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Arrhythmogene Überdehnung des Herzens durch Stenose des Truncus pulmonalis

Kirchhoff, Henriette 02 May 2022 (has links)
Eine Analyse von Herzrhythmusstörungen durch Überdehnung des rechten Ventrikel, wie sie klinisch im Rahmen einer Lungenembolie auftritt. Dieses Auswirkungen wurden an isolierten Kaninchenherzen in der Langendorff-Apparatur untersucht. Dabei wurden 256 epikardiale Potentiale untersucht und verschiedene Parameter zur Erregungsausbreitung analysiert. Mit diesem Ansatz konnte gezeigt werden, dass Kammerflimmern durch Überdehnung des rechten Ventrikel ausgelöst werden konnte. Mitverursachend war dabei wahrscheinlich eine Minderperfusion. Als Ausgangspunkt für das Kammerflimmern konnte dabei die linke Herzseitenwand identifiziert werden. Wurde der rechte Ventrikel durch Kryoablationslinien elektrisch vom linken isoliert, ließ sich das dehnungs-induzierte Kammerflimmern verhindern.:1 Einleitung 1.1 Herzrhythmusstörungen 1.1.1 Definition und Ätiologie 1.1.2 Einteilung von Herzrhythmusstörungen 1.1.3 Stretch-activated ion channels (SAIC) 1.1.4 Ventrikuläre Arrhythmien 1.2 Aktionspotential der Herzmuskelzelle 1.2.1 Phasen des kardialen Aktionspotentials 1.2.2 M-Zellen des Myokards 1.3 Modell des isolierten Kaninchenherzens nach Langendorff 1.4 Kardiomyopathie 2 Aufgabenstellung 3 Material 3.1 Versuchstiere 3.2 Geräte und Hilfsmittel für das Tierexperiment 3.3 Geräte und Hilfsmittel für die Histologie 3.4 Medikation und Chemikalien 3.4.1 Medikation für das Tierexperiment 3.4.2 Stammlösungen für das Tierexperiment 3.4.3 Chemikalien für die Histologie 3.5 Software zur Analyse der Daten 4 Methoden 4.1 Versuchsaufbau und Messprinzip 4.1.1 Versuchsapparatur 4.1.2 Messprinzip 4.1.3 Mapping-System HAL4 4.2 Parameter 4.2.1 Parameter zur Untersuchung der Erregungsausbreitung 4.2.2 EKG-Parameter 4.2.3 Funktionelle Parameter 4.3 Versuchsdurchführung 4.3.1 Vorbereitungen 4.3.2 Anästhesie der Versuchstiere 4.3.3 Herzpräparation nach Langendorff 4.3.4 Anschluss an das Mapping-System 4.3.5 Versuchsablauf 4.4 Versuchsreihen 4.5 Histologische Analysen 4.5.1 Einbettung und Schneiden des Gewebes 4.5.2 Hämalaun-Eosin-Färbung (HE-Färbung) 4.6 Statistik 5 Ergebnisse 5.1 Überblick über die Arrhythmien in den Versuchen 5.2 Versuche ohne Kryoablation 5.2.1 Parameter der Erregungsausbreitung 5.2.1.1 Erregungsursprungsorte (Break-through-points, BTP) 5.2.1.2 Vektorfeldähnlichkeit (VEC) 5.2.1.3 Total activation time (TAT) 5.2.1.4 Peak-to-peak-Amplitude (PTP-Amplitude) 5.2.1.5 Activation-recovery-interval-Mapping (ARI-Mapping) 5.2.1.6 ST-Mapping 5.2.2 Beurteilung der Herzerregung anhand der EKG-Parameter QRS-Komplex, PQ-Zeit und frequenzkorrigiertes QT-Intervall (QTc) 5.2.3 Beurteilung der Herzfunktion 5.2.3.1 Linksventrikulärer Druck (LVP), Koronarfluss (CF) und relativer Koronarfluss (rCF) 5.2.3.1 Basale Zykluslänge (BCL) 5.2.4 Aktivierungskarten mit Sigma-Plot 5.2.5 Histologische Untersuchung 5.3 Versuche mit Kryoablation 5.3.1 Parameter zur Untersuchung der Erregungsausbreitung 5.3.1.1 Erregungsursprungspunkte (Break-through-points, BTP) 5.3.1.2 Vektorfeldähnlichkeit (VEC) 5.3.1.3 Total activation time (TAT) 5.3.1.4 Peak-to-peak-Amplitude (PTP-Amplitude) 5.3.1.5 Activation-recovery-interval-Mapping (ARI-Mapping) 5.3.1.6 ST-Mapping 5.3.2 Beurteilung der Herzerregung anhand der EKG-Parameter QRS-Komplex, PQ-Zeit und frequenzkorrigiertes QT-Intervall (QTc) 5.3.3 Beurteilung der Herzfunktion 5.3.3.1 Linksventrikulärer Druck (LVP), Koronarfluss (CF) und relativer Koronarfluss (rCF) 5.3.3.2 Basale Zykluslänge (BCL) 5.3.4 Aktivierungskarten mit Sigma-Plot 5.3.5 Histologische Untersuchungen 5.4 Verlaufskontrollen ohne Stenose 5.4.1 Parameter der Erregungsausbreitung 5.4.1.1 