.5 Zusammenfassung und kritische Betrachtung 51 3.2 WER: Stakeholdertheorie 54 3.2.1 FREEMAN et al.: Was sind Stakeholder? 55 3.2.2 DONALDSON und PRESTON: Taxonomie 58 3.2.3 MITCHELL, AGLE and WOOD: Macht, Legitimität und Dringlichkeit 59 3.2.4 Erkenntnisse und kritische Betrachtung 63 3.3 WAS: Wohlfahrtstheorie und Europäische Förderpolitik 65 3.3.1 RAWLS: Theorie der Gerechtigkeit 66 3.3.2 SEN: Gleichheit und Ungleichheit 68 3.3.3 EU: Beseitigung von Ungleichheiten 69 3.3.4 Erkenntnisse und kritische Betrachtung 73 3.4 WIE: Zugangstheorie 74 3.4.1 RIBOT und PELUSO: A Theory of Access 75 3.4.2 Zugangstheorie und europäische Förderpolitik 77 3.4.3 Erkenntnisse und kritische Betrachtung 78 3.5 FAZIT: Erkenntnisse der theoretischen Betrachtungen 80 4 Determinanten zur Steigerung der regionalen Wohlfahrt: Die Nachfrageseite 83 4.1 Methodisches Vorgehen 83 4.2 Bedarfe I: Mitwirkung bei der (übergreifenden) Regionalentwicklung 85 4.2.1 Grenzregionen als Grenzkorridore 86 4.2.1.1 Datengrundlagen 86 4.2.1.2 Grenzüberschreitender europäischer Datenaustausch 87 4.2.2 Spezifika unterschiedlicher Nachbarstaaten 88 4.2.2.1 Rechtsrahmen 88 4.2.2.2 Administrative Formalia 89 4.2.2.3 Sprachbarrieren 90 4.2.3 Bedeutung innerstaatlicher Grenzen 90 4.2.3.1 Einbeziehung lokaler öffentlicher Institutionen 91 4.2.3.2 Verwaltungsgrenzen überschreitende Systemanbindungen 92 4.2.4 Infrastrukturen in der Grenzregion 92 4.2.4.1 Grenzüberschreitende öffentliche Infrastruktur 93 4.2.4.2 Grenzpendler 95 4.2.5 Urbane vs. rurale Regionen 96 4.2.5.1 Rurale Region als Lebensraum 96 4.2.5.2 Fokus urbane Regionen 98 4.2.6 Art der ländlichen (ruralen) Region 98 4.2.6.1 Gebiete des Naturschutzes 99 4.2.6.2 Land- und Forstwirtschaft 100 4.3 Bedarfe II: Wirken der öffentlichen Institution nach Außen und Innen 101 4.3.1 Die öffentliche Institution im Außen 102 4.3.2 Die öffentliche Institution im Innen 106 4.3.2.1 Ressourcen 107 4.3.2.2 Prozesse, Strukturen und Inhalte 109 4.4 Zusammenfassung 111 5 Maxime zur Steigerung der regionalen Wohlfahrt: Der Zugang 114 5.1 Zugang I: Maxime der Gleichwertigkeit 114 5.1.1 Betrachtung der Grenzregionen auf NUTS-2-Ebene 115 5.1.2 Fördermittelzuweisung in der Theorie 117 5.1.3 Fördermittelzuweisung in der Praxis 119 5.1.4 Erkenntnisse zum Optimum und zu den Wohlstandsindikatoren 124 5.1.4.1 Wohlfahrtsoptimum der Gleichwertigkeit 125 5.1.4.2 Regionale ökonomische, soziale und ökologische Indikatoren 128 5.2 Zugang II: Maxime der Beteiligung 133 5.3 Zusammenfassung 136 6 Programme zur Steigerung der regionalen Wohlfahrt: Die Angebotsseite 140 6.1 Methodisches Vorgehen 140 6.2 Direkte Förderung der Grenzregionen und der öffentlichen Institutionen: Interreg 142 6.2.1 Einbettung in den Mehrjährigen Finanzrahmen der EU 142 6.2.2 Rechtsrahmen, finanzielle und thematische Prioritäten 144 6.2.3 Die Aktionsbereiche 146 6.2.3.1 Interreg A: Grenzübergreifende Zusammenarbeit 147 6.2.3.2 Interreg B: Transnationale Zusammenarbeit 148 6.2.3.3 Interreg C: Interregionale Zusammenarbeit 151 6.2.3.4 Interreg D: Zusammenarbeit in Gebieten in äußerster Randlage 152 6.2.4 Kritische Analyse zu Bedarfen und Zugang 153 6.2.4.1 Förderberechtigte Grenzregionen 153 6.2.4.2 Förderung und Interventionskategorien 155 6.2.4.3 Zuordnung zu Interventionskategorien 156 6.2.4.4 Netzwerke 159 6.2.4.5 Bedarfe II und Zugang II: Arbeitssprache Englisch 162 6.2.5 Optimierungspotentiale 162 6.2.5.1 Erfassung von Grenzregionen 162 6.2.5.2 Erweiterte Interventionskategorien 164 6.2.5.3 Regionale Verwaltungsbehörden 166 6.2.5.4 Übertragbarkeit von Erfahrungen 167 6.2.5.5 Bessere Governance 168 6.3 Indirekte Förderung der Grenzregionen und der öffentlichen Institutionen 169 6.3.1 Förderprogramme für alle Regionen 169 6.3.1.1 Förderung via ESIF 169 6.3.1.2 Förderung via ELER 171 6.3.2 Sonstige Förder- oder Unterstützungsangebote 174 6.4 Zusammenfassung 175 7 Fazit und Ausblick 179 7.1 Fazit zu den Erkenntnissen und Formulierung von Handlungsansätzen 179 7.2 Weiterführende Forschungsansätze und Ausblick 186 Literaturverzeichnis XII Anhang XXXI
2

Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Entwicklung der Gesundheitsausgaben in Deutschland

Naber, Michael Johannes 18 September 2013 (has links)
Die Arbeit analysiert die Bedeutung des demografischen Wandels für die Entwicklung der Gesundheitsausgaben in Deutschland bis zum Jahr 2050. Anhand von Querschnittsdaten der amtlichen Statistik für den Bereich der Krankenhäuser wird unter der Annahme konstanter Altersprofile der Gesundheitsausgaben pro Kopf sowie konstanter Inzidenzraten der isolierte demografisch bedingte Ausgabenanstieg prognostiziert. Der theoretische Teil der Arbeit stellt weitere Einflussfaktoren sowie die Medikalisierungs- und Kompressionsthese zur Entwicklung von Morbidität im Alter vor. Als Antwort auf den diagnostizierten Anstieg der Ausgaben werden mögliche Reformansätze diskutiert.:1. Einleitung 1.1 Zielsetzung 1.2 Methodisches Vorgehen 2. Die Ausgangslage: Demografische Entwicklung und Gesundheitswesen in Deutschland 2.1 Entwicklungslinien des demografischen Wandels 2.2 Das deutsche Gesundheitswesen im Überblick 2.3 Determinanten der Kostenentwicklung im Gesundheitswesen 2.3.1 Demografische Entwicklung 2.3.2 Medizinisch-technischer Fortschritt 2.3.3 Veränderungen von Angebotsstruktur und Nachfrageverhalten 2.3.4 Veränderungen des rechtlichen Rahmens 3. Altersabhängigkeit der Gesundheitsausgaben 3.1 Zwei Thesen zum Einfluss der demografischen Entwicklung 3.1.1 Kompressions- und Medikalisierungsthese 3.1.2 Empirische Evidenz der beiden Thesen 3.2 Der Einfluss der Nähe zum Tod auf die Gesundheitsausgaben 3.3 Beeinflussung der Kostenprofile 3.4 Bisherige Arbeiten zum Einfluss der demografischen Entwicklung auf die Gesundheitsausgaben 4. Prognose des demografiebedingten Kostenanstiegs 4.1 Methodik 4.2 Die Daten 4.2.1 Bevölkerungsvorausberechnung 4.2.2 Diagnosedaten 4.2.3 Gesundheitsausgaben 4.3 Zugrundeliegende Annahmen 4.4 Ergebnisse 5. Diskussion der Prognoseresultate 5.1 Einordnung der Ergebnisse 5.2 Gesellschaftspolitische Implikationen 5.3 Implikationen für die künftige Ausgestaltung des Gesundheitswesens 6. Fazit: Demografische Katastrophe oder Strohfeuer / The paper analyses the effects of continued demographic change on health expenditure in Germany until 2050. Using cross sectional data from official statistics for hospitals the isolated effect of demographic change on future expenditure is predicted by assuming time-invariant age-specific expenditure profiles per capita and incidence for specific groups of diagnoses. Further influencing factors as well as competing theories of compression versus expansion of morbidity are presented. As a reaction to the challenge of expected further increases in health expenditure, possible reforms are discussed.:1. Einleitung 1.1 Zielsetzung 1.2 Methodisches