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Frankreich und die EU-Osterweiterung: Bestimmungsfaktoren französischer Europapolitik unter Staatspräsident Jacques Chirac (1995-2005). Ein Beitrag zur Politischen Kulturforschung

Hommer, Eva 03 May 2012 (has links) (PDF)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Verhältnis der französischen Politik unter Staatspräsident Jacques Chirac zur 2004 vollzogenen Osterweiterung der Europäischen Union. Unter besonderer Berücksichtigung von politisch-kulturellen Faktoren wird analysiert, worin für Frankreich sowohl auf der politischen als auch auf der gesellschaftlichen Ebene die Schwierigkeiten bei der Einbeziehung der Osterweiterung in das traditionelle französische Verständnis der europäischen Integration bestanden.
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Frankreich und die EU-Osterweiterung: Bestimmungsfaktoren französischer Europapolitik unter Staatspräsident Jacques Chirac (1995-2005). Ein Beitrag zur Politischen Kulturforschung

Hommer, Eva 10 April 2012 (has links)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Verhältnis der französischen Politik unter Staatspräsident Jacques Chirac zur 2004 vollzogenen Osterweiterung der Europäischen Union. Unter besonderer Berücksichtigung von politisch-kulturellen Faktoren wird analysiert, worin für Frankreich sowohl auf der politischen als auch auf der gesellschaftlichen Ebene die Schwierigkeiten bei der Einbeziehung der Osterweiterung in das traditionelle französische Verständnis der europäischen Integration bestanden.:Inhaltsverzeichnis Teil A: Vorstellung des Themas und methodische Einordnung 14 Kapitel I: Einleitung, Fragestellung und Zielsetzung 14 1. Von 1989 nach 2009 – Das Ende des Eisernen Vorhangs und die Osterweiterung der Europäischen Union 14 2. Fragestellung und Zielsetzung 16 2.1 Untersuchungsgegenstand 16 2.2 Der Untersuchung zugrundeliegende Annahmen 18 2.3 Zielsetzung 20 3. Frankreich und die EU-Osterweiterung 21 4. Konsequenzen der EU-Osterweiterung für die französische Europapolitik 28 4.1 Positive und negative Aspekte 28 4.2 Die Herausforderung der Vermittlung der Osterweiterung in Frankreich 32 4.3 Systematisierung des französischen Verhältnisses zur Osterweiterung mit Hilfe von Analysekategorien 34 Kapitel II: Methodische Einordnung, begriffliche Klärungen und Vorgehensweise 37 1. Forschungsstand und Desiderate 37 1.1 Französische Außen- und Europapolitik 37 1.2 Osterweiterung 38 1.3 Forschungsrelevanz 40 2. Schnittstelle Kulturwissenschaft 42 2.1 Kultur in der Politikwissenschaft 43 2.2 Romanistische Landes- und Kulturwissenschaften 44 3. Schnittstelle Politikwissenschaft 47 3.1 Civic Culture und Politische Kulturforschung 47 3.2 Außenpolitische Kultur und deren Forschungsrelevanz 50 4. Vorgehensweise und Korpusbestimmung 54 4.1 Definitionen für die vorliegende Arbeit 54 4.2 Bestandteile des Forschungsdesigns 56 4.2.1 Umfragedaten 56 4.2.2 Reden und Stellungnahmen des Staatspräsidenten 60 4.2.3 Presse 64 5. Aufbau der Arbeit und Vorgehensweise bei der empirischen Analyse 70 Teil B: Inhaltliche Grundlagen 76 Kapitel III: Frankreich und Europa 76 1. Tradition mit Widersprüchen 76 2. Französische Europapolitik seit 1958 78 2.1 Verfassungsrechtliche Vorgaben – und die Verfassungswirklichkeit: Die Europapolitik als Teil der domaine réservé des Staatspräsidenten 78 2.2 Umsetzung französischer Europapolitik im Rahmen der Institutionen der V. Republik 80 2.3 Die großen Linien französischer Außen- und Europapolitik 1958-1995 83 3. Jacques Chirac und Europa 88 3.1 Kurzabriss der politischen Karriere 88 3.2 Entwicklung von Jacques Chiracs Haltung zur europäischen Integration – Vom „Appel de Cochin“ zum Europäer 89 3.3 Fazit 97 Kapitel IV: Frankreichs Beziehungen zu Mittel- und Osteuropa vor und nach 1989 99 1. Frankreich und der Osten Europas bis 1989 99 2. Politische und wirtschaftliche Beziehungen zu Mittel- und Osteuropa zu Beginn der 1990er Jahre 101 3. Französische Initiativen zur Einbindung der mittel- und osteuropäischen Staaten vor deren EU-Beitritt 102 4. Zwischenfazit 105 Kapitel V: Politische Kultur und außenpolitische