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Regulation nukleoplasmatischer Kalziumtransienten in Kardiomyozyten / Regulation of nucleoplasmatic Calcium in adult Cardiomyocytes

Asgarzoei, Mojib-Ahmad 27 November 2012 (has links)
No description available.
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Die Bedeutung der Kalzium/Calmodulin-abhängigen Proteinkinase II für den gestörten Kalziumstoffwechsel der isolierten Rattenherzmuskelzelle unter Doxorubicinbehandlung / Ca2+/Calmodulin-dependent protein kinase II contributes to impaired Ca2+ handling properties in isolated rat cardiomyocytes under doxorubicin treatment

Köhler, Anne Christine 08 July 2013 (has links)
No description available.
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TRPA1 ist funktionell in Melanomzellen exprimiert, hat jedoch keinen Einfluss auf die verminderte Proliferation der Zellen nach Stimulation mit Senföl oder Zimtaldehyd

Oehler, Beatrice 26 June 2013 (has links) (PDF)
Melanome zählen zu den zehn häufigsten Tumorentitäten weltweit. Bei frühzeitiger Diagnose ist eine Exzision im Gesunden kurativ. Sobald eine Resektion im Gesunden jedoch nicht mehr möglich ist, sinken die Heilungschancen drastisch. Maligne Melanome sprechen wenig auf konventionelle Tumortherapien wie Radiatio und zytostatische Chemotherapie an. Daher werden neue Therapieoptionen in der Melanomtherapie getestet. Neueste Ansätze beziehen sich auf die Modulation von Immunzellen mittels monoklonaler Antikörper sowie die Modifikation der Signaltransduktion über die Mitogen-aktivierte Protein Kinase Kinase (MAPKK = MEK), BRAF und c-KIT. Auch Ionenkanäle stellen eine vielversprechende, zukünftige Option in der Behandlung maligner Melanome dar. Ich konnte zeigen, dass neben der bereits beschriebenen funktionellen Expression des „transient receptor potential“ Kanals TRPM8 in Melanomzelllinien auch TRPA1 in verschiedenen Melanomzelllinien exprimiert und funktionell ist. Die Phytopharmaka Senföl (Allylisothiozyanat; AITC) und Zimtaldehyd zeigen in Melanom-Modellen antitumoröse Effekte. Zudem sind beide Substanzen potente Stimulatoren von TRPA1. In dieser Arbeit wurde untersucht, ob AITC und Zimtaldehyd TRPA1-vermittelt die Proliferation, Apoptose und Migration von Melanomzellen beeinflussen. Das Vorkommen von TRPA1 in verschiedenen Melanomzelllinien wurde auf molekularbiologischer Ebene, mit fluorometrischen Bestimmungen des TRPA1-vermittelten Ca2+-Einstroms sowie in elektrophysiologischen Messungen nachgewiesen. Anschließend wurde die funktionelle Relevanz von TRPA1 bezüglich tumorhemmender Eigenschaften geprüft. Durch die Anwendung von TRPA1-Blockern konnte die AITC- und Zimtaldehyd-induzierte Verminderung der Proliferation nicht aufgehoben werden. Auch bezüglich der Migration und Apoptose konnte keine Korrelation zu einer TRPA1-Modulation festgestellt werden. Daher scheinen die durch AITC und Zimtaldehyd induzierten Effekte höchstwahrscheinlich nicht durch TRPA1 vermittelt zu werden.