Vorgehen 2. Die Ausgangslage: Demografische Entwicklung und Gesundheitswesen in Deutschland 2.1 Entwicklungslinien des demografischen Wandels 2.2 Das deutsche Gesundheitswesen im Überblick 2.3 Determinanten der Kostenentwicklung im Gesundheitswesen 2.3.1 Demografische Entwicklung 2.3.2 Medizinisch-technischer Fortschritt 2.3.3 Veränderungen von Angebotsstruktur und Nachfrageverhalten 2.3.4 Veränderungen des rechtlichen Rahmens 3. Altersabhängigkeit der Gesundheitsausgaben 3.1 Zwei Thesen zum Einfluss der demografischen Entwicklung 3.1.1 Kompressions- und Medikalisierungsthese 3.1.2 Empirische Evidenz der beiden Thesen 3.2 Der Einfluss der Nähe zum Tod auf die Gesundheitsausgaben 3.3 Beeinflussung der Kostenprofile 3.4 Bisherige Arbeiten zum Einfluss der demografischen Entwicklung auf die Gesundheitsausgaben 4. Prognose des demografiebedingten Kostenanstiegs 4.1 Methodik 4.2 Die Daten 4.2.1 Bevölkerungsvorausberechnung 4.2.2 Diagnosedaten 4.2.3 Gesundheitsausgaben 4.3 Zugrundeliegende Annahmen 4.4 Ergebnisse 5. Diskussion der Prognoseresultate 5.1 Einordnung der Ergebnisse 5.2 Gesellschaftspolitische Implikationen 5.3 Implikationen für die künftige Ausgestaltung des Gesundheitswesens 6. Fazit: Demografische Katastrophe oder Strohfeuer
3

Finanzkontrolle in Sachsen

18 March 2013 (has links)
No description available.
4

Finanzierungslücken aus Investitionsbeträgen in sächsischen Pflegeeinrichtungen: Gutachten zu Fragestellungen der gesondert berechenbaren Aufwendungen nach § 82 Abs. 3 SGB XI

Günther, Thomas, Schill, Oliver January 2015 (has links)
Die gegenwärtige Regelung der SächsPfleinrVO für gesondert berechenbare Aufwendungen nach § 82 Abs. 3 SGB XI für Investitionen und Instandhaltungsaufwendungen in Pflegeeinrichtungen enthält einige grundlegende Problembereiche, die einer ökonomischen Logik systematisch widersprechen. Gegenstand des Gutachtens ist die Darstellung der verschiedenen Problembereiche der SächsPfleinrVO und möglicher Lösungsmöglichkeiten. Die Problembereiche können dabei in vier Bereiche zusammengefasst werden: 1. Systematische Problematiken der SächsPfleinrVO 2011/13 2. Verbraucherschutzprobleme der Neuregelung 3. Ausgelöster Verwaltungsaufwand durch die neue SächsPfleinrVO 2011/13 4. Probleme in der operativen Umsetzung der SächsPfleinrVO 2011/13 Dem Erkenntnisinteresse des Auftraggebers folgend liegt der Analyseschwerpunkt bei Problemen, die insbesondere aus Pflegeeinrichtungen resultieren, die vollstationäre Dauerpflegeplätze anbieten. Nach der Darstellung der rechtlichen Grundlagen und der Datengrundlage des Gutachtens, werden diese vier Problembereiche anhand von Beispielen erläutert und mögliche Problemlösungen vorgeschlagen. Mit einer Zusammenfassung und Schlussfolgerungen wird ein Fazit gezogen.
5

