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Realwirtschaftliche Folgen von Vermögenspreisschwankungen : eine Kointegrationsanalyse für die Bundesrepublik Deutschland /

Nastansky, Andreas. January 2008 (has links)
Zugl.: Potsdam, Universiẗat, Diss., 2008.
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Private Equity im Schweizer Recht /

Frick, Jürg, January 2009 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Zürich, 2008. / Ed. commerciale de la thèse de Zurich, 2008. Bibliogr.
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Bewertung unternehmensübergreifender IT-Investitionen ein organisationsökonomischer Zugang /

Hirnle, Christoph. January 2006 (has links)
Diss. Univ. München, 2006.
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Essays on dividend taxation, agency problems, and investment behaviour /

Lindeiner, Benita von. January 2007 (has links) (PDF)
Diss. Univ. St. Gallen, 2007 ; Nr. 3369. / Literaturverz.
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Vergleich entscheidungsorientierter Methoden zur Bewertung von Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologien und Darstellung der Best-Practice

Deisinger, Mathias 25 June 2010 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung von Entscheidungsmethoden, welche die Wirtschaftlichkeit von Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologie ermittelten und bewerten sollen. Zielstellung ist die Aufstellung von Empfehlungen zum Einsatz dieser Methoden basierend auf Investitionsszenarien. Die Methoden werden anhand eines Kriterienkataloges bewertet. Darüber hinaus werden eine Unternehmensbefragung sowie ein Fallbeispiel eingesetzt, um die Untersuchung der Methoden (Bewertung) zu unterstützen. Das Einsetzen von Investitionen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens gehört zu den traditionellen Aufgaben der Unternehmensführung. Die Investitionen richten sich nach den vom Management aufgestellten Zielen. Dabei können Investitionen verschiedene Ausprägungen besitzen. Die veränderten Ansprüche an das Unternehmen haben bei dem Management zu der Entscheidung geführt, dass eine Nutzung für den weiteren Erfolg des Unternehmens unabdingbar ist. Neben dem notwendigen Vorhandensein von entsprechenden Finanzierungsquellen ist es weiterhin entscheidend, die Investitionsmittel möglichst dort einzusetzen, wo für das Unternehmen der größte Nutzen erwartet wird. Dieser Umstand wird in der Praxis und in der Wissenschaft mit dem Begriff Wirtschaftlichkeit umschrieben. Die Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK) stellen in vielen Unternehmen weiterhin einen wichtigen Aspekt innerhalb der gesamtunternehmerischen Strategieplanung und –umsetzung dar. Im Gegensatz zu anderen, bereits gewachsenen und etablierten Unternehmensfunktionen, ist die IuK noch immer starken Trends und Veränderungen ausgesetzt. Die Wirtschaftlichkeit von Investitionen wird in Theorie und Praxis mit Hilfe von Methoden ermittelt. Eine Vielzahl der aktuell angewendeten Methoden kann den notwendigen Anforderungen, um die Komplexitäten von Investitionen in IuK zu bewältigen, nicht genügen. IuK-Investitionen zeichnen sich durch besondere Eigenschaften aus, welche eine Abgrenzung von anderen betrieblichen Investitionen erlauben. Diese Eigenschaften sind von den ihnen innewohnenden Kosten-, Nutzen- und Risikoaspekten geprägt. Auf Grund ihrer Ausrichtung sind Investitionen in IuK als strategisch anzusehen, was wiederum weitere Besonderheiten in ihrer Betrachtung und Umsetzung zur Folge hat. Am Anfang der Ausarbeitung steht zunächst die Einordnung in die bisherige wissenschaftliche Diskussion. Dazu werden die Hauptwerke aus dem deutschsprachigen Raum vorgestellt, Es wird als ebenso wichtig angesehen, dass neben dem rein