Kultur in Frankreich 107 1. Das republikanische Modell 107 2. Politische und außenpolitische Kultur der V. Republik 110 3. Französische politische Kultur und europäische Integration 115 Teil C: Empirische Analyse 121 Kapitel VI: Die ersten Amtsmonate von Jacques Chirac als französischer Staatspräsident (1995) 121 1. Erste europapolitische Grundsatzentscheidungen des neuen Staatspräsidenten Chirac und der Europäische Rat von Cannes 122 2. Bewertung der ersten europapolitischen Schritte Chiracs in der Presse 133 3. Stand der öffentlichen Meinung zu Europa zum Zeitpunkt der französischen Ratspräsidentschaft 137 4. Einhaltung der Konvergenzkriterien oder Bekämpfung der fracture sociale? 141 5. Der Europäische Rat von Madrid 146 6. Bilanz der ersten Amtsmonate von Staatspräsident Chirac 150 Kapitel VII: Die Osterweiterung im Fokus französischer Europapolitik (1996) 151 1. Europa in der französischen Presse zu Beginn des Jahres 1996 152 2. Das europäische Sozialmodell als Thema französischer Europapolitik 155 3. Die Regierungskonferenz zur Reform des Maastricht-Vertrages 162 3.1 Französische Positionen für die Regierungskonferenz 165 3.2 Pressebewertung der Regierungskonferenz 172 3.3 Umfragedaten zur Regierungskonferenz 176 4. Reise nach Polen 183 5. Zwischenfazit und Bilanz des Jahres 1996 189 Kapitel VIII: Einigung über den Vertrag von Amsterdam (1997) 191 1. Reisen nach Ungarn, Rumänien und in die Tschechische Republik 192 2. Auflösung der Nationalversammlung und vorgezogene Neuwahlen – „Et puis, il y a l’Europe.“ 203 3. Europäischer Rat von Amsterdam 207 3.1 Reformbeschlüsse von Amsterdam in institutionellen und verfahrenstechnischen Fragen 207 3.2 Pressebewertung der Beschlüsse von Amsterdam 213 3.3 Umfragedaten im zeitlichen Umfeld des Amsterdamer Gipfels 215 4. Die Agenda 2000 und weitere Schritte zur Vorbereitung der Erweiterung 217 5. Europäischer Rat von Luxemburg 223 6. Umfragedaten im Umfeld des Luxemburger Gipfels 227 7. Bilanz des Jahres 1997 230 Kapitel IX: Auf dem Weg zu einer größeren Union: Der Beginn der Beitrittsverhandlungen (1998) 233 1. Die französische Haltung zur Erweiterung in den ersten Monaten des Jahres 1998 234 2. Die Europäische Konferenz in London und die Eröffnung der ersten Beitrittsverhandlungen 239 3. Chiracs Pressekonferenz zu Europa 243 4. Weiterentwicklungen im Erweiterungsprozess und bei der Reform der EU-Institutionen in der zweiten Jahreshälfte 1998 248 4.1 Europäischer Rat von Cardiff 248 EXKURS: Regierungswechsel in Bonn 250 4.2 Die Eröffnung der ersten Kapitel der Beitrittsverhandlungen 251 4.3 Europäischer Rat von Wien 253 5. Umfragedaten 1998 258 6. Zwischenfazit am Ende des Jahres 1998 260 Zwischenfazit 1995-1998: Die Osterweiterung als abstrakte Perspektive im Hintergrund der französischen Europapolitik 261 Kapitel X: Einigung über die Agenda 2000 auf dem Weg zu einer neuen Erweiterungsstrategie (1999) 266 1. Die Ratifizierung des Amsterdamer Vertrages in Frankreich 267 2. Europawahlen und Umfragedaten im Frühjahr 1999 271 3. Fortführung der Vorbereitung der EU-Erweiterung unter deutscher Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 1999 277 3.1 Einigung über die Agenda 2000 277 3.2 Europäischer Rat von Köln 281 4. Europäischer Rat von Heldinki unter finnischer Ratspräsidentschaft 285 5. Umfragedaten 1999 293 6. Zwischenfazit zum Ende des Jahres 1999 294 Kapitel XI: Französische Ratspräsidentschaft und Vertrag von Nizza (2000) 296 1. Europäische Ratstreffen von Lissabon und Santa Maria da Feira unter portugiesischer Ratspräsidentschaft 297 2. Im Vorfeld der französischen Ratspräsidentschaft 299 3. Jacques Chiracs Staatsbesuch in Deutschland 307 4. Stand der öffentlichen Meinung zu Europa am Beginn der französischen Ratspräsidentschaft 319 5. Französische Ratspräsidentschaft 324 6. Europäischer Rat von Nizza 333 6.1 Ergebnisse 334 6.2 Pressebewertung 345 6.3 Umfragedaten im Umfeld der französischen Ratspräsidentschaft 351 7. Bilanz des Jahres 2000 und der französischen Ratspräsidentschaft 353 Kapitel XII: Einleitung des europäischen Verfassungsprozesses vor dem Hintergrund einer neuen weltpolitischen