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Age-Related Changes of Urine Calcium Excretion after Extracorporeal Shock Wave Lithotripsy due to Artificial Renal Calcium Leakage

Oehlschläger, Sven, Hakenberg, Oliver W., Fröhner, Michael, Wirth, Manfred P. 14 February 2014 (has links) (PDF)
Introduction: Extracorporeal shock wave lithotripsy (ESWL) is the standard stone treatment. Increased excretion of tubular enzymes and hypercalciuria has been reported after ESWL. We investigated the importance of renally induced hypercalciuria after ESWL. Material and Methods: 30 calcium oxalate stoneformers (23 men, 7 women), mean age 53.3 (range 30–71) years, were evaluated prospectively. Plasma calcium and creatinine concentrations and 8-hour overnight urine were measured before ESWL and on the 1st and 2nd days after ESWL. To estimate the changes of tubular reabsorption, the calcium/creatinine clearance ratios were calculated. Results: Hypercalciuria (>5 mmol/24 h) was seen in 5/30 (16.7%) before, in 12/30 (40.0%) on day 1 and in 13/30 (43.3%) on day 2 after ESWL. The mean plasma levels of calcium were significantly decreased from 2.36 mmol/l before to 2.28 mmol/l on day 2 after ESWL (p< 0.01). The mean calcium/creatinine clearance ratio was significantly increased from 0.012 before to 0.019 after ESWL (p< 0.01). Before and on day 2 after ESWL, the calcium/creatinine clearance ratio was significantly correlated with the age of the patients (r = 0.33, p< 0.04). Conclusion: Our data show an age-related significantly increased urine calcium excretion after ESWL possibly due to decreased tubular calcium reabsorption. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Mechanismen kalziuminduzierter Aktivierung von Makrophagen im Fettgewebe bei Adipositas

Sommer, Miriam 29 June 2021 (has links)
Die Prävalenz von Adipositas, definiert durch einen BMI >30 kg/m2, und assoziierter Erkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2 (T2DM), kardiovaskulärer Erkrankungen, und einiger Krebsentitäten nimmt weltweit dramatisch zu und bedingt das erhöhte Mortalitätsrisiko dieser Patientengruppe (Kopelman 2000; Stevens et al. 2012). Daneben lässt sich oft eine Adipositas-assoziierte, geringgrade, chronische Entzündung beobachten, die in den letzten Jahren als entscheidender Faktor in der Pathogenese dieser Komorbiditäten erkannt wurde (Spranger et al. 2003). Als Reaktion auf metabolische Veränderungen im viszeralen Fettgewebe (VAT) wird das Immunsystem aktiviert und Immunzellen mobilisiert (Strissel et al. 2007; O’Rourke et al. 2011). Besonders die Zahl der Fettgewebsmakrophagen (ATM) nimmt durch lokale Proliferation und vermehrte Einwanderung von Monozyten um ein Vielfaches zu, bis sie die dominante Immunzellpopulation im VAT darstellen (Weisberg et al. 2003). Sie sind durch einen proinflammatorischen M1-Phänotyp gekennzeichnet und sezernieren Zytokine wie Il-1β und IL-18, die nach Ausschwemmung in den peripheren Blutkreislauf eine systemische Immunantwort auslösen und die Sensitivität der Gewebe für Insulin über molekulare Wechselwirkungen erheblich abschwächen (Rui et al. 2002; Castoldi et al. 2016). Die daraus entstehende Insulinresistenz und schließlich T2DM wird deshalb nunmehr als Folge einer entzündlichen Fettgewebsdysfunktion verstanden, in deren Pathogenese die aktivierten ATM eine Schlüsselrolle einnehmen (Donath und Shoelson 2011). Die Produktion von IL-1β und IL-18 wird über einen zytosolischen Proteinkomplex, das Inflammasom, reguliert. Die Aktivierung dessen erfolgt nach initialer Sensitivierung durch Bindung eines Botenstoffs an den Rezeptor NLR family pyrin domain containing 3 (NLRP3) (Groslambert und Py 2018). Zu den diversen