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Návrh na řešení problému nezaměstnanosti v okrese Olomouc / Suggestion for Reduction of Unemployment in the District of Olomouc

Macková, Kateřina January 2012 (has links)
This diploma thesis focuses on the issue of unemployment in Olomouc district for the period 2007 – 2011. Unemployed people are analyzed from the different points of view (gender, education, lenght of unemployement). This thesis also offers possible solutions and steps which should lead to decrease of the number of unemployed people in Olomouc district.
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Vliv lokality na účinnost aktivní politiky zaměstnanosti. / Effect of sites in the efficiency of active labour market policy.

JANUTKOVÁ, Jana January 2012 (has links)
This work is focused at the unemployment analysis in Prachatice and Čestký Krumlov districts in 2010 and considering of the locality impact on active labour market policy efficiency. The work should provide comprehensive view of ways and possibilities to solve unemployment at local labour markets. It should examine suitability of used tools of active labour market policy for particular groups of job applicants and confirm their importance for unemployment cutting, mainly at monitored groups of job applicants which are most endangered in labour market.
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Pracovní a předpracovní rehabilitace / Work and pre-work rehabilitation

BRUNCLÍKOVÁ, Monika January 2007 (has links)
This thesis shows some methods which are used in an ergodiagnostic review. It also shows the legal requirements for work rehabilitation and useful tools to describe jobs. This thesis focuses on the cooperation between the rehabilitation centre in Pardubice{\crq}s regional hospital and the local job centre. The recommendations from the final report of the ergodiagnostic examination are compared with the job titles of patients who underwent the ergodiagnostic examination during 2006. The patients can see the benefits of the ergodiagnostic examination and have an awareness of their own work opportunities. The job centre expects the ergodiagnostic examination to show a detailed outline of the work potential of each client and to suggest the next steps. For example, these could be the confirmation or exclusion of proposed occupations, proposed possible future positions, recommendations for professional re-qualification or eventually for filing for a disability pension. The examination should present the physical and psychical tolerances of each client and draw attention to the circumstances and knowledge which has been gained through observation during the examination, such as goodwill, work motivation, communication, punctuality and so on. Afterwards, this situation is compared to the situation and experiences of the job centre in České Budějovice.
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Mladí lidé na trhu práce v souvislosti s činností úřadů práce ve Středočeském kraji / Young people on the labour market in relation to job centres activtiy in Central Bohemia

Herinková, Jana January 2014 (has links)
The main aims of the thesis is to explore the situation and awareness of youth on labour market, to evaluate existing political instruments and to suggest a recommendation for the most effective intrument to makte the situation better. I follow these aims by executing a secondary data analysis, an expert interviews with workers of IPS in Central Bohemia, Regional labour office in Příbram and VÚPSV, furthermore I follow these aims by my own survey within 5 chosen high schools in Central Bohemia. The thesis focuses on exploration of the issue from perspective of future graduates on labour market, as well as the perspective of IPS workers (as the main stakeholder), who actively works with unemployed youth or future graduates on daily basis. According to the research I concluded, that the most effective instrument for the chosen group is consultation, which is provided mainly by the IPS workers. There are various types of consultation in the region and therefore various levels of future graduates awareness. The consultation should by unified in every Central Bohemia region. To make this possible, it is needed to create good working conditions to the IPS workers. After the reform of labour offices the conditions are not very satisfiing due to personal changes, resposibility changes and technological...
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"HILFE ZUR ARBEIT" nach dem Bundessozialhilfegesetz - eine wirkliche Chance oder wirklich nur eine Chance ? / Eine Datenanalyse der drei sächsischen Großstädte Dresden, Leipzig und Chemnitz im Hinblick auf die praktische Umsetzung und ihre Wirksamkeit und daraus ableitbare Schlussfolgerungen

