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Aktivierendes Lehren und Lernen mit RomanheldInnen: Konzeption einer hochschuldidaktischen Weiterbildung

Biskop, Robert Benjamin 03 March 2020 (has links)
In der Weiterbildung am 5. Dezember 2019 in der Universität Leipzig als Teil der Veranstaltungsreihe LiT.Shortcut wurde der Einsatz von Geschichten als aktivierende Methode für den Unterricht in vielfältigen Fächer dargestellt und praktisch erprobt. Die Konzeption dieser hochschuldidaktischen Weiterbildung wird hier veröffentlicht. 'Ich glaube, dass magische Dinge passieren können, wenn man gute Bücher liest', schrieb Rowling, Autorin der Geschichten um den Zauberlehrling Harry Potter. Spannende Geschichten können tatsächlich das Lehren und Lernen vielfältig unterstützen. Am Beispiel von Harry Potters (Lern-)Abenteuern wurde in der Weiterbildung gezeigt, wie durch den Einsatz von erzählenden Sequenzen in der Lehre bei Studierenden Aufmerksamkeit und Motivation erzeugt werden kann. Die Weiterbildung behandelte u.a. diese Fragen: Welche erzählten Figuren können motivierende und aktivierende Helden darstellen? Wie können diese im eigenen Unterricht eingesetzt werden? Auf der Basis eines einführenden Inputs über die Konzepte Heldenreise nach Joseph Campbell und Lernen am Modell nach Albert Bandura orientierte sich die Weiterbildung auf die Entwicklung und praktische Erprobung von Unterrichtssequenzen unter Nutzung der mehrjährigen Lehrerfahrungen des Dozenten im Modul 'Schule in der Mediengesellschaft' in den fachübergreifenden Ergänzungsstudien der Lehramtsausbildung an der Universität Leipzig.:Format der Weiterbildung Zusammenfassung des Inhalts der Weiterbildung Lehr-Lernziele der Weiterbildung Phasen der Weiterbildung 1.) Vorbereitung der Weiterbildung durch Texte und Aufgaben 2.) Durchführung der Weiterbildung als Präsenzveranstaltung 3.) Nachbereitung der Weiterbidung
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Lernen mit Literatur: Fragebogen zur Reflexion literarischer Geschichten

Biskop, Robert Benjamin 10 March 2020 (has links)
Unter Berücksichtigung meiner langjährigen Lehrerfahrungen zum Einsatz von Literatur im Unterricht habe ich in mehreren Schritten einen Fragebogen zum Lernen mit Literatur entwickelt. Dieser kann die Reflexion literarischer Geschichten mit dem Schwerpunkt auf dargestelltes Lernen unterstützen. Der Fragebogen soll als analytisches Instrument dem Erkennen, Untersuchen, Reflektieren, Weiterdenken und Transfer von literarischen Lernmotiven dienen. Detaillierte Fragen ermöglichen die konkrete Anwendung des Fragebogens auf literarische Geschichten. Es handelt sich zudem um ein flexibles Instrument, welches im Rahmen einer Unterrichtssituation aber auch in individuellen Einsätzen zur persönlichen Reflexion anwendbar ist. Der Fragebogen legt einen Schwerpunkt auf die Analyse wie das Lernen selbst in der Handlung dargestellt wird und welche Wirkungen die Beobachtung des dargestellten Lernens der Figuren bei dem Anwender des Fragebogens im Sinne seines eigenen Lernens auslösen kann. Durch die Schwerpunktsetzung auf die Beobachtung von Lernen unterscheidet sich dieser Fragebogen von weiteren Anleitungen zur Analyse und Reflexion literarischer Werke.:Zusammenfassung des Anliegens des Fragebogens Einleitung zum Fragebogen Struktur des Fragebogens Detaillierter Fragebogen zur Reflexion literarischer Geschichten Ausblick Literatur
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Textbasierte Untersuchungen zur verbalen Flexionsmorphologie in Makunduchi (Hadimu)

Kriegler, René 31 January 2019 (has links)
Der Analyse liegt ein Konzept von verbaler Flexionsmorphologie zugrunde, das die diachrone Entwicklung von Flexionsmorphemen berücksichtigt. Dies wird im Makunduchi insbesondere aufgrund der häufig unscharfen Grenzziehung zwischen Auxiliarkonstruktion und Flexionsmorphemen erforderlich.
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Prosodische Markierung als sprachliche Strategie zur Hierarchisierung verknüpfter Prädikationen am Beispiel des Shona