theoretischen Teil ein klarer Bezug zur Praxis hergestellt wird. Dieser Bezug darf jedoch nicht allein auf Vergangenheitsdaten beruhen, sondern muss aktiv die aktuelle Situation bei den Praxisvertretern aufzeigen. Weiterhin wird in der Bearbeitung der notwendige Kontext dargestellt, indem die aktuelle Marktsituation im IuK-Bereich und die sich daraus ergebenden Umstände abbildet werden. Es schließt sich eine Situationsanalyse des IuK-Marktes und eine Darstellung der IuK-Investitionen an. Der IuK-Markt stellt einen überaus breit gefächerten und teilweise heterogenen Markt dar. Dann erfolgt eine Vorstellung der Marktteilnehmer sowie eine Übersicht und Systematisierung der marktbestimmenden Faktoren. Dadurch entsteht die Möglichkeit, den IuK-Markt nach Innen und Außen hin abzugrenzen, womit klare Definitionen, Inhalte und Arbeitsschwerpunkte festgelegt werden können. Es wird weiterhin aufgezeigt, welche entscheidende Rolle richtige Entscheidungen über IuK-Investitionen für die Gesamtunternehmung haben. Dabei wird hinterfragt und dargestellt, wie sich die angewendeten Methoden zur Bewertung von IuK-Investitionen zunehmend bezüglich des Investitionsgegenstandes spezialisieren müssen bzw. eine Entwicklung hin zu allgemeinen Einsatzgebieten erkennbar ist. Ein weiterer Punkt der Ausarbeitung ist die Untersuchung der Entscheidungssituationen in den Unternehmen und ihrer jeweiligen Ansprüche an die Methoden zur Bewertung von IuK-Investitionen. Dazu wird zugleich der theoretische Hintergrund der Entscheidungslehre näher dargestellt. Die IuK-Investitionen gehören dabei zu den Investitionen, über die im besten Fall in einer Gremiumsentscheidung beraten und entschieden wird. Es wird dadurch eine erhöhte Objektivität in der Investitionsbewertung erreicht. Zudem besteht somit die Möglichkeit, die unterschiedlichen Ansprüche der Unternehmensshareholder zu berücksichtigen. Die Zielstellung einer umfassenden Bewertung der Methoden kann nur erfolgen, wenn eine entsprechende Systematisierung und Einordnung der Methoden vorgenommen wird. Es werden mehrere existierende Systematisierungsansätze vorstellt und diskutiert. Es wird erläutert, warum diese Ansätze erweitert werden müssen. Die Methoden werden dann mittels einer neuen Systematisierung vorgestellt, welche sich an den Schwerpunkten der Methoden innerhalb des Investitionsprozesses orientiert. Durch diese Gruppierung gelingt es, die Auswahl und Betrachtung der Methoden zu vereinfachen, da sie jeweils im Kontext ihrer zugeordneten Gruppe stehen, was wiederum die Bewertung und den Vergleich ermöglicht. Die Vorstellung der Methoden wird verkürzt vorgenommen werden. Es ist beabsichtigt, eine komplette Übersicht zu den existierenden Methoden aufzustellen und somit die Auswahl zu erleichtern bzw. insgesamt für eine verbesserte Gesamtsicht zu sorgen. Die Ausführungen versetzen den Leser jedoch in die Lage, die im späteren Verlauf vorgenommene Bewertung und den Vergleich der Methoden nachvollziehen zu können. Dieser Methodenvergleich, welcher als Handlungsempfehlung verstanden werden kann, wird erst durch die Aufstellung eines Kriterienkataloges ermöglicht. Dieser Katalog bildet die Vielfalt der Kriterien ab, welche innerhalb des kompletten Investitionsprozesses entstehen. Durch die konsequente Vergabe von Bewertungspunkten (Gewichtung) ist es möglich, die Methoden innerhalb ihrer Schwerpunktgruppen und darüber hinweg zu bewerten. Der Kriterienkatalog wurde dabei nicht „aus freien Stücken“ gewichtet, sondern es wurden alle Kriterien in einer Matrix gegenübergestellt und bezüglich ihrer Wichtigkeit beschrieben. Der abschließende Vergleich der Methoden wurde in mehreren Schritten durchgeführt. Zunächst erfolgte die Gegenüberstellung der Methoden innerhalb ihrer Schwerpunktgruppen. Dadurch