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Editorial

Erhart, Walter, Treichel, Hans-Ulrich 12 August 2022 (has links)
An Ratgebern herrscht kein Mangel: Wie sollen Studierende eine wissenschaftliche Hausarbeit verfassen? Wie findet man sein Thema? Wie geht man vor? Was ist wissenschaftliches Schreiben? Buchmarkt und Universitäten haben auf diese Fragen und auf die mit ihnen angezeigte Bedürfnislage längst reagiert und bieten eine Fülle an Hilfestellungen, die allesamt erklären, wie man wissenschaftlich zu schreiben hat.1 In den Wissenschaften gelten Handbücher und kodifizierte Regeln gemeinhin als Endprodukte eines mühsam erworbenen Wissens, das zuletzt für die Studierenden aufbereitet und dokumentiert werden kann. In diesem Fall ist es umgekehrt: Es gibt eine ganze Industrie an kanonisiertem Handbuchwissen über einen Gegenstand, der bislang kaum erforscht ist und über den wir wenig wissen. Was derzeit auf der Ebene der Kompetenzen diskutiert und vermittelt wird, die ‚Techniken des wissenschaftlichen Schreibens‘, bauen auf einer unsicheren Grundlage auf: dem Problem, was wissenschaftliches Schreiben eigentlich ist, wie es zu dem geworden ist, was es ist, ob sich dahinter eigentlich überhaupt (Forschungs-)Fragen verbergen.
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Kulturstudien Neue Folge

Schmitz, Walter 01 September 2022 (has links)
No description available.
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The I and the Others. Articulations of Personality and Communication Structures in the Lyric

Burdorf, Dieter 07 February 2023 (has links)
The paper discusses articulations of personality and communication structures in the lyric: who is speaking in a poem? What is the status of the person who speaks, or the one who is spoken about? Is it the author himself who is speaking, or is it someone else – an autonomous being, completely different and detached from the subject developed in the text? Who is addressed in and by a poem? It is made clear that conventional concepts of Stimmung (mood), Erlebnis (experience), and lyrisches Ich (the ›lyric I‹) should be set aside and the nature of lyric communication should be redetermined. For this purpose, a precise examination of the specific use of personal pronouns in poems is necessary, especially of the pronouns ›I‹, ›you‹ and ›we‹. The indistinct ›lyric I‹ should be substituted by the term ›articulated I‹. The poetic text as a whole is being structured by a superordinate entity, the Textsubjekt (›textual subject‹). Every speaking entity in a poem has a counterpart being addressed by it. Analyzing communication structures in poetry thus means first of all looking for an addressee who is constituted by the text. Only in a second step should we figure out if the address refers to the intended reader.
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Textdynamiken: Studieren und Promovieren in Krakau und Leipzig: Beiträge der Sommerschule 2023

Franke, Sebastian, Klemm, Anna Luise, Krabi, Richard, Toth, Raphael, Zajac, Wojciech 08 May 2024 (has links)
Ausgabe 3 der Online-Zeitschrift Textdynamiken
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Writing as Reading the Unreadable: A Reconsideration of the Medial Construction of Marcel Proust's A la Recherche du temps perdu

Horlacher, Stefan 10 August 2020 (has links)
The question of how far A la Recherche du temps perdu, Proust's enormous 'metaphor of life',¹ is, in terms of its writing as well as in terms of its themes, influenced by the emergence of new media technologies in the late nineteenth century has increasingly been the focus of critical interest for the last twenty years.² There is now little doubt that besides traditional media such as painting and music, A la Recherclze foregrounds specific photographic and filmic techniques as well as, to give just one example, the telephone, which the narrator calls 'a premonition ( ... ) of an eternal separation!' {IS III, 148/R II,134).· If one can argue that emergent media as thematicized in A la Recherche are not only the product of the narrator's creation of memory but that they also have a bearing on the text, then it is nevertheless important to take note of the fact that they are in their turn already the product of another medium called writing. [Aus dem Volltext]
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"Meine Stärke ist der schwarze Humor"

Feger, Claudia 14 December 2005 (has links)
No description available.
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Aktivierendes Lehren und Lernen mit RomanheldInnen: Konzeption einer hochschuldidaktischen Weiterbildung