On the Measurement, Theory and Estimation of Fiscal Multipliers: A Contribution to Improve the Forecasting Precisison Regarding the Impact of Fiscal Impulses

Gechert, Sebastian 16 July 2014 (has links)
The study is intended to identify relevant channels and possibly biasing factors with respect to fiscal multipliers, and thus to contribute to improving the precision of multiplier forecasts. This is done by, first, defining the concept of the multiplier used in the present study, presenting the main theoretical channels of influence as discussed in the literature and the problems of empirical identification. Second, by conducting a meta-regression analysis on the reported multipliers from a unique data set of 1069 multiplier observations and the respective study characteristics in order to derive quantitative stylzed facts. Third, by developing a simple multiplier model that explicitly takes into account the time elapse of the multiplier process as an explanatory factor that has been largely overlooked by the relevant theoretical literature. Fourth, by identifying, for US macroeconomic time series data, the extent to which fiscal multiplier estimates could be biased in the presence of financial cycles that have not been taken into account by the relevant empirical literature.:List of Figures IV List of Tables VI List of Acronyms VII List of Symbols IX 1 General Introduction, Aim and Scope 2 Principles of the Measurement, Theory and Estimation of Fiscal Multipliers 2.1 Introduction 7 2.2 Definition and Measurement of the Fiscal Multiplier 7 2.3 Determinants of the Fiscal Multiplier 14 2.4 Principles of Estimating Fiscal Multipliers 29 2.5 Conclusions 38 3 A Meta-Regression Analysis of Fiscal Multipliers 43 3.1 Introduction 43 3.2 Literature Review 45 3.3 Data Set and Descriptive Statistics 49 3.4 Meta Regression—Method 54 3.5 Meta Regression—Moderator Variables 56 3.6 Meta Regression—Results 60 3.7 Conclusions 74 4 The Multiplier Principle, Credit-Money and Time 82 4.1 Introduction 82 4.2 Literature Review 85 4.3 Developing an Augmented Multiplier Model 89 4.4 Dynamic Stability of the Multiplier Process 106 4.5 Identifying the Lag-length 109 4.6 Conclusions 111 5 Financial Cycles and Fiscal Multiplier Estimations 114 5.1 Introduction 114 5.2 Literature Review 116 5.3 Asset and Credit Markets and Fiscal Multiplier Estimations 118 5.4 A Formal Framework 120 5.5 Empirical Strategy 124 5.6 Data 125 5.7 Structure and Identification 126 5.8 Effects of Fiscal Policy Changes—Baseline vs. Augmented Models 132 5.9 Robustness 140 5.10 Conclusions 142 6 General Conclusions and Research Prospects 148 Bibliography 153
6

Die Zukunft der Mongolei im Zeichen sinkender Rohstoffpreise

Thießen, Friedrich, Maurer, Thomas 05 November 2015 (has links)
Mongolia is a country whose Gross Domestic Income relies heavily on raw material prices. The recent downturn in important commodity prices like copper or coal affect national income, taxes and the social welfare system. Mongolia should try to diversify its industries further to become less dependent on commodity business cycles. Mongolia should also try to lower the rate of corruption, which in many countries is highly correlated with mining businesses. Modern high tech companies and business technologies are corruption averse. Relationships based on corruption are short-lived and instable. This is what those companies do not like. A country like Mongolia that strives towards high wealth and less dependence on commodities should try to get rid of corruption.
7

Mongolia’s Future and Declining Raw Material Prices

Thießen, Friedrich, Maurer, Thomas January 2015 (has links)
Mongolia is a country whose Gross Domestic Income relies heavily on raw material prices. The recent downturn in important commodity prices like copper or coal affect national income, taxes and the social welfare system. Mongolia should try to diversify its industries further to become less dependent on commodity business cycles. Mongolia should also try to lower the rate of corruption, which in many countries is highly correlated with mining businesses. Modern high tech companies and business technologies are corruption averse. Relationships based on corruption are short-lived and instable. This is what those companies do not like. A country like Mongolia that strives towards high wealth and less dependence on commodities should try to get rid of corruption.

Page generated in 0.1154 seconds