wird erreicht, die bestmöglichen Ansätze innerhalb einer konkreten Ausgangslage im Investitionsprozess, beispielsweise die Investitionsanregung, zu identifizieren. Weiter erfolgte eine Gegenüberstellung der Methoden in einem theoretisch-idealen Bezugssystem, welches die idealtypischen Kriterien beinhaltete. Durch diese Sichtweise werden die theoretisch besten Methodenkonzepte herausgestellt. Zur Komplettierung wurde auch ein Gesamtvergleich der Methoden mittels aller Kriterien vorgenommen. Im Ergebnis der Methodenbewertung bestätigte sich die bereits mehrfach aufgeführte Kritik an den Methoden, welche nur einfache Kennzahl zur Investitionsbewertung nutzen. In der Bewertung vorn lagen Methoden, welche in ihrer Kompaktheit mehrere, idealerweise die gesamte Anspruchsgruppe des Investitionsprozesses abdecken können. Diese Methoden bedienen sich im Regelfall spezialisierter Methoden in den Unterbereichen. Der Mehrwert dieser Kompaktmethoden liegt in ihrer strukturierten Herangehensweise, den mitgelieferten Beschreibungen und dem Beratungssupport. Auf die Nachteile dieser Methoden, beispielsweise dem teilweise limitierten Zugang, wird innerhalb der Bearbeitung ebenfalls eingegangen. Die theoretische Bewertung der Methoden wurde zudem durch zwei weitere Elemente komplettiert. In einer Unternehmensbefragung zu IuK-Invesitionen konnten einige Abweichungen bzw. Übereinstimmungen mit der theoretischen Betrachtung identifiziert werden. In den Bekanntheits- und Nutzungsgraden der Methoden lagen typischerweise die Methoden vorn, welche sich durch einfache Anwendung auszeichnen. Ein weiterer Faktor der erfolgreichen Nutzung der Methoden lag in ihrer Einsatzflexibilität, wie es beispielsweise die Portfolio-Analyse zeigt. Die Unternehmensbefragung wurde weiterhin dazu genutzt, den theoretischen Bewertungsrahmen, also die Kriterien und ihre Gewichtung, auch aus der Unternehmenssicht zu überprüfen. Mittels des dargestellten „Wichtigkeitsindex“ konnten die Kriteriengewichtungen bestätigt werden. So wurden Kriterien wie Unternehmensziel, benötigter Aufwand und der Einfluss der Subjektivität der Entscheidungsträger durch den Wichtigkeitsindex der Unternehmensvertreter in ihrer besonders hohen Bewertung bestätigt. Als weiteres Element, um die theoretische Methodenbewertung zu validieren, diente ein Unternehmensfallbeispiel, in der ausgewählte Methoden zum Einsatz gebracht wurden. Die Methoden konnten darin beispielhaft ihre Stärken und Schwächen demonstrieren und bestätigten die Aussagen der theoretischen, sowie der praktischen Methodendarstellung. Eine weitere Schlussfolgerung der Arbeit ist die erstmalige Herausstellung von Best-Practice Methoden. Diese wurden aus den beiden Anspruchsfeldern der Theorie und der Praxis heraus aufgestellt. Dabei muss festgehalten werden, dass innerhalb der Unternehmenspraxis nicht immer die Anwendung einer Methode mit dem Siegel der Best-Practice einhergeht. Vielfach bedienen sich Unternehmen der Methoden, welche bereits in der Vergangenheit ausreichend gute Ergebnisse unterstützt haben. Eine vergleichende Analyse und die Darstellung einem ausführlichen Fallbeispiel bilden den Abschluss der Best-Practice-Betrachtung. Bei der Vergleichsanalyse konnte herausgestellt werden, warum bestimmte Methoden in der Unternehmenspraxis häufiger Anwendung finden als die Methoden, welche innerhalb der theoretischen Methodenbewertung sehr gut abgeschnitten haben. Durch die Nutzung von Investitionsszenarien konnte zudem eine Empfehlung ausgesprochen werden, wann welche Methoden eingesetzt werden sollten. Ausgehend von den Darstellungen der Best Practice Methoden wird dann ein weiterer Schritt vollführt, um die Ansprüche von Theorie und Praxis noch umfassender zu bewältigen. Mit der Formulierung von aktuellen