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E-Mental Health- Eine Querschnitsstudie zur Nutzung des Internets und internetbasierter Interventionen bei Patienten mit psychischen ERkrankungen

Webelhorst, Carolin 01 March 2021 (has links)
Das Internet beeinflusst unser tägliches Leben; so erweitert es auch seit Jahren das therapeutische Spektrum in der Behandlung von Patienten mit einer psychischen Erkrankung. Dennoch gilt es aufgrund von vielen unübersichtlichen Angeboten, unzureichenden rechtlichen Rahmenbedingungen sowie keiner einheitlichen Behandlungsleitlinie weiterhin einige Hürden in der Implementierung in den therapeutischen Versorgungsalltag zu überwinden. Ziel unserer Untersuchung war es, das aktuelle Internetnutzungsverhalten bezüglich der eigenen Erkrankung sowie den allgemeinen Zugang zum Internet und den aktuellen Einsatz von Selbstmanagement-Interventionen zu untersuchen, um Angebote gezielter auf die Patientengruppen anzupassen. Dabei wurden im Rahmen einer einmaligen Untersuchung zwischen Januar 2018 und Januar 2019 mittels Fragebogen, Patienten (n=301) während ihrer stationären, teilstationären oder ambulanten Behandlung in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Leipzig befragt. Die Mehrheit der Patienten (98 %) nutzt das Internet, wobei die meisten Patienten über ein Smartphone (90 %) und/oder ein Tablet (37 %) mit mobilem Internetzugang verfügen. Während bisher nur ein kleiner Teil (10 %) der Stichprobe bereits Erfahrungen mit internetbasierten Selbsthilfeinterventionen in der Behandlung gesammelt hat, gibt es eine weit größere Gruppe (46 %), die daran Interesse zeigt. Dieses Interesse war bei Patienten größer, die jünger waren (p=.001), ein höheres Bildungsniveau haben (p=.003) oder die das Internet zuvor als hilfreich für den Umgang mit ihrer psychischen Erkrankung empfunden haben (p=.033). Es zeigte sich zudem, dass jüngere Patienten signifikant häufiger nach Informationen über Krankheiten (p<.001), Psychiatern und Kliniken (p<.001) und den Austausch mit anderen Patienten (p=.001) im Internet suchten als ältere Patienten. Während nur ein kleiner Prozentsatz der Patienten Online-Selbstmanagement-Interventionen bereits verwendet, besteht bei einem weitaus größeren Teil das Interesse sie in die Behandlung einzubeziehen. Dieses Interesse zeigt noch einmal das große Potential, diese Angebote verstärkt in die Prävention (z.B. digitale Informations- und Austauschmöglichkeiten) aber auch Intervention (z.B. durch Psychotherapie- und Selbstmonitoringprogramme) in der Behandlung von psychischen Erkrankungen einzubinden. Hintergründe warum dieses Potential bisher noch nicht ausgeschöpft werden konnte, sollte fernerhin untersucht werden um die Versorgungsangebote mittels E- Mental- Health für die Patienten weiter zu verbessern.
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Der Gebrauch von Emojis in WhatsApp-Chats : Pragmatische und Semiotische Funktionen und Code-Switching

Imamovic, Delila January 2022 (has links)
In dieser Studie werden zwei Forschungsfragen analysiert. Die erste Frage konzentriert sich darauf, herauszufinden, welche pragmatischen und semiotischen Funktionen in der Alltagssprache des deutschsprachigen Raums in Bezug auf die Verwendung von Emojis existieren. Die zweite Forschungsfrage konzentriert sich darauf, einen Zusammenhang zwischen dem Konzept des Code-Switching und Emojis zu finden, die beim Schreiben von Textnachrichten verwendet werden. Diese Studie wird auf der Grundlage der systematischen Korpusanalyse analysiert. Als Korpus wird das deutsche Korpus MoCoDa2 (Mobile Communication Database 2) verwendet. Unter Verwendung dieses Korpus wurden vier WhatsApp-Chats von verschiedenen Personen für die weitere Analyse ausgewählt. Was schließlich analysiert wurde, ist, dass die Emoji zwei spezifische pragmatische Funktionen hat. Diese beiden Funktionen sind adding tone und injecting a positive mood. Diese Funktionen haben gezeigt, dass sich der Einsatz von Emojis auch in weniger positiven Kontexten in einem Chat zwischen verschiedenen Personen positiv auswirken kann. Es wurde auch gezeigt, dass eine andere pragmatische Funktion namens text replacement einen Teil der Wirkung im Code-Switching-Konzept initiiert. Diese Funktion erklärt, dass ein Wort oder Satz durch ein oder mehrere Emojis ersetzt werden kann. Eine Emoji wirkt dann, wenn es für andere, mit denen man schreibt, verständlich sein soll.
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Der Gebrauch von Emojis in WhatsApp-Chats : Pragmatische und semiotische Funktionen und Code-Switching