Lage nach den Anschlägen des 11. September 2001 357 1. Die Bilanz von Nizza in der Diskussion 358 2. Schwedische Ratspräsidentschaft – Europäischer Rat von Göteborg 366 3. Umfragedaten in der ersten Jahreshälfte 2001 368 4. Reise ins Baltikum 375 EXKURS: Die Anschläge des 11. September 2001 386 5. Umfragedaten aus der zweiten Jahreshälfte 2001 387 6. Europäischer Rat von Laeken 390 6.1 Inhalte und Ergebnisse 390 6.2 Pressebewertung 392 7. Zwischenfazit am Ende des Jahres 2001 398 Kapitel XIII: Von Kopenhagen nach Kopenhagen: Der Abschluss der EU-Beitrittsverhandlungen für acht mittel- und osteuropäische Länder, Malta und Zypern (2002) 402 1. Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Frankreich 404 1.1 Europa in Chiracs Präsidentschaftswahlkampf 406 1.2 Nach dem ersten Wahlgang 414 1.3 Zwischenfazit 419 2. Die öffentliche Meinung in Frankreich zum Zeitpunkt der Wiederwahl Chiracs 420 3. Fortschritte im Erweiterungsprozess unter spanischer Ratspräsidentschaft 426 4. Dänische Ratspräsidentschaft 428 4.1 Deutsch-französischer Kompromiss zur Agrarpolitik 429 4.2 Europäischer Rat von Brüssel 436 4.3 Europäischer Rat von Kopenhagen 440 5. Umfragedaten zur Erweiterung im zeitlichen Umfeld des Kopenhagener Gipfels 452 6. Bilanz des Jahres 2002 460 Zwischenfazit 1999-2002: Der Versuch der Gestaltung des Erweiterungsprozesses im französischen Interesse 463 Kapitel XIV: Krieg im Irak, Abschluss des Erweiterungsprozesses, vorläufiges Scheitern der Europäischen Verfassung (2003) 467 1. Symbolträchtige Relance der deutsch-französischen Beziehungen: 40 Jahre Elysée-Vertrag 468 2. Der amerikanische Militäreinsatz gegen den Irak 472 2.1 Fakten und Positionen 472 2.2 Chiracs Kritik an der Haltung der mittel- und osteuropäischen Staaten im Irak-Krieg 476 3. Griechische Ratspräsidentschaft 485 4. Umfragedaten des Frühjahrs 2003 491 5. Beginn der Debatte über eine Europäische Verfassung in Frankreich 499 6. Umfragedaten Herbst 2003 508 7. Europäischer Rat von Brüssel 513 7.1 Themen und Ergebnisse 513 7.2 Jacques Chirac zu den Ergebnissen von Brüssel im Dezember 514 7.3 Pressebewertung 518 8. Bilanz des Jahres 2003 521 Kapitel XV: Diskussion über die Europäische Verfassung vor dem Hintergrund der vollzogenen Osterweiterung und der Frage des EU-Beitritts der Türkei (2004) 526 1. Ungarn-Reise und Pressekonferenz zu Europa 527 1.1 Ungarn-Reise 528 1.2 Pressekonferenz zu Europa 532 2. Umfragedaten im Frühjahr 2004 541 3. Einigung über einen Verfassungsentwurf und Fortsetzung der innerfranzösischen Debatte 545 3.1 Irische Ratspräsidentschaft - Themen und Ergebnisse des Ratstreffens vom Juni 2004 546 3.2 Entscheidung für eine Ratifizierung des Verfassungsvertrages per Referendum 550 4. Niederländische Ratspräsidentschaft 559 5. Umfragedaten im Herbst 2004 563 6. Bilanz des Jahres 2004 566 Kapitel XVI: Scheitern der Europäischen Verfassung in Frankreich (2005) 570 1. Verlauf und Charakteristika der Debatte zur Europäischen Verfassung in Frankreich 571 2. Chiracs Beiträge zur Verfassungsdebatte 576 2.1 Die Verfassung als Thema der Neujahrsgrüße des Präsidenten 576 Exkurs: Die Bolkestein-Richtlinie 578 2.2 Fernsehdebatte über die Verfassung zwischen dem Präsidenten und jungen Franzosen 581 2.3 Chirac als Gast der 20Uhr-Nachrichten auf France 2 587 2.4 Weitere Stellungnahmen Chiracs 591 2.5 Zusammenfassende Bewertung der Interventionen Chiracs in der Referendumskampagne 596 3. Die Ablehnung der Verfassung durch die Franzosen und ihre innen- und europapolitischen Folgen 599 3.1 Analyse des Abstimmungsergebnisses 599 3.2 Auswirkungen des französischen Neins auf die europäische Ebene 602 4. Ein „Europa der Projekte“ als neue französische Politikstrategie 606 5. Bilanz des Jahres 2005 und Überblick über die französische Europapolitik nach dem gescheiterten Referendum 613 Zwischenfazit 2003-2005: Politische und institutionelle Anpassung an die Realitäten der Union der 25 619 Teil D: Fazit und Perspektiven 627 Kapitel XVII: Rekapitulation der Untersuchungsergebnisse und Ausblick 627 1. Die französische Erweiterungspolitik in den Jahren 1995 bis 2005 627 2. Der französische Diskurs zur Erweiterung 629 3. Der Erweiterungsprozesses in der französischen Presse 638 4. Das französische Meinungsbild zur Erweiterung 645 5. Schlusswort und Ausblick 652 Teil E: Quellenverzeichnis 658 I. Primärquellen 658 1. Reden, Stellungnahmen, Interviews und Pressekonferenzen von Staatspräsident Jacques Chirac 658 2. Presseartikel 672 3. Umfragedaten 687 4. Weitere Primärquellen 689 II. Sekundärquellen 692