Treibern zur Methodenerweiterung ist es möglich, offene Forschungs- und Anwendungsbereiche herauszustellen, welche in besonderem Maße zur Verbesserung der Methoden beitragen können.:Inhaltsübersicht IV Inhaltsverzeichnis V Tabellenverzeichnis VIII Abbildungsverzeichnis X Methodenverzeichnis XI 1 Problemstellung und Aufbau der Arbeit 1 1.1 Hintergrund und Problemstellung der Arbeit 1 1.2 Einordnung in die bisherigen wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema 6 1.3 Herangehensweise, Aufbau der Arbeit und verwendete wissenschaftliche Methoden 17 1.4 Aufstellen der Arbeitsthesen 19 2 Merkmale von IuK-Investitionen und Entscheidungen 21 2.1 Der Markt für Informations- und Kommunikationstechnologie 21 2.2 Investitionen: Ansätze und Definitionen der Investitionstheorie 24 2.2.1 Ziele von Investitionen 24 2.2.2 Merkmale von Investitionen 25 2.2.3 Erscheinungsformen von Investitionen 26 2.2.4 Investitionsprozess 27 2.3 Besonderheiten von IuK-Investitionen 28 2.3.1 Ausrichtung 28 2.3.2 Kostenaspekte 31 2.3.3 Nutzenaspekte 34 2.3.4 Risikoaspekte 38 2.4 Betriebswirtschaftliche Entscheidungen 39 2.5 Grundmodell der Entscheidungslehre 43 2.6 Mehrstufige und Gruppenentscheidungen 45 2.7 Strategische Entscheidungen 47 2.8 Entscheidungen in der Praxis 48 2.8.1 Praktischer Entscheidungsprozess 49 2.8.2 IuK-Investitionsentscheidungen 50 2.9 Unternehmensseitige Ansprüche an die Methoden 52 3 Systematisierung und Vorstellung der Methoden 54 3.1 Methodenbetrachtung 54 3.2 Darstellung der ausgewählten Systematisierung 57 3.3 Methoden mit Schwerpunkt der Investitionsanregung 60 3.4 Methoden mit Schwerpunkt der Alternativensuche/-ermittlung 64 3.5 Methoden mit Schwerpunkt der Alternativenbewertung 67 3.6 Methoden mit Schwerpunkt der Investitionskontrolle 80 3.7 Methoden mit mehrfachen Schwerpunkten 82 4 Vergleich der Methoden 98 4.1 Definition von Kriterien 98 4.1.1 Allgemeine Kriterien 101 4.1.1.1 Akzeptanz 101 4.1.1.2 Theoretische Anwendung und Potential 101 4.1.1.3 Phasenbetrachtung 102 4.1.1.4 Life-Cycle-Usability und Flexibilität 102 4.1.1.5 Technical Support 103 4.1.2 Anregung/Problemstellung 103 4.1.2.1 Unternehmensziele 103 4.1.2.2 Beachtung mehrerer Investitionen 104 4.1.3 Suche 104 4.1.3.1 Bewertungsobjekt 104 4.1.3.2 Integrationsstufen 105 4.1.3.3 Ermittlungsaufwand 105 4.1.3.4 Informationsquelle 106 4.1.3.5 Datenqualität 107 4.1.3.6 Datenaggregation 107 4.1.4 Beurteilung und Entscheidung 108 4.1.4.1 Lern- und Mitarbeitereffekte 108 4.1.4.2 Prozesseffekte 108 4.1.4.3 Kundeneffekte 109 4.1.4.4 Kosteneffekte 109 4.1.4.5 Interdependenzeffekte 110 4.1.4.6 Volatilitätseffekte und Risikobetrachtung 110 4.1.4.7 Bewertungsaufwand 111 4.1.4.8 Zurechnung 111 4.1.4.9 Quantifizierung der Nutzeffekte 112 4.1.4.10 Vergleichbarkeit von Alternativen 113 4.1.4.11 Zeitpunkte der Investitionswirkungen 113 4.1.4.12 Subjektivität 114 4.1.4.13 Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse 115 4.1.4.14 Ergebnispräsentation 115 4.1.4.15 Entscheidungsunterstützung 116 4.1.5 Realisierung 116 4.1.6 Investitionskontrolle 117 4.1.6.1 Fähigkeit zur Soll-Ist Analyse 117 4.2 Überprüfung der Kriteriengewichtung 117 4.3 Abschließender Vergleich 122 4.3.1 Bewertung innerhalb der Schwerpunktgruppen 125 4.3.1.1 Methoden mit Schwerpunkt Investitionsanregung 126 4.3.1.2 Methoden mit Schwerpunkt Alternativensuche 127 4.3.1.3 Methoden mit Schwerpunkt Alternativenbewertung 128 4.3.1.4 Methoden mit Schwerpunkt Investitionskontrolle 130 4.3.2 Einheitliche Bewertung aus Theoretisch-Idealer Sicht 130 4.3.3 Einheitliche Bewertung aus ganzheitlicher Sicht 132 5 Unternehmensbefragung zu IuK-Investitionen 134 5.1 Definition und Vorstellen des Befragungssystems 134 5.2 Auswahl der beteiligten Unternehmen 136 5.3 Vorstellung der Ergebnisse 138 5.3.1 