Imamovic, Delila January 2022 (has links)
In dieser Studie werden zwei Forschungsfragen analysiert. Die erste Frage konzentriert sich darauf, herauszufinden, welche pragmatischen und semiotischen Funktionen in der Alltagssprache des deutschsprachigen Raums in Bezug auf die Verwendung von Emojis existieren. Die zweite Forschungsfrage konzentriert sich darauf, einen Zusammenhang zwischen dem Konzept des Code-Switching und Emojis zu finden, die beim Schreiben von Textnachrichten verwendet werden. Diese Studie wird auf der Grundlage der systematischen Korpusanalyse analysiert. Als Korpus wird das deutsche Korpus MoCoDa2 (Mobile Communication Database 2) verwendet. Unter Verwendung dieses Korpus wurden vier WhatsApp-Chats von verschiedenen Personen für die weitere Analyse ausgewählt. Was schließlich analysiert wurde, ist, dass die Emoji zwei spezifische pragmatische Funktionen hat. Diese beiden Funktionen sind adding tone und injecting a positive mood. Diese Funktionen haben gezeigt, dass sich der Einsatz von Emojis auch in weniger positiven Kontexten in einem Chat zwischen verschiedenen Personen positiv auswirken kann. Es wurde auch gezeigt, dass eine andere pragmatische Funktion namens text replacement einen Teil der Wirkung im Code-Switching-Konzept initiiert. Diese Funktion erklärt, dass ein Wort oder Satz durch ein oder mehrere Emojis ersetzt werden kann. Eine Emoji wirkt dann, wenn es für andere, mit denen man schreibt, verständlich sein soll.
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Evaluation eines internetbasierten Selbstmanagement-Programms für depressive Patienten

Schwarz, Julian Alexander 31 January 2023 (has links)
Die Dissertation untersuchte die Implementierung des internetbasierten Selbstmanagement-Programms 'iFightDepression' auf einer Spezialstation für affektive Störungen hinsichtlich ihrer Nutzungsbedingungen, Effektivität und Barrieren über einen Zeitraum von 1,5 Jahren.
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Using internet-based self-help to bridge waiting time for face-to-face outpatient treatment for Bulimia Nervosa, Binge Eating Disorder and related disorders: Study protocol of a randomized controlled trial

Vollert, Bianka, Beintner, Ina, Musiat, Peter, Gordon, Gemma, Görlich, Dennis, Nacke, Barbara, Schmidt-Hantke, Juliane, Potterton, Rachel, Spencer, Lucy, Grant, Nina, Schmidt, Ulrike, Jacobi, Corinna 06 December 2018 (has links)
Background: Eating disorders are serious conditions associated with an impaired health-related quality of life and increased healthcare utilization and costs. Despite the existence of evidence-based treatments, access to treatment is often delayed due to insufficient health care resources. Internet-based self-help interventions may have the potential to successfully bridge waiting time for face-to-face outpatient treatment and, thus, contribute to overcoming treatment gaps. However, little is known about the feasibility of implementing such interventions into routine healthcare. The aim of this study is to analyze the effects and feasibility of an Internet-based selfhelp intervention (everyBody Plus) specifically designed for patients with Bulimia Nervosa, Binge Eating Disorder and other specified feeding and eating disorders (OSFED) on a waiting list for outpatient face-to-face treatment. The aim of this paper is to describe the study protocol. Methods: A multi-country randomized controlled trial will be conducted in Germany and the UK. N=275 female patients awaiting outpatient treatment will be randomly allocated either to the guided online self-help intervention “everyBody Plus” or a waitlist control group condition without access to the intervention. everyBody Plus comprises eight weekly sessions that cover topics related to eating and exercise patterns, coping with negative emotions and stress as well as improving body image. Participants will receive weekly individualized feedback based on their self-monitoring and journal entries. Assessments will take place at baseline, post-intervention as well as at 6- and 12-months follow up. In addition, all participants will be asked to monitor core eating disorder symptoms weekly to provide data on the primary outcome. The primary outcome will be number of weeks after randomization until a patient achieves a clinically relevant improvement in core symptoms (BMI, binge eating, compensatory behaviors) for the first time. Secondary outcomes include frequency of core symptoms and eating disorder related attitudes and behaviors, as well as associated psychopathology. Additional secondary outcomes will be the participating therapists' confidence in treating eating disorders as well as perceived benefits of everyBody Plus for patients. Discussion: To the best of our knowledge, this is the first randomized controlled trial examining the effects of Internet-based self-help for outpatients with eating disorders awaiting face-to-face outpatient treatment. If proven to be effective and successfully implemented, Internet-based self-help programs might be used as a first step of treatment within a stepped-care approach, thus reducing burden and cost for both patients and health care providers.
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Online Self-Help as an Add-On to Inpatient Psychotherapy: Efficacy of a New Blended Treatment Approach

Zwerenz, Rüdiger, Becker, Jan, Knickenberg, Rudolf J., Siepmann, Martin, Hagen, Karin, Beutel, Manfred E. 26 May 2020 (has links)
Background: Depression is one of the most frequent and costly mental disorders. While there is increasing evidence for the efficacy of online self-help to improve depression or prevent relapse, there is little evidence in blended care settings, especially combined with inpatient face-to-face psychotherapy. Therefore, we evaluated whether an evidencebased online self-help program improves the efficacy of inpatient psychotherapy. Methods: A total of 229 depressed patients were randomly allocated either to an online selfhelp program (intervention group [IG]; Deprexis) or an active control group (CG; weekly online information on depression) in addition to inpatient psychodynamic psychotherapy. Both groups had access to their respective experimental intervention for 12 weeks, regardless of inpatient treatment duration. Reduction of depressive symptoms, as measured with the Beck Depression Inventory-II, was the primary outcome at the end of the intervention (T2). Results: Depressive symptoms were statistically significantly lower in the IG compared to the active CG at T2 with a moderate betweengroup effect size of d = 0.44. The same applied to anxiety ( d = 0.33), quality of life ( d = 0.34), and self-esteem ( d = 0.38) at discharge from inpatient treatment (T1). No statistically significant differences were found regarding dysfunctional attitudes ( d = 0.14) and work ability ( d = 0.08) at T1. Conclusions: This is the first evidence for blended treatment combining online self-help with inpatient psychotherapy. The study opens new and promising avenues for increasing the efficacy of inpatient psychotherapy. Future studies should determine how integration of online self-help into the therapeutic process can be developed further.

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