Faktoren, die NLRP3 aktivieren, gehört die G-Protein-vermittelte Aktivierung durch extrazelluläres Kalzium (exCa2+) bei Bindung an den Calcium-sensing Rezeptor (CaSR) (Lee et al. 2012; Rossol et al. 2012). In einem Zellmodell mit humanen, aus peripheren Monozyten differenzierten Makrophagen (MDM) konnte nach Stimulation der Zellen mit exCa2+ eine dosisabhängige Steigerung der IL-1β-Produktion verzeichnet werden (Thrum et al. 2019, Manuskript eingereicht). Der erste Teil dieser Arbeit widmete sich deshalb der Frage, ob MDM bei Adipositas stärker als im schlanken Zustand auf exCa2+ reagieren und dieses Ion in der Folge als Faktor diskutiert werden müsste, der maßgeblich zur Entzündung im VAT beiträgt. Im Rahmen einer klinischen Studie wurden 31 adipöse und 23 nichtadipöse Probanden rekrutiert, die sich einer klinischen Untersuchung und Blutentnahme unterzogen. Als Zellmodell dienten MDM, die über sieben Tage in Medium mit 10 % autologem humanem Serum gereift waren, um eine phänotypische Differenzierung wie im Milieu des VAT zu gewährleisten. Nach einem Priming mit Lipopolysaccharid (LPS) wurden die Zellen mit exCa2 stimuliert und anschließend die IL-1β-Konzentration im Überstand mittels Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA) ermittelt. Tatsächlich ließ sich eine deutlich höhere Zytokinexpression in der adipösen Kohorte nachweisen. Von diesen Probanden wiesen 20 erhöhte Werte des Entzündungsmarkers C-reaktives Protein (CRP) im Blut auf (> 5 mg/l), was nach Ausschluss anderer Ursachen als Zeichen einer geringgradigen, Adipositas-induzierten Entzündung gewertet wurde. Elf der adipösen Probanden zeigten CRP-Werte < 5 mg/l. Eine im Vergleich zur Kontrollgruppe deutlich erhöhte IL-1β-Konzentration auch in dieser Gruppe ließ darauf schließen, dass die gesteigerte entzündliche Aktivität der MDM einer klinisch messbaren systemischen Aktivierung des Immunsystems vorausgeht und somit wahrscheinlich nicht Folge, sondern Mitverursacher der Adipositas-assoziierten Entzündung ist. Die sensitivere Reaktion der MDM in der adipösen Kohorte kann unterschiedlich interpretiert werden. Zum einen ist es möglich, dass eine bei Adipositas erhöhte Expression der Bestandteile des NLRP3-Inflammasoms die zelluläre Antwort auf aktivierende Reize wie exCa2+ verstärkt (Stienstra et al. 2010; Vandanmagsar et al. 2011). Zum anderen könnte ein höherer CaSR-Besatz an der Oberfläche der MDM bei Adipositas speziell das exCa2+ zum Gefahrensignal rangieren lassen (Malecki et al. 2013). Dafür spricht, dass sich die Werte des ionisierten Kalziums im Plasma zwischen den beiden Gruppen nicht signifikant unterschieden, sich jedoch ausschließlich in der adipösen Kohorte eine positive Korrelation zwischen ionisiertem Plasma-Kalzium und IL-1β-Sekretion nach Stimulation mit exCa2+ abzeichnete. In einem nächsten Schritt wäre es nötig, die Expression des CaSR und der Bestandteile des NLRP3-Inflammasoms der ATM bei Adipositas und im schlanken Zustand zu untersuchen. Ein weiteres Augenmerk lag auf der Beeinflussung der Aktivierung der ATM durch Faktoren, die das Milieu im VAT bestimmen. Hier wurden in den letzten Jahren besonders Mikrogewebshypoxie und Adipokine (wie Chemerin, Leptin, Progranulin oder FABP4) als proinflammatorische Mediatoren beschrieben (O’Rourke et al. 2011; Jung und Choi 2014). Um zu untersuchen, ob ein kostimulatorischer Einfluss dieser Faktoren auf die Aktivierung des NLRP3-Inflammasoms durch exCa2+ vorliegt, wurden MDM nichtadipöser Probanden mit und ohne Hypoxie bzw. ausgewählte Adipokine stimuliert. Während es unter dem Einfluss von Hypoxie zwar nicht absolut, aber dafür schon bei geringeren exCa2+-Konzentrationen zu einem Anstieg der IL-1β-Sekretion