IuK-Investitionen und Entscheidungen 138 5.3.1.1 Klassifizierung von IuK-Investitionen 138 5.3.1.2 Vorbereitung einer Investitionsentscheidung 139 5.3.1.3 Organisationsmodell der Vorbereitung und Durchführung von IuK-Investitionen 139 5.3.1.4 Entscheidungsträger im Unternehmen 140 5.3.1.5 Phasen der Durchführung einer IuK-Investition 141 5.3.1.6 Erwartete Effekte 142 5.3.1.7 Einbezogene Faktoren 144 5.3.1.8 Investitionskontrolle 145 5.3.2 Methoden zur Bewertung der IuK-Investitionen 146 5.3.2.1 Ablauf der IuK-Investition 146 5.3.2.2 Zufriedenheit mit eingesetzten Methoden 147 5.3.2.3 Neue Herangehensweisen und Methoden 147 5.3.2.4 Anforderungen an (neue) Methoden 148 5.3.2.5 Bekanntheit und Nutzung von Methoden zur Bewertung von IuK-Investitionen 151 5.4 Zusammenfassung der Befragungsergebnisse 154 5.5 Weitere Befragungen 155 6 Vergleichende Analyse mit Best Practice Methoden und Fallbeispiel 156 6.1 Abgleich von Methodenbewertung und Unternehmensbefragung 156 6.1.1 Ansatz der Best Practice 156 6.1.2 Best Practice Methoden aus theoretischer Methodenbewertung 157 6.1.3 Best Practice Methoden aus Praxis-Sicht 158 6.1.4 Vergleichende Analyse 160 6.1.5 Empfehlung zum Methodeneinsatz innerhalb von Investitionsszenarien 163 6.2 Fallbeispiel: Einführung eines einheitlichen Geschäftsmodells – Betrachtung aus der IuK-Sichtweise 166 6.2.1 Betrachtetes Unternehmen und Ausgangslage 166 6.2.2 Bisherige Vorarbeiten zur Investitionstätigkeit 169 6.2.3 Aufgabenpaket ERP-System mit Implementierung 172 6.2.3.1 Erweiterte Beschreibung der Ausgangslage 172 6.2.3.2 Methodenanwendung 173 6.2.4 Aufgabenpaket Reporting-Tool 178 6.2.4.1 Erweiterte Beschreibung der Ausgangslage 178 6.2.4.2 Methodenanwendung 179 6.2.5 Aufgabenpaket Hardware mit Server-/Infrastrukturtechnik 182 6.2.5.1 Erweiterte Beschreibung der Ausgangslage 182 6.2.5.2 Methodenanwendung 183 6.2.6 Ergebnisübersicht und Entscheidungssituation 185 7 Zusammenfassung und Ausblick 188 7.1 Überprüfung der Arbeitsthesen 188 7.2 Weiterführende Aspekte zur Entwicklung von Methoden der entscheidungsorientierten Bewertung 190 7.2.1 Orientierung an IuK-Investitionsprozess und Konzentration auf Entscheidungssituation 191 7.2.2 Einfluss des Prestige von Investitionsobjekten bezüglich der Marken und Marktmacht 192 7.2.3 Nutzung eines speziellen IT-Gremium’s zur Entscheidungsfindung 192 7.2.4 Value Chain vs. Value Netzwerk 193 7.2.5 Nutzung einer dezentralen Autorität 195 7.2.6 Einfuss des Change Managements auf die IuK-Investition 196 7.3 Ergebniszusammenfassung 196 7.4 Darstellung des weiteren wissenschaftlichen Forschungsbedarfs 199 8 Anhang XII 8.1 Ausführlicher Methodenvergleich XII 8.2 Unternehmensbefragung XXXIII Literaturverzeichnis XLII
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Integration of Renewable Energies into the German Power System and Their Influence on Investments in New Power Plants

Harthan, Ralph Oliver 05 February 2015 (has links) (PDF)
The increasing share of renewable energies in the power sector influences the economic viability of investments in new conventional power plants. Many studies have investigated these issues by considering power plant operation or the long-term development of the power plant fleet. However, power plant decommissioning, investment and operation are intrinsically linked. This doctoral thesis therefore presents a modelling framework for an integrated consideration of power plant decommissioning, investment and operation. In a case study focusing on Germany, the effects of the integration of renewable energies on power plant decommissioning, investment and operation are evaluated in the context of different assumptions regarding the remaining lifetime of nuclear power plants. With regard to the use of nuclear power, a