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Archiv-Analyse 'Haus der Kunst' (München)Cramer, Franz Anton 17 June 2021 (has links)
Die „Archiv-Analysen“ richteten sich auf die Praktiken des Sammelns und die Prozesse des Erschließens und Nutzens verschiedener Akteure und Institutionen im Bereich Performancekunst / Freie Theater- und Tanzszene. Anhand der unterschiedlichen Arbeits- und Organisationsformen sowie Präsentationskontexte in diesem Feld von Aufführungskünsten untersuchten wir exemplarisch mit dem Haus der Kunst (München) ein großes Ausstellungshaus, das in den vergangenen Jahren u. a. Ausstellungen zu Performance und Aspekten künstlerischer Bewegung gezeigt hat.
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Differenzerfahrungen und deren künstlerischer Ausdruck: Am Beispiel Hannah HöchsStaab, Lena Marie 20 January 2023 (has links)
Die vorliegende Dissertation untersucht das Verhältnis Collage – Differenzerfahrungen – Künstler:Innen. Dabei wird die (Kunst-)Geschichte der Collage sowie die Perspektive auf Collage als künstlerisches, methodisches, epistemologisches und biographisches Prinzip erforscht. Ebenso wird – unter subjektivierungstheoretischem Fokus – der These nachgegangen, dass sich Differenzerfahrungen künstlerisch wie biographisch materialisieren und sich in Text- und Bild-material auffinden lassen. Differenzerfahrungen werden in dieser Forschungsarbeit verstanden als Reflexionen von Diskriminierungserfahrungen und von Othering/Veranderung (Prozessen des Gemacht-Werdens zu vermeintlich Anderen).Die vorliegende Subjektivierungsforschung – in deren Zentrum Leben und Werk Hannah Höchs (1889-1978) stehen – vollzieht sich zum einen anhand einer diskursanalytischen Untersuchung biographischer Textdokumente der Künstlerin; zum anderen wird ebendiese Textanalyse mit einer Bildanalyse der höch’schen Collage „Lebensbild“ aus dem Jahr 1972/1973 in Bezug gesetzt. Das Bild- und Textmaterial wird auf die (De-)Thematisierung der vier Differenzkategorien Geschlecht, Klasse, Körper/Behinderung, Herkunft/race sowie deren intersektionaler Verschränkung befragt und in einer mikrosprachlichen Feinanalyse anhand der drei Analyseheuristiken Anrufung, Selbstaussagen, biographische Erfahrungen auf die sprachliche (Re-)Produktion möglicher Differenz(-Erfahrungen) untersucht. Eingebettet in und in Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Diskursen von Kunst- und Sonderpädagogik verfolgt diese Arbeit das Ziel, Forschungsergebnisse zu Differenzerfahrungen/Collage/Künstler:Innen für ebenjene Disziplinen zu transformieren. Die Perspektivierung der Künstlerin Hannah Höch stellte unter dem vertieften Analysefokus von Körper/Behinderung und Geschlecht bislang ein Forschungsdesiderat dar; die vorliegende Untersuchung bespielt ebendieses und zeigt sich hierdurch zusätzlich transdisziplinär anschlussfähig an die Gender und Disability Studies. / This dissertation examines the relationship between collage – experiences of difference – artists. It explores the (art) history of collage as well as the perspective on collage as an artistic, methodological, epistemological and biographical principle. Likewise, the thesis that experiences of difference materialize artistically as well as biographically and can be found in textual and pictorial material will be pursued – with a focus on subjectification theory. Experiences of difference are understood in this research as reflections of experiences of discrimination and of othering (processes of being made into supposed others).The present research on subjectification – which centers on the life and work of Hannah Höch (1889-1978) – is carried out, on the one hand, on the basis of a discourse-analytical examination of biographical text documents of the artist; on the other hand, this very text analysis is related to an image analysis of the höch collage “Lebensbild” from 1972/1973. The pictorial and textual material will be interrogated for the (de-)thematization of the four categories of difference: gender, class, body/disability, race as well as their intersectional entanglement. In a micro-linguistic fine analysis, the linguistic (re-)production of possible experiences of difference will be examined on the basis of the three analysis heuristics: invocation, self-statements, biographical experiences. Embedded in and engaging with contemporary discourses of art and special education, this work aims to transform research findings on experiences of difference/collage/artists for those same disciplines. The perspective of Hannah Höch as an artist has so far been a research desideratum with a deeper focus on the analysis of body/disability and gender; the present study addresses this very issue and thus also shows transdisciplinary connectivity to Gender and Disability Studies.
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Performance Art EducationDudek, Antje 28 October 2022 (has links)
Das Dissertationsprojekt untersucht die Workshops von fünf internationalen Performancekünstler*innen qualitativ empirisch. Wie lehren diese ihre Kunstform? Welche Performancebegriffe leiten die Lehre? Welche didaktischen Ansätze und Methoden kommen zur Anwendung? Feldnotizen aus der teilnehmenden Beobachtung bilden das Basismaterial der Forschung, aus dem die individuellen Lehrkonzepte der Performancelehrenden rekonstruiert werden.