kam, konnte für die Adipokine weder nach Differenzierung mit ebenjenen und anschließender Stimulation, noch bei Kostimulation eine signifikante Veränderung in der Reaktion der MDM festgestellt werden. Für Zellen in hypoxischer Umgebung wurde eine erhöhte Expression proinflammatorischer Zytokine oder auch von CaSR beschrieben, was die Steigerung der Sensitivität gegenüber exCa2+ erklären würde (Yu et al. 2011; Pak et al. 2016). Auch hier sind weitere Studien mit komplexeren Systemen nötig, um die Abläufe in ihrer Gänze darzustellen. Ein dritter Schwerpunkt dieser Arbeit lag in der fluoreszenzmikroskopischen Darstellung der Aktivierung des NLRP3-Inflammasoms durch exCa2+ und von ASC-Specks. Das Protein ASC (apoptosis-associated speck-like protein containing a CARD) ist Komponente des NLRP3-Inflammasoms und akkumuliert nach dessen Aktivierung im Zellplasma. Dort formt es einen Komplex, der Speck genannt wird und nach dem Zelltod umliegende Zellen stimulieren und eine Ausbreitung der Entzündung vorantreiben kann (Masumoto et al. 1999; Franklin et al. 2014). Leider gelang es im Rahmen dieser Doktorarbeit nicht, die Entstehung eines Specks zu zeigen. Nach Anfärbung von mit LPS und exCa2+ stimulierten MDM durch fluoreszenz-markierte Antikörper gegen ASC und NLRP3, konnten neben einer über die Zeit zunehmenden Expression dieser Proteine auch Strukturen gesehen werden, bei denen es sich um Specks handeln könnte. Auch wenn der Beweis dafür fehlt, stellt dies einen interessanten Ansatz dar, der in zukünftigen Studien weiter verfolgt werden sollte, besonders mit Hinblick auf die Fragen, ob im VAT bei Adipositas mehr ASC-Specks vorhanden sind, ob die Zellen adipöser und schlanker Organismen unterschiedlich darauf reagieren und ob ggf. eine Kostimulation von ASC-Specks und exCa2+ vorliegt. Diese Arbeit trägt dazu bei, unser Verständnis der komplexen Abläufe bei Adipositas zu verbessern und die entscheidende Funktion der Fettgewebsmakrophagen in der Entstehung der Adipositas-assoziierten Entzündung zu belegen. Es konnte gezeigt werden, dass extrazelluläres Kalzium bei Adipositas einen wichtigen Einflussfaktor für die Aktivierung der Makrophagen darstellt. In Zukunft kann dies als Anknüpfungspunkt für weitere Forschungsprojekte dienen und so bei der Entwicklung neuer Medikamente und innovativer Biomarker zur Bekämpfung der stetigen Zunahme von Adipositas und der Adipositas-assoziierten Mortalität helfen.
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Einfluss von Botulinumtoxin A auf Gene des Kalziumstoffwechsels bei Mäusen mit Muskeldystrophie Duchenne im Vergleich zu gesunden Mäusen

Stehle, Pia Karina 04 June 2024 (has links)
Bei der Duchenne Muskeldystrophie (DMD) handelt es sich um eine erblich bedingte, progredient verlaufende Muskelschwäche mit frühzeitigem tödlichem Ausgang. Durch eine Mutation des Dystrophingens kommt es aufgrund fehlender mechanischer Stabilität der Muskelzellen zur Muskelschwäche und dem Ersatz von Muskelgewebe durch Binde- und Fettgewebe. Ein weiteres Kennzeichen der Erkrankung ist ein pathologisch erhöhter Kalziumgehalt der Muskelzellen, der zu gestörten Signalwegen und dem Zelltod führt. Die DMD kommt auch bei Mäusen vor, wobei das Mdx-Mausmodell das bekannteste und am besten erforschte Modell der Erkrankung ist. Die Mäuse besitzen im Gegensatz zum Menschen allerdings ein De- und Regenerationspotenzial der Muskulatur, was die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf die menschliche DMD erschwert, da sich die Pathophysiologie der Mäuse abgemildert darstellt. Daher ist es notwendig, das Modell hinsichtlich der Degeneration der Muskulatur zu verbessern, was durch eine unilaterale Injektion von