phase-out scenario and a scenario with lifetime extension of nuclear power plants (by on average 12 years) are considered. The results show that static decommissioning (i.e. considering fixed technical lifetimes) underestimates the capacity available in the power sector in the scenario without lifetime extension since retrofit measures (versus decommissioning) are not taken into account. In contrast, capacity available in the case of nuclear lifetime extension is overestimated since mothballing (versus regular operation) is not considered. If the impact on decommissioning decisions of profit margins accrued during power plant operation are considered (“dynamic decommissioning”), the electricity price reduction effect due to a lifetime extension is reduced by more than half in comparison to static decommissioning. Scarcity situations do not differ significantly between the scenarios with and without lifetime extension with dynamic decommissioning; in contrast, there is a significantly higher need for imports without lifetime extension with static decommissioning. The case study demonstrates that further system flexibility is needed for the integration of renewable energies. It can be further concluded that the share of flexible power plants is higher with the phase-out of nuclear power plants. With regard to the decommissioning dynamics, the phase-out can be considered as beneficial for the economic viability of fossil power plants. Furthermore, the phase-out does not, overall, lead to environmental disadvantages in the medium term, but may be beneficial in the long run since lock-in effects are avoided. Further research is required with regard to the consideration of future flexibility options and a new market design. / Der steigende Anteil erneuerbarer Energien beeinflusst die Wirtschaftlichkeit von Investitionen in neue konventionelle Kraftwerke. Zahlreiche Studien haben diese Aspekte in Bezug auf den Kraftwerksbetrieb oder die langfristige Entwicklung des Kraftwerksparks untersucht. Stilllegungen, Investitionen und Betrieb im Kraftwerkspark bedingen jedoch einander. Aus diesem Grund wird in dieser Doktorarbeit ein Modellierungsansatz für eine integrierte Betrachtung von Kraftwerksstilllegung, -investition und -betrieb vorgestellt. In einer Fallstudie für Deutschland werden die Auswirkungen einer Integration erneuerbarer Energien auf Kraftwerksstilllegung, -investition und -betrieb im Zusammenhang mit unterschiedlichen Annahmen über die Restlaufzeit von Kernkraftwerken untersucht. Bezogen auf die Nutzung der Kernenergie wird hierbei ein Ausstiegsszenario sowie ein Laufzeitverlängerungsszenario (Verlän-gerung der Laufzeit um durchschnittlich 12 Jahre) betrachtet. Die Ergebnisse zeigen, dass die statische Stilllegung (d.h. die Betrachtung fester technischer Lebensdauern) im Fall eines Verzichts auf die Laufzeitverlängerung die im Kraftwerkspark verfügbare Leistung unterschätzt, da Retrofit-Maßnahmen (im Vergleich zur Stilllegung) nicht berücksichtigt werden. Die verfügbare Leistung im Falle einer Laufzeitverlängerung wird dagegen überschätzt, da die Möglichkeit der Kaltreserve (im Vergleich zum regulären Betrieb) vernachlässigt wird. Werden die Rückwirkungen der im Betrieb erwirtschaftbaren Deckungsbeiträge auf Stilllegungsentscheidungen (“dynamische Stilllegung”) betrachtet, so wird der strompreissenkende Effekt durch die Laufzeitverlängerung im Vergleich zur statischen Stilllegung mehr als halbiert. Knappheitssitutationen unterscheiden sich nicht wesentlich mit und ohne Laufzeitverlängerung im Fall der dynamischen Stilllegung, während bei statischer Stilllegung ohne Laufzeitzeitverlängerung ein deutlich größerer Importbedarf besteht. Die Fallstudie zeigt, dass weitere Systemflexibilitäten für die Integration erneuerbarer Energien benötigt werden. Der Anteil flexibler Kraftwerke ist größer im Fall des Kernenergieausstiegs. Der Kernenergieausstieg wirkt sich in Bezug auf die Stilllegungsdynamik positiv auf die Wirtschaftlichkeit fossiler Kraftwerke aus. Insgesamt führt der Kernenergieausstieg zu keinen mittelfristig nachteiligen Umwelteffekten, er kann sich jedoch langfristig positiv auswirken, da Lock-in-Effekte vermieden werden. Es besteht weiterer Forschungsbedarf in Bezug auf die Berücksichtigung künftiger Flexibilitätsoptionen und ein neues Marktdesign.