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Composition and source of white precipitations on the inner side of papyrus glazingsGraf, Jörg, Villmann, Beate, Schlattner, Evelyn 07 February 2023 (has links)
Traditionally papyrus fragments are stored between glass panels in many
museum collections. In most exhibits a white precipitation is formed on the inner
surface of the glazing which complicates reading and digitalization. With the help
of the present study the question of the origin and possibilities for avoiding these
precipitations should be answered. It could be shown that the precipitations
consist of the salts sodium chloride and sodium nitrate. The chloride and nitrate
ions for the salt formation stem from the papyrus whereas the sodium ions are
dissolved from the float glass. By the use of higher-quality glass such as borosilicate glass this process can be prevented or at least slowed down. Furthermore a
storage of the exhibits at relative humidities below 70 % is recommended.
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Doing Documentation: EditorialDekker, Annet, Giannachi, Gabriella 08 August 2024 (has links)
Documentation is a burgeoning field that has been explored by researchers in a range of disciplines and practices, including performance, theatre, film, music, opera, digital and new media arts, archival and museum studies, conservation, curation, and human computer interaction. Methods have varied significantly across these fields, though the increased popularity of performative and digital practices has tended to bring disciplinary approaches closer together. More and more commonly do artists, researchers, and cultural organisations document not only the reception or user experiences of an artwork, but also its creation (even retrospectively) and iterative development over time, offering detail about a given artwork’s context, convergence, and even deterioration. Here, we chose to bring together a series of researchers from different disciplines spanning music, conservation, curation, film, festivals, video games, digital art, and installation art to map the very latest trends in their respective fields which they chose to discuss through a series of case studies focussing on specific museums, artworks, festivals and conservation practices.
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Tonnenstühle als möbelkundliches Phänomenvon Stülpnagel, Karl Heinrich, von Jeinsen, Katharina January 2016 (has links)
Im Rahmen eines Seminars über „Möbel als historische Quelle“ am Institut für Kunstgeschichte der Universität Leipzig im WS 2005/06 unter der Leitung des Verfassers wurde Sebastian Jung, Student der Kunstgeschichte, angeregt, eine Hausarbeit anzufertigen mit dem Thema ,,Gibt es geböttcherte Möbel? Eine Spurensuche in der Niederländischen Malerei“. Einige der folgenden Überlegungen entstammen dieser Arbeit.
Die Gewerke der Tischler, Schnitzer, Drechsler und Zimmerleute sind holzverarbeitende Berufe, die immer auch Möbel angefertigt haben. Vom Böttcherhandwerk ist dies nicht bekannt, sieht man einmal von modernem Kneipeninterieur „im Böttcherstil“ ab. Das Besondere der Böttcherei ist, dass die einzelnen Holzteile – Dauben genannt – ohne Holzverbindungen nur mittels Reifen zusammengehalten werden. Dies benötigt eine regelmäßige Pflege durch den Nutzer, zum Beispiel durch das Nachschlagen der Reifen. Ist dies nicht gegeben, schwindet das Holz, die Reifen werden locker und es besteht so die Gefahr, dass alles auseinander fällt. Es handelt sich also bei geböttcherten Dingen um relativ empfindliche und pflegeintensive Gegenstände.
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Einheit von Wort und BildFeger, Claudia 14 December 2005 (has links)
Alljährlich im September bietet Chemnitz ein besonderes Highlight für Buchfreunde: Die Künstlerbuchmesse im Wasserschloss Klaffenbach. "Wozu das?" wird man sich fragen – "Wenn ich ein Buch möchte, gehe ich in einen Laden und kaufe es." Doch auf einer solchen Messe wird keine Massenware geboten, die Drucke, Leporellos und Bücher sind Kunstwerke.
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Character-Animation mit BlenderAnders, Jörg 25 June 2008 (has links)
Eine Zusammenstellung der Blender-Quellfiles, welche
zum UNIX-STammtisch "Character-Animation mit Blender"
gezeigt wurden.
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Bewegung als Zugang: Performance - Geschichte(n) - AusstellenBüscher, Barbara January 2013 (has links)
In den vergangenen Jahren widmete sich eine stetig steigende Anzahl von Ausstellungen und Reenactments der Vergegenwärtigung und Re-Vision der Geschichte von Performance-Kunst und integrierte Aufführungen in diesen Kontext. Sie sind beweglicher Umgang mit den Performance-Archiven. Sie aktualisieren die Frage nach dem Charakter der Artefakte, auf die sich alte und neue Erzählungen zu und über Geschichte(n) der Performance beziehen und thematisieren ihre Lesbarkeit in je neuen Zusammenhängen. Wie in der Bewegungsspur, die den Zuschauern angeboten wird, Zugänge eröffnet werden, wird anhand von Ausstellungsbeispielen untersucht.
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Staging the documentary: Babette Mangolte and the curatorial ‘dispositif’ of performance’s historiesClausen, Barbara January 2014 (has links)
Barbara Clausen thinks about the relationship between experience and knowledge in curating performance art. She will in particular explain her curatorial work on Babette Mangolte''s first international solo exhibition which took place at the VOX center for contemporary art in Montreal in 2013. This exhibition and film retrospective showcased Mangolte''s various practices and modes of production, as one of the key chroniclers of 1970s performance in dance, visual arts and theater, ranging from early archival works to new site specific multi-media installations. Clausen will consider the complexity of Mangolte''s practices in light of the current processes of change that are taking hold in the visual politics of performance arts’ past and present.
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