Botox in den rechten M.masseter, die zu dessen Lähmung führt, gewährleistet werden sollte. Das vom Bakterium Clostridium botulinum produzierte Endotoxin Botulinumtoxin A (Botox) wird in der Zahnmedizin unter anderem eingesetzt, um die Masseterhypertrophie zu behandeln. Botox hemmt die Freisetzung von Acetylcholin an der neuromuskulären Endplatte, was zur Hemmung der Muskelkontraktion führt, welche beendet wird, wenn durch das Sprossen neuer Axone eine Reinnervation der Muskulatur stattfindet. Unter dem Einfluss von Botox zu unterschiedlichen Untersuchungszeitpunkten sollte in dieser Arbeit gezeigt werden, dass sich die Expression der kalziumregulierenden Gene der Mdx-Mäuse dahingehend verändern, dass ein verschlechterter Phänotyp bei den dystrophen Mäusen resultiert. Das Mdx-Mausmodell sollte der menschlichen DMD angepasst werden, indem das regenerative Potenzial der dystrophen Mäuse durch die Botox-Injektion und dem damit verbundenen unilateralen Funktionsverlust der Muskulatur unterbrochen wird. Weiterhin stellte sich die Frage, ob durch die Botox-Injektion auch bei den gesunden Mäusen ein Duchenne-ähnlicher Phänotyp auf der behandelten Seite erzeugt werden kann. Dazu wurden in dieser Arbeit die Kaumuskeln M.masseter, M.temporalis und die Zunge von 100 Tage alten Kontroll- und Mdx-Mäusen hinsichtlich ihres Kalziumstoffwechsels 3 bzw. 6 Wochen nach der Botox-Injektion untersucht. Die Genexpression der untersuchten Gene wurde durch quantitative RT-PCR erhoben. Bei der Kontrollgruppe waren 3 Wochen nach der Botox-Injektion im rechten M.masseter alle untersuchten Gene mit Ausnahme von Atp2a1 und Pvalb erhöht. Die erhöhten Expressionen im Vergleich zur linken Seite lagen zwischen dem 1,7-und 15,3fachen. Sechs Wochen nach der Botox-Injektion waren alle Gene im rechten M.masseter mit Ausnahme von Atp2a2 und Sln zwischen dem 1,9- und 4,6fachen erhöht. Bei Sln kam es zu einer Reduktion um 88% verglichen mit der linken Seite. Im M.temporalis der Kontrolltiere konnten 3 Wochen nach der Injektion die Gene Slc8a1 und Sln um das 1,8- bzw. 13,2fache erhöht im Vergleich zur linken Seite nachgewiesen werden. Atp2a1 wurde im rechten M.temporalis um 47% weniger exprimiert als auf der linken Seite. Sechs Wochen nach der Injektion konnten im M.temporalis keine Veränderungen mehr festgestellt werden. Bei den Mdx-Mäusen wurde 3 Wochen nach der Botox-Injektion im rechten M.masseter bei den Genen Atp2a2, Pln und Sln erhöhte Genexpressionen um das Doppelte, 2,2- und 2,8fache im Vergleich zur linken Seite nachgewiesen. Im M.temporalis kam es 3 Wochen nach der Injektion auf der rechten Seite zu einer Erhöhung von Sln um das 8,5fache im Vergleich zur linken Seite. Sechs Wochen nach der Injektion gab es in beiden rechten Muskeln keine Veränderungen mehr. Bei den gesunden Mäusen konnte durch die Botox-Injektion zu keinem der beiden Untersuchungszeitpunkte und in keiner der Muskelproben ein Duchenne-ähnlicher Phänotyp erzeugt werden, auch wenn einzelne Gene eine Verschlechterung des Phänotyps anzeigen, gleichzeitig andere Genveränderungen jedoch auf einen positiven Einfluss auf den Phänotyp schließen lassen. Die Funktion des M.temporalis gleicht außerdem den Funktionsverlust des M.masseter ausreichend aus. Bei den Mdx-Mäusen konnte im rechten M.masseter ebenfalls keine eindeutige Verschlechterung des Phänotyps 3 Wochen nach der Botox-Injektion nachgewiesen werden. Die veränderten Genexpressionen lassen sowohl positiven als auch negativen Einfluss auf den Phänotyp zu, sodass es in der Gesamtbetrachtung nicht zu einer Verschlechterung des Phänotyps kommen muss. Zum späteren Untersuchungszeitpunkt konnten bei den Mdx-Mäusen keinerlei Veränderungen hinsichtlich der