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Politische Determinanten von Auslandsinvestitionen und Länderrisiken. Eine empirische Untersuchung mit Fallstudien zu Argentinien und Venezuela / Political determinants of foreign investments and country risks. An empirical investigation with case studies on Argentina and Venezuela

Walter, Thomas January 2008 (has links) (PDF)
In den vergangenen Jahren traten auf den internationalen Kapitalmärkten starke Veränderungen ein. Die Öffnung vieler Länder für den internationalen Kapitalmarkt seit den 1980er Jahren führte allgemein zu einem hohen Anstieg grenzüberschreitender Investitionen. Folgt man der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie, sollte aber wesentlich mehr Kapital von Industriestaaten in arme Länder fließen als es tatsächlich der Fall ist. Politische Faktoren bzw. politische Länderrisiken sind entscheidende Faktoren zur Erklärung dieses Phänomens. Hauptgegenstand dieser Arbeit ist die Klärung der Wirkungszusammenhänge zwischen Politik, Kapitalflüssen und Länderrisiken. In der Arbeit werden verschiedene Formen internationalen Kapitals unterschieden. Es ist von entscheidender Bedeutung, wie sich politisches Risiko auf unterschiedliche Kapitalflüsse wie Direktinvestitionen und Schuldenflüsse auswirkt. Dem Kreditmarkt und dem Phänomen des Staatsbankrotts kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. Die Frage, unter welchen politischen Voraussetzungen sich Staaten am internationalen Kapitalmarkt verschulden, ist in der Literatur bislang vernachlässigt worden. Dieser Zusammenhang bestimmt jedoch zu einem hohen Grad die Auslandsschulden eines Landes bei gegebener Kreditwürdigkeit. Die Arbeit konzentriert sich nicht nur auf den Faktor politisches Risiko, sondern beleuchtet die Rolle der „Politik“ als Ganzes. Im ersten Teil der Arbeit Schritt wird der theoretische Zusammenhang zwischen politischen Variablen, Wirtschaftswachstum und verschiedenen Kapitalflüssen untersucht und darauf aufbauend Hypothesen gebildet. Im zweiten Schritt wird gezeigt, wie Investoren Politik bzw. politische Risiken hinsichtlich ihrer Investitionsmöglichkeiten wahrnehmen. Dies geschieht anhand der Länderratings, die von Ratingagenturen veröffentlicht werden, um deren Einschätzung der Kreditwürdigkeit eines Landes dem Markt mitzuteilen. Diese Länderratings sind zu einem wichtigen Element im Wettbewerb staatlicher Akteure um die Gunst von Investoren geworden. Neben ökonomischen Determinanten wird das Länderrisiko auch von sozialen und politischen Faktoren beeinflusst. Es zeigt sich, dass gerade politische Risiken nur schwer voraussehbar und kaum operationalisierbar sind. Außerdem wird deutlich, dass es den Trägern der Analyse an Kompetenz gerade bei der Einschätzung politischer Risiken mangelt. Die Regressionsanalysen bilden den dritten Teil der Arbeit und werden mit einem globalen Datenpanel durchgeführt. Ein zweites Sample wird für Lateinamerika, den regionalen Schwerpunkt der Arbeit, erstellt. Es wird unterschieden nach den politischen Determinanten von Direktinvestitionen, Aktieninvestitionen und Schuldenflüssen. Die politischen Determinanten von Länderratings werden separat untersucht. Fallstudien zu