Ebersbach, Romy 22 May 2004 (has links) (PDF)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Thema "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG. Grundsätzlich zielen alle mit Hilfe zur Arbeit im Zusammenhang stehenden Paragraphen des BSHG auf (Re-)Integration der Hilfeempfänger in den ersten Arbeitsmarkt und die Aktivierung der Selbsthilfekräfte. Unter Berücksichtigung der Zumutbarkeitskriterien geht die Bundesregierung von knapp einer Million benötigter Arbeitsplätzen aus, um alle in Frage kommenden Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Schaffung und Akquise dieser Arbeitsplätze sind Aufgaben der Kommunen. Die vorliegende Studie spiegelt wieder, wie die Städte Dresden, Leipzig und Chemnitz die Paragraphen 18 bis 20 und 25 des BSHG bis zum Jahr 2000 in ihre Praxis umsetzten und welche Schlüsse sich daraus für das Gelingen einer beschäftigungsorientierten kommunalen Sozialpolitik unter lokalen Bedingungen ableiten lassen. Im von mir untersuchten Zeitraum führten alle drei Städte Maßnahmen der "Hilfe zur Arbeit" durch. Jede der Kommunen entwickelte eigene Konzepte zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben. Zusammenfassend stelle ich fest, dass die Chancen auf einen Arbeitsplatz im Bereich des ersten Arbeitsmarktes, neben der direkten Einstellung mit Hilfe von Lohnkostenzuschüssen, im Anschluss an Maßnahmen mit Arbeitsvertrag am größten sind. Voraussetzung ist allerdings, dass der Hilfeempfänger ein Jahr sozialversicherungspflichtig beschäftigt war. Ich komme also mit Hilfe meiner Studie zu dem Ergebnis, dass "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG für die Sozialhilfeempfänger lediglich eine äußerst geringe Chance darstellt, einen Arbeitsplatz auf dem ersten Arbeitsmarkt zu bekommen. Keinesfalls handelt es sich hierbei um eine wirkliche Chance und gleich recht nicht um ein Instrument, welches in der Lage ist Massenarbeitslosigkeit zu bekämpfen. Die Mehrzahl der Hilfeempfänger findet auf diesem Weg keine Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt.
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"HILFE ZUR ARBEIT" nach dem Bundessozialhilfegesetz - eine wirkliche Chance oder wirklich nur eine Chance ?: Eine Datenanalyse der drei sächsischen Großstädte Dresden, Leipzig und Chemnitz im Hinblick auf die praktische Umsetzung und ihre Wirksamkeit und daraus ableitbare Schlussfolgerungen

Ebersbach, Romy 28 May 2004 (has links)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Thema "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG. Grundsätzlich zielen alle mit Hilfe zur Arbeit im Zusammenhang stehenden Paragraphen des BSHG auf (Re-)Integration der Hilfeempfänger in den ersten Arbeitsmarkt und die Aktivierung der Selbsthilfekräfte. Unter Berücksichtigung der Zumutbarkeitskriterien geht die Bundesregierung von knapp einer Million benötigter Arbeitsplätzen aus, um alle in Frage kommenden Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Schaffung und Akquise dieser Arbeitsplätze sind Aufgaben der Kommunen. Die vorliegende Studie spiegelt wieder, wie die Städte Dresden, Leipzig und Chemnitz die Paragraphen 18 bis 20 und 25 des BSHG bis zum Jahr 2000 in ihre Praxis umsetzten und welche Schlüsse sich daraus für das Gelingen einer beschäftigungsorientierten kommunalen Sozialpolitik unter lokalen Bedingungen ableiten lassen. Im von mir untersuchten Zeitraum führten alle drei Städte Maßnahmen der "Hilfe zur Arbeit" durch. Jede der Kommunen entwickelte eigene Konzepte zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben. Zusammenfassend stelle ich fest, dass die Chancen auf einen Arbeitsplatz im Bereich des ersten Arbeitsmarktes, neben der direkten Einstellung mit Hilfe von Lohnkostenzuschüssen, im Anschluss an Maßnahmen mit Arbeitsvertrag am größten sind. Voraussetzung ist allerdings, dass der Hilfeempfänger ein Jahr sozialversicherungspflichtig beschäftigt war. Ich komme also mit Hilfe meiner Studie zu dem Ergebnis, dass "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG für die Sozialhilfeempfänger lediglich eine äußerst geringe Chance darstellt, einen Arbeitsplatz auf dem ersten Arbeitsmarkt zu bekommen. Keinesfalls handelt es sich hierbei um eine wirkliche Chance und gleich recht nicht um ein Instrument, welches in der Lage ist Massenarbeitslosigkeit zu bekämpfen. Die Mehrzahl der Hilfeempfänger findet auf diesem Weg keine Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt.

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