Genexpression in den beiden Muskelproben nachgewiesen werden. Es ist davon auszugehen, dass die Botox-Wirkung nachgelassen bzw. aufgehört hat und es bereits zu einer Reinnervation im M.masseter kam, die auch durch das Regenerationspotenzial der Mdx-Mäuse erklärt werden kann. Auch in anderen Untersuchungen konnte der vielversprechende Ansatz einer durch Botox induzierten Muskellähmung nicht zu einer Verschlechterung des Phänotyps der Kaumuskeln bei gesunden und Mdx-Mäusen führen.:Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1. Einleitung 1.1. Muskeldystrophie Duchenne 1.2. Das Dystrophinprotein 1.3. Der Kalziumstoffwechsel 1.4. Tiermodelle 1.4.1. Maus 1.4.2. Hund 1.4.3. Schwein 1.4.4. Ratte 1.5. Botulinumtoxin in der Zahnmedizin 1.6. Ziele der Arbeit 2. Material und Methoden 2.1. Material 2.1.1. Geräte 2.1.2. Chemikalien 2.1.3. Kits 2.1.4. Sonden/Primer 2.1.5. Software 2.2. Methoden 2.2.1. Versuchstiere und Probengewinnung 2.2.2. Gelelektrophorese 2.2.3. RNA-Gewinnung 2.2.4. cDNA-Synthese 2.2.5. Quantitative real time PCR (qRT-PCR) 2.2.6. Quantifizierungsmethoden 2.2.6.1. ΔΔCT-Methode 2.2.7. Statistische Auswertung 3. Ergebnisse 3.1. Gelelektrophorese 3.2. mRNA-Gehalt 3 Wochen nach Botox-Injektion 3.2.1. Expression von Atp2a1 3.2.2. Expression von Atp2a2 3.2.3. Expression von Atp2b4 3.2.4. Expression von Cacna1s 3.2.5. Expression von Pvalb 3.2.6. Expression von Pln 3.2.7. Expression von Ryr1 3.2.8. Expression von Slc8a1 3.2.9. Expression von Sln 3.3. mRNA-Gehalt 6 Wochen nach Botox-Injektion 3.3.1. Expression von Atp2a1 3.3.2. Expression von Atp2a2 3.3.3. Expression von Atp2b4 3.3.4. Expression von Cacna1s 3.3.5. Expression von Pvalb 3.3.6. Expression von Pln 3.3.7. Expression von Ryr1 3.3.8. Expression von Slc8a1 3.3.9. Expression von Sln 3.4. Vergleich der mRNA-Gehalte 3 Wochen und 6 Wochen nach der Botox-Injektion 3.4.1. Atp2a1 3.4.2. Atp2a2 3.4.3. Atp2b4 3.4.4. Cacna1s 3.4.5. Pvalb 3.4.6. Pln 3.4.7. Ryr1 3.4.8. Slc8a1 3.4.9. Sln 4. Diskussion 4.1. Erzeugung eines Duchenne-ähnlichen Phänotyps bei gesunden Mäusen durch Botox-Injektion 4.2. Verschlechterung des Phänotyps bei Mdx-Mäusen 4.3. Unterschiede zwischen den Untersuchungszeitpunkten 4.4. Schlussfolgerungen und kritische Auseinandersetzung mit dem Versuchsaufbau 5. Zusammenfassung 6. Summary 7. Literatur 8. Danksagung 9. Anlage 1: Erklärung zur Eröffnung des Promotionsverfahrens 10. Anlage 2: Erklärung zur Einhaltung aktueller gesetzlicher Vorgaben
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Effekte der Natriumchlorid- oder Ammoniumchloridsupplementierung auf das Harnsteinbildungspotential beim Kaninchen / Effects of a supplementation on sodium chloride or ammonium chloride on urolithic potential in the rabbit

Rückert, Cornelia 21 November 2016 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit war eine Steigerung der Wasseraufnahme und Harndilution durch Supplementierung von Natriumchlorid (NaCl) oder pH-Wert-Senkung durch Zugabe von Ammoniumchlorid (NH4Cl) zur Reduktion des Harnsteinbildungspotenzials. Durch die NaCl-Zulage wurde die Harnmenge signifikant gesteigert und das spezifische Gewicht des Harns gesenkt. Eine NaCl-Gabe stellt somit einen möglichen ergänzenden therapeutischen Ansatz für eine vermehrte Ausscheidung von Kristallen dar. Eine Ansäuerung des Harns durch Zulage von NH4Cl ließ sich nicht erreichen.
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Bestimmung der Bürstabrasion durch Kalzium-Messung. Vergleich mit der konventionellen Profilometrie / Determination of the brushing abrasion by calcium measurement. Comparison with the conventional profilometry

Leipi-Warkentin, Natalja 04 March 2010 (has links)
No description available.