Argentinien und Venezuela vervollständigen die Erkenntnisse der Untersuchung. In einem ersten Schritt wird dabei die jeweilige historische Entwicklung der Kapitalflüsse der Länder im Rahmen ihrer ökonomischen und politischen Geschichte analysiert. Daran schließt sich eine Analyse der Perzeption politischer Risiken während der Schuldenkrise der 1980er Jahre an, die beide Länder betraf. Es wird außerdem gezeigt, welche politischen Institutionen Einfluss auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit beider Länder haben. Hier wird für Venezuela vor allem die auf Öl basierende Rentenökonomie behandelt und im Falle Argentiniens der Fiskalföderalismus. Am Beispiel der liberalen Reformen Anfang der 1990er Jahre wird gezeigt, warum die Länder mit ihrer Politik trotz ähnlicher Bedingungen unterschiedliche Ergebnisse erzielten. Die Fallstudien schließen mit der Analyse jüngerer Krisen und deren Folgen für die Investoren ab. / In recent years there have been strong changes in international capital markets. The access of many countries to international capital markets since the 1980s led to a high increase in cross-border investment. Following economic theory there should be much more capital flowing from developed countries to poor countries than there is actually. Political factors and political risks are key factors to explain this phenomenon. The main goal of this thesis is to clarify the interdependencies between political factors, capital flows and country risks. The first chapter contains an analysis of the political determinants of economic growth and capital flows. The second chapter shows how investors perceive political risks while analyzing their investment opportunities. Therefore sovereign ratings published by credit rating agencies are examined. The analysis of rating agencies shows that they lack the skills to assess political risks adequately. The third chapter contains panel data regressions with a global data panel and second sample for Latin America. Political determinants of FDI, portfolio equity investment and debt flows are analyzed. The political determinants of sovereign ratings are examined separately. The fourth chapter contains case studies on Argentina and Venezuela. The historical development of financial flows is linked to the countries’ political history. Subsequently the perception of political risks during the debt crisis of the 1980s is demonstrated on the basis of newspapers and rating publications. It is also shown how political institutions influence the economic performance of both countries. For Venezuela this is in particular the oil-based rentier economy and for Argentina the fiscal federalism. The liberal reforms in the early 1990s and their different outcomes are compared in the next step. The case studies conclude with the analysis of recent crises in these countries and their consequences for direct and debt investors.
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Essays in foreign direct investment, cost of capital, and high-tech investment /

Spatareanu, Mariana. January 2004 (has links) (PDF)
Mo., Washington Univ., Dep. of Economics, Diss.--St. Louis, 2004. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 2 Beitr.
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Optimal portfolio choice with housing and tenure decisions /

Coggi, Patrick. January 2009 (has links) (PDF)
Thesis (doctoral)--University of St. Gallen, 2009.
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Consumption equivalent public capital method and a three generations model /

Becker, Ralf. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Fak. für Wirtschaftswiss., Diss.--Magdeburg, 2002. / Literaturverz. S. [269] - 296.

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