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Dominique de Villepin et le monde : visions et pratiques d'une politique étrangère. / Dominique de Villepin and the world : visions and practices of a foreign policy.

Tournayre, Nadine 24 June 2009 (has links)
Cette thèse analyse l’élaboration de la politique étrangère de Dominique de Villepin - telle que voulue par le Président Chirac - en se basant tout d’abord sur l’étude de la personnalité du ministre : Comment y a-t-il eu alors interaction entre son vécu, ses propres aspirations et la situation internationale à laquelle il a été confronté ? Chef de la diplomatie française de mai 2002 à mars 2004, il est arrivé au pouvoir à une période charnière. En effet, les attentats du 11 septembre ont eu pour conséquence la mise en place par l’Administration Bush d’un processus qui devait conduire à la guerre en Irak, mais aussi à une grave crise des principes internationaux. Pendant la crise irakienne, le ministre a essayé de défendre le droit contre la force, la négociation contre un certain arbitraire, le dialogue entre les cultures contre le choc des civilisations. Parallèlement, la crise en Côte d’Ivoire a été l’un autre enjeu de la politique de D. de Villepin, qui a notamment promu le rôle des organisations régionales. Les enjeux internationaux n’ont pas été les seuls champs d’action du ministre : de la Convention pour l’avenir de l’Europe à l’échec en France du référendum constitutionnel, de l’intégration dans l’Union des anciens pays de l’Est à la question des limites de l’Europe, la construction européenne a également été l’un des grands enjeux de son passage sur la scène politique française. À ce sujet d’ailleurs, nous analyserons la réception de sa politique, en élargissant notre propos à l’Amérique et à certains États de l’Union européenne. Enfin, nous essayerons de voir quelle peut être la pérennité de sa théorie des relations internationales, qu’il a longuement développée tant sur le fond – en voulant développer de nouveaux instruments de négociation – que sur la forme, avec toute l’importance qu’il a pu accorder au verbe. / This research analyses the making of Dominique de Villepin’s foreign policy - as decided by President Chirac – by studying in a first time the Minister personnality : so, how could an interaction be between his real-life, his own longings and the international context he had to face up? Head of French diplomacy from May, 2002 to March, 2004, he came into office in a transition period. Indeed, a consequence of 9-11 attacks was the process set up by the Bush administration, which would lead to war in Iraq, but to a serious crisis of international principles too. During Iraqi crisis, the Minister tried to defend law against strength, negotiation against some arbitrariness, dialogue between civilizations against clash of civilizations. At the same time, the Ivorian crisis has been one of the other stakes in D. de Villepin’s policy, who particularly promoted the role of regional organizations. International challenges were not the minister’s only sphere of activity : From the Convention for the Future of Europe to the constitutional referendum failure in France, from the former Eastern countries integration in EU to the limits of Europe matter, European construction was one of great stakes of his come by the French political stage. On that subject, we will analyze his policy reception, widening our remarks to America and to some countries of the European Union. At least, we would try to see what could be his theory of international relationship, which was developed both on the content – by developing new negotiation tools – and on the form, with all the importance devoted to word.