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Age-Related Changes of Urine Calcium Excretion after Extracorporeal Shock Wave Lithotripsy due to Artificial Renal Calcium Leakage

Oehlschläger, Sven, Hakenberg, Oliver W., Fröhner, Michael, Wirth, Manfred P. January 2008 (has links)
Introduction: Extracorporeal shock wave lithotripsy (ESWL) is the standard stone treatment. Increased excretion of tubular enzymes and hypercalciuria has been reported after ESWL. We investigated the importance of renally induced hypercalciuria after ESWL. Material and Methods: 30 calcium oxalate stoneformers (23 men, 7 women), mean age 53.3 (range 30–71) years, were evaluated prospectively. Plasma calcium and creatinine concentrations and 8-hour overnight urine were measured before ESWL and on the 1st and 2nd days after ESWL. To estimate the changes of tubular reabsorption, the calcium/creatinine clearance ratios were calculated. Results: Hypercalciuria (>5 mmol/24 h) was seen in 5/30 (16.7%) before, in 12/30 (40.0%) on day 1 and in 13/30 (43.3%) on day 2 after ESWL. The mean plasma levels of calcium were significantly decreased from 2.36 mmol/l before to 2.28 mmol/l on day 2 after ESWL (p< 0.01). The mean calcium/creatinine clearance ratio was significantly increased from 0.012 before to 0.019 after ESWL (p< 0.01). Before and on day 2 after ESWL, the calcium/creatinine clearance ratio was significantly correlated with the age of the patients (r = 0.33, p< 0.04). Conclusion: Our data show an age-related significantly increased urine calcium excretion after ESWL possibly due to decreased tubular calcium reabsorption. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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TRPA1 ist funktionell in Melanomzellen exprimiert, hat jedoch keinen Einfluss auf die verminderte Proliferation der Zellen nach Stimulation mit Senföl oder Zimtaldehyd

Oehler, Beatrice 13 June 2013 (has links)
Melanome zählen zu den zehn häufigsten Tumorentitäten weltweit. Bei frühzeitiger Diagnose ist eine Exzision im Gesunden kurativ. Sobald eine Resektion im Gesunden jedoch nicht mehr möglich ist, sinken die Heilungschancen drastisch. Maligne Melanome sprechen wenig auf konventionelle Tumortherapien wie Radiatio und zytostatische Chemotherapie an. Daher werden neue Therapieoptionen in der Melanomtherapie getestet. Neueste Ansätze beziehen sich auf die Modulation von Immunzellen mittels monoklonaler Antikörper sowie die Modifikation der Signaltransduktion über die Mitogen-aktivierte Protein Kinase Kinase (MAPKK = MEK), BRAF und c-KIT. Auch Ionenkanäle stellen eine vielversprechende, zukünftige Option in der Behandlung maligner Melanome dar. Ich konnte zeigen, dass neben der bereits beschriebenen funktionellen Expression des „transient receptor potential“ Kanals TRPM8 in Melanomzelllinien auch TRPA1 in verschiedenen Melanomzelllinien exprimiert und funktionell ist. Die Phytopharmaka Senföl (Allylisothiozyanat; AITC) und Zimtaldehyd zeigen in Melanom-Modellen antitumoröse Effekte. Zudem sind beide Substanzen potente Stimulatoren von TRPA1. In dieser Arbeit wurde untersucht, ob AITC und Zimtaldehyd TRPA1-vermittelt die Proliferation, Apoptose und Migration von Melanomzellen beeinflussen. Das Vorkommen von TRPA1 in verschiedenen Melanomzelllinien wurde auf molekularbiologischer Ebene, mit fluorometrischen Bestimmungen des TRPA1-vermittelten Ca2+-Einstroms sowie in elektrophysiologischen Messungen nachgewiesen. Anschließend wurde die funktionelle Relevanz von TRPA1 bezüglich tumorhemmender Eigenschaften geprüft. Durch die Anwendung von TRPA1-Blockern konnte die AITC- und Zimtaldehyd-induzierte Verminderung der Proliferation nicht aufgehoben werden. Auch bezüglich der Migration und Apoptose konnte keine Korrelation zu einer TRPA1-Modulation festgestellt werden. Daher scheinen die durch AITC und Zimtaldehyd induzierten Effekte höchstwahrscheinlich nicht durch TRPA1 vermittelt zu werden.:1 Bibliographische Beschreibung 4 2 Abkürzungsverzeichnis 6 3 Einführung 8 3.1 Die Superfamilie der TRP-Kanäle und ihre Expression in malignen Tumoren 8 3.2 Weitere Ionenkanalentitäten im malignen Melanom 10 3.3 Klassifikation und Therapie maligner Melanome 11 3.4 Naturstoffe mit TRP-Kanal-aktivierenden Eigenschaften in der Therapie maligner Tumore 13 3.5 TRPA1 - ein Ionenkanal mit chemosensorischen Eigenschaften 14 4 Ableitung der Fragestellung 17 5 Publikation 18 6 Zusammenfassung der Arbeit 28 7 Literaturverzeichnis 31 8 Anlagen 36 8.1 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 36 8.2 Curriculum Vitae 37 8.3 Publikationen 39 8.4 Danksagung 40

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