Biskop, Robert Benjamin 03 March 2020 (has links)
In der Weiterbildung am 5. Dezember 2019 in der Universität Leipzig als Teil der Veranstaltungsreihe LiT.Shortcut wurde der Einsatz von Geschichten als aktivierende Methode für den Unterricht in vielfältigen Fächer dargestellt und praktisch erprobt. Die Konzeption dieser hochschuldidaktischen Weiterbildung wird hier veröffentlicht. 'Ich glaube, dass magische Dinge passieren können, wenn man gute Bücher liest', schrieb Rowling, Autorin der Geschichten um den Zauberlehrling Harry Potter. Spannende Geschichten können tatsächlich das Lehren und Lernen vielfältig unterstützen. Am Beispiel von Harry Potters (Lern-)Abenteuern wurde in der Weiterbildung gezeigt, wie durch den Einsatz von erzählenden Sequenzen in der Lehre bei Studierenden Aufmerksamkeit und Motivation erzeugt werden kann. Die Weiterbildung behandelte u.a. diese Fragen: Welche erzählten Figuren können motivierende und aktivierende Helden darstellen? Wie können diese im eigenen Unterricht eingesetzt werden? Auf der Basis eines einführenden Inputs über die Konzepte Heldenreise nach Joseph Campbell und Lernen am Modell nach Albert Bandura orientierte sich die Weiterbildung auf die Entwicklung und praktische Erprobung von Unterrichtssequenzen unter Nutzung der mehrjährigen Lehrerfahrungen des Dozenten im Modul 'Schule in der Mediengesellschaft' in den fachübergreifenden Ergänzungsstudien der Lehramtsausbildung an der Universität Leipzig.:Format der Weiterbildung Zusammenfassung des Inhalts der Weiterbildung Lehr-Lernziele der Weiterbildung Phasen der Weiterbildung 1.) Vorbereitung der Weiterbildung durch Texte und Aufgaben 2.) Durchführung der Weiterbildung als Präsenzveranstaltung 3.) Nachbereitung der Weiterbidung
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Lernen mit Literatur: Fragebogen zur Reflexion literarischer Geschichten

Biskop, Robert Benjamin 10 March 2020 (has links)
Unter Berücksichtigung meiner langjährigen Lehrerfahrungen zum Einsatz von Literatur im Unterricht habe ich in mehreren Schritten einen Fragebogen zum Lernen mit Literatur entwickelt. Dieser kann die Reflexion literarischer Geschichten mit dem Schwerpunkt auf dargestelltes Lernen unterstützen. Der Fragebogen soll als analytisches Instrument dem Erkennen, Untersuchen, Reflektieren, Weiterdenken und Transfer von literarischen Lernmotiven dienen. Detaillierte Fragen ermöglichen die konkrete Anwendung des Fragebogens auf literarische Geschichten. Es handelt sich zudem um ein flexibles Instrument, welches im Rahmen einer Unterrichtssituation aber auch in individuellen Einsätzen zur persönlichen Reflexion anwendbar ist. Der Fragebogen legt einen Schwerpunkt auf die Analyse wie das Lernen selbst in der Handlung dargestellt wird und welche Wirkungen die Beobachtung des dargestellten Lernens der Figuren bei dem Anwender des Fragebogens im Sinne seines eigenen Lernens auslösen kann. Durch die Schwerpunktsetzung auf die Beobachtung von Lernen unterscheidet sich dieser Fragebogen von weiteren Anleitungen zur Analyse und Reflexion literarischer Werke.:Zusammenfassung des Anliegens des Fragebogens Einleitung zum Fragebogen Struktur des Fragebogens Detaillierter Fragebogen zur Reflexion literarischer Geschichten Ausblick Literatur
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Textbasierte Untersuchungen zur verbalen Flexionsmorphologie in Makunduchi (Hadimu)

Kriegler, René 31 January 2019 (has links)
Der Analyse liegt ein Konzept von verbaler Flexionsmorphologie zugrunde, das die diachrone Entwicklung von Flexionsmorphemen berücksichtigt. Dies wird im Makunduchi insbesondere aufgrund der häufig unscharfen Grenzziehung zwischen Auxiliarkonstruktion und Flexionsmorphemen erforderlich.
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Prosodische Markierung als sprachliche Strategie zur Hierarchisierung verknüpfter Prädikationen am Beispiel des Shona

Güldemann, Tom 31 January 2019 (has links)
Die Untersuchung widmet sich am Beispiel des Shona dem sprachlichen Phänomen der sententiellen Subordination, bei der letztere primär durch regelhafte prosodische Mittel, die die Verbalform verändern, signalisiert wird.

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