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Proměny role Québecu ve francouzské politice / Changing role of Quebec in French politics

Lemel, Ondřej January 2012 (has links)
This thesis deals with transformations of French foreign policy towards Québec and Canada. The first president of the French Fifth Republic, Charles de Gaulle, as well as all his successors together with their administration supported Québec's international ambitions and its desire to be sovereign abroad in the areas that fall within its competence in internal politics according to the Canadian Constitution. This support took place mainly on the platform of Francophonie. In 1995, the presidential candidate at that time, Jacques Chirac, clearly supported sovereingty movement. After the referendum won by the federalists France started to gradually reconcile with the federal government of Canada in various international politics issues such as protection of cultural diversity and multilateralism. France is also worried that in case of Canada's separation, the English speaking rest of the country would get more easily under the influence of the United States of America. France does not intend to admit this scenario. Jacques Chirac during this twelve-year mandate was gradually deepening the cooperation with Ottawa. Nevertheless, Québec remains the privileged partner of France in the fields of culture and education that are key for French foreign policy. Former French president Nicolas Sarkozy was even clearly...
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Prezident Jacques Chirac, vojenská politika a Afrika: kontinuita, vývoj, změna? / President Jacques Chirac, military policy and Africa: continuity, development, change?

Lopuchovský, Štěpán January 2012 (has links)
There has been a significant evolution in the French African policy during the presidency of Jacques Chirac. Reasons for this must be searched in the Rwandan Civil War and the genocide of 1994 which showed that Paris did not understand the political evolution in Africa. This fact was only confirmed by two crisis in Ivory Coast in 1999 and 2002. This is why the French launched the RECAMP military program. It was no more thinkable for Paris to be kept alone in a military trap in Africa. Moreover, it was necessary to change state/regime perception. Paris neither could nor wanted to be held responsible for the security of African regimes that were by power. Therefore, France started to depersonalize its African policy. Stability of the African states assured by the Africans, not the security of the African regimes assured by Paris was the goal. This shift enabled the French to have more flexible African policy. Nevertheless, they did not withdraw from Africa. Military interventions were regarded as a source of credibility both for France and for the European Union.