Güldemann, Tom 31 January 2019 (has links)
Die Untersuchung widmet sich am Beispiel des Shona dem sprachlichen Phänomen der sententiellen Subordination, bei der letztere primär durch regelhafte prosodische Mittel, die die Verbalform verändern, signalisiert wird.
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Levels of perception and reproduction of reality in modern African literature

Owomoyela, Oyekan, Böttcher-Wöbcke, Rita, Pape, Marion, Uschtrin, Cornelia, Pilazcewicz, Stanislaw, Mayanja, Shaban, Ohaeto, Ezenwa, McIntyre, Joseph A. 31 January 2019 (has links)
The ensuing manifestations of reality represent our cultural memory, saved from oblivion in literature. If we accept this as one possible definition of literature, every culture – oral or written – has its cultural memory, in as many facts as there are participants in the cultural progress.
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The development of passive constructions in Hausa

Abdoulaye, Mahamane L. 31 January 2019 (has links)
The majority of world’s languages do not have passive, and the function passive fulfills can be fulfilled by other morphosyntactic means. This situation seems to apply to the Chadic languages as well; even in Hausa, the passive construction seems to have a low functional load.
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Ancient and New Arabic Loans in Chadic

Baldi, Sergio 31 January 2019 (has links)
This paper illustrates the diffusion of Arabic loans among those Chadic languages for which it was possible to collect material through dictionaries and other sources. It is the first survey in Chadic languages on this topic, besides Hausa.
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Identitäten, System, Differenz: Ein Rückblick in die Zukunft: Mit einem Akzent leben, denken, lesen und schreiben

Toro, Alfonso de 30 August 2022 (has links)
Der Beitrag ist eine „wissenschaftliche Autobiographie“, in der der wissenschaftliche sowie persönliche akademische Werdegang des Verfassers mit seinen positiven (der internationalen Rezeption seiner Schriften) und der negativen Seiten (Hürden, Stereotypisierungen, Etikettierungen) beschrieben wird. Dazu werden wissenschaftliche Vorbilder außerhalb (der akademischen Arbeit bei Claudio Arrau und die Begegnungen mit Giuseppe Sinopoli) und innerhalb der Literatur- und Kulturwissenschaften (Barthes, Derrida, Foucault, Deleuze, Lyotard, Marcele Bataillon, Alexander Parker, u.v.a.) sowie prägende Theorien berücksichtig sowie die konkreten Ziele, die eingeführten eigenen Theorien und Wissenschaftskonzepte dargelegt. / The article is a “scientific autobiography” in which the scientific and personal academic career of the author is described with its positive (the international reception of his writings) and negative sides (hurdles, stereotyping, labelling). In addition, academic role models outside (the academic work with Claudio Arrau and the encounters with Giuseppe Sinopoli) and within literary and cultural studies (Barthes, Derrida, Foucault, Deleuze, Lyotard, Marcel Bataillon, Alexander Parker, and many others) as well as his own theories are taken into account and the concrete goals, the introduced own theories and scientific concepts are presented. / El artículo es una “autobiografía científica” en la que se describe la trayectoria académica y personal del autor con sus aspectos positivos (la recepción internacional de sus escritos) y negativos (obstáculos, estereotipos, etiquetado). Además, se tienen en cuenta los modelos académicos externos (el trabajo académico con Claudio Arrau y los encuentros con Giuseppe Sinopoli) y dentro de los estudios literarios y culturales (Barthes, Derrida, Foucault, Deleuze, Lyotard, Marcel Bataillon, Alexander Parker, y muchos otros). También se describen las teorías introducidas por el autor, sus objetivos concretos y conceptos científicos.
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Torsten Hoffmann / Gerhard Kaiser (Hgg.), Echt inszeniert. Interviews in Literatur und Literaturbetrieb. Fink, Paderborn 2014. 440 S., € 59,–.

Ketterl, Simone 01 February 2023 (has links)
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Andreas Maier, Rhetorik der Bedeutung. Thomas Bernhard in seiner Prosa. Korrektur Verlag, Mattighofen 2015. 560 S., € 31,90.

Ketterl, Simone 07 February 2023 (has links)
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