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La France et la Hongrie (1989-2004) / France and Hungary (1989-2004)

Pichonnier, Christopher 23 June 2017 (has links)
Les relations entre la France et la Hongrie ont été, au fil de l’histoire, placées à la fois sous le signe de la complexité et celui de l’ambiguïté, souvent marquées par une certaine distance et parfois empreintes de ressentiments. Au cours de l'époque de l'époque moderne, l'occupation turque, puis la longue association de la Hongrie aux Habsbourgs ont contribué à dresser, entre les deux pays, des barrières, et à freiner le développement de liens plus conséquents. De manière similaire, au cours du XXe siècle, alors que beaucoup de facteurs géographiques, culturels ou humains auraient du conduire la France à nouer avec la Hongrie les mêmes rapports de confiance et d'amitié qu'avec les autres capitales d'Europe centre-orientale, les deux Guerres mondiales – et les périodes révisionnistes et communistes qui les ont suivis en Hongrie –, mais aussi la profonde blessure infligée aux Hongrois par le traité du Trianon, ont constamment rejeté les deux États dans des camps opposés et contribué à créer, dans un pays dont l'intelligentsia était pourtant historiquement prompte à « tourner son regard vers Paris », le mythe d'un « amour sans retour » envers la France. Longtemps considérée comme une zone d'influence germanique exclusive, la Hongrie ne représenta ainsi jamais réellement un partenaire privilégié pour la France à l'est du continent et les relations entre les deux pays demeurèrent très largement irrégulières et dissymétriques. Dans ces conditions, les bouleversements des années 1989-1990, tout en offrant l'occasion de redessiner un nouveau paysage européen tourné vers l'avenir, ont autorisé la possibilité d'un nouveau départ des rapports entre les deux États. En se plaçant dans la lignée des recherches réalisées sur les relations entre la France et la Hongrie au cours du XXe siècle, ce travail offre une première analyse du resserrement global des liens entre les deux États dans un contexte nouveau. En partant du constat que les relations franco-hongroises changent de dimension à partir de 1989 – une transformation qui est exposée et analysée – ce travail cherche à comprendre si cette mutation représente la marque d’une modification de la nature réelle de la politique française en Hongrie, alors même que celle-ci n’avait été jusqu’alors traitée que comme une périphérie globalisée dans le cadre d’une « politique de l’Est » très large, et d'autre part si la période marque la fin des absences de Marianne en Hongrie et de plus de « 300 ans d’amour impossible » entre les deux pays. Au crépuscule de la guerre froide et à l'aube de l'élargissement de l'UE, face à l'ampleur des rattrapages à effectuer et à la pesanteur des stéréotypes à surpasser, les années 1989-2004 marquent-elles la fin des relations ambiguës et asymétriques entre la France et la Hongrie et le commencement d'une nouvelle ère des relations franco-hongroises ? Le travail se décompose en quatre parties : une mise en perspective générale du sujet et une première analyse de l'idée de « nouveau départ », une étude de l'évolution des relations culturelles entre les deux États, un développement sur le renforcement des liens économiques bilatéraux, et enfin une étude des relations entre les deux pays à la lumière de la question de l'élargissement euroatlantique. / Throughout history, relations between France and Hungary have been complex and ambiguous, often characterized by a certain distance and sometimes marked by a genuine resentment. During the early modern period, the Turkish occupation and the long association of Hungary to the Habsburg Empire certainly contributed to building barriers between the two states and thus to slowing down the development of stronger ties. In a similar manner, during the 20th century, even though many factors  – geographical, cultural, as well as societal – should have led France to develop a similar relationship of confidence and friendship with Hungary as those it had with other central European capitals, the two World Wars – and the revisionist and communist periods that followed in Hungary – as well as the deep “injury” inflicted on the Hungarians by the Treaty of Trianon have constantly pushed both states into opposing camps. In a country where the intelligentsia was historically quick to “look towards Paris”, these factors and events contributed to creating the myth of an “impossible love” between the two countries. Considered for a very long time as a German zone of influence, Hungary never really represented a favored partner for France in the eastern part of the continent, and the relations between the countries remained largely irregular and asymmetrical. Under these conditions, the major upheavals of the years 1989-1990, while offering an opportunity to redesign a new Europe, also allowed a chance for a new start in French-Hungarian relations. This thesis provides the first analysis of the overall strengthening of French-Hungarian relations in this new historical context. Starting with the observation that French-Hungarian relations undergo a change of dimension from 1989 – a transformation that will be discussed and analyzed – our work tries to understand on the one hand whether this mutation represents a modification of the real nature of French foreign policy towards Hungary, given that the country was mostly treated until then as part of the global periphery; and, on the other hand, whether this period marks the end of an absent France in Hungary. At the twilight of the Cold War and the dawn of the EU's enlargement, does the period from 1989 to 2004 mark the end of an ambiguous and asymmetrical relationship between France and Hungary and the start of a new era for French-Hungarian relations? The thesis is divided into four main parts : the first part provides a general overview of the topic and tests the idea of a “new beginning” of French-Hungarian relations. The second part delivers an analysis of the evolution of cultural relations between the two countries from 1989 to 2004. The third part is dedicated to the strengthening of economic ties between the two states. Finally, the last part studies the evolution of the relations between the two countries throughout the process of the EU and NATO's enlargement.

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