Erregungsursprungsorte (Break-through-points, BTP) 5.4.1.2 Vektorfeldanalyse 5.4.1.3 Total activation time (TAT) 5.4.1.4 Peak-to-peak-Amplitude (PTP-Amplitude) 5.4.1.5 Activation-recovery-interval-Mapping (ARI-Mapping) 5.4.1.6 ST-Mapping 5.4.2 Beurteilung der Herzerregung anhand der EKG-Parameter QRS-Komplex, PQ-Zeit und QTc 5.4.3 Beurteilung der Herzfunktion 5.4.3.1 Linksventrikulärer Druck (LVP), Koronarfluss (CF) und relativer Koronarfluss (rCF) 5.4.3.2 Basale Zykluslänge (BCL) 5.4.4 Aktivierungskarten mit Sigma Plot 5.5 Vergleich der Ergebnisse der Versuchsreihen bezüglich der rechten Herzwand 5.5.1 Parameter zur Untersuchung der Erregungsausbreitung 5.5.1.1 Erregungsursprungsorte (Break-through-points, BTP) 5.5.1.2 Vektorfeldähnlichkeit (VEC) 5.5.1.3 Total activation time (TAT) 5.5.1.4 Peak-to-peak-Amplitude (PTP-Amplitude) 5.5.1.5 Activation-recovery-interval-Mapping (ARI-Mapping) 5.5.1.6 ST-Mapping 5.5.2 Beurteilung der Herzerregung anhand der EKG-Parameter QRS-Komplex und frequenzkorrigiertes QT-Intervall (QTc) 5.5.3 Beurteilung der Herzfunktion 5.5.3.1 Linksventrikulärer Druck (LVP) und relativer Koronarfluss (rCF) 5.5.3.2 Basale Zykluslänge (BCL) 6 Diskussion 6.1 Auslösung von Kammerflimmern durch die rechtsventrikuläre Überdehnung 6.2 Ursprung des Kammerflimmerns 6.3 Analyse des Kammerflimmer-Ablaufs durch Mapping 6.4 Unterbrechung der Kammerflimmer-Ausbreitung durch Kryoablation 6.5 Schädigung des Myokards durch Kryoablation 6.6. Methodisches Vorgehen 6.7 Limitation der Studie 6.8 Schlussfolgerung und Ausblick 7 Zusammenfassung 8 Literaturverzeichnis 9 Abbildungsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis 11 Erklärung über die selbstständige Abfassung der Arbeit 12Danksagung
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CT-gestützte Evaluation der Trachea beim Zwergkaninchen.: Eine Grundlagenstudie zur Erstellung evidenz-basierter Intubationsempfehlungen

Paul, Frauke 02 February 2018 (has links)
Einleitung. Die Intubation bei Kaninchen kleiner Rassen wird stets als technisch an- spruchsvoll beschrieben. Außerdem neigt das Kaninchen in besonderer Weise zu intubations-assoziierten Komplikationen. Die Auswahl geeigneter Endotrachealtuben erfolgt bisher empirisch und Studien zu den Größenverhältnissen adulter Tiere mit einer Körpermasse unter 2 kg lagen nicht vor. Ziele der Untersuchung. Ziel der vorliegenden Untersuchung war, morphometrische Daten über die anatomischen Verhältnisse der Atemwege des Zwergkaninchens zu ermitteln, die als Basis für Empfehlungen zur Intubation dienen können. Material und Methoden. Die vorliegende Studie untersuchte 35 Tiere mit Körper- massen zwischen 0,61 - 2,15 kg. Die Tiere wurden in Allgemeinanästhesie mit Isoflu- ran nach Einleitung mit Propofol untersucht. Es wurden Computertomographien des Hals- und Thoraxbereiches in Brustbauch- oder Rückenlage mit einer Schichtdicke von 0,7 mm angefertigt. Diese wurden mit einer automatisierten Auswertungssoft- ware zur Rekonstruktion und Analyse von Atemwegen vermessen. Es wurden Ver- gleichsmessungen der Trachealdurchmesser und -querschnittsflächen an Gefrier- schnitten anatomischer Präparate von fünf Tieren durchgeführt. Die Messpunkte wurden durch die Übergänge der Halswirbel definiert.Ergebnisse. Die Gültigkeit der vorgenommen Messungen wurde durch eine Bland- Altmann-Analyse der Ergebnisse aus anatomischen Präparaten und Computertomo- graphie bestätigt. Die Messpunkte zeigten Mittelwerte zwischen 2,49 – 3,39 mm im minimalen Durchmesser, 3,78 – 4,06 mm im maximalen Durchmesser und eine Trachealfläche zwischen 7,04 – 11,09 mm2. Im Bereich des Kehlkopfes waren teil- weise keine auswertbaren Messungen möglich. An den übrigen Messpunkten zeig- ten sich signifikante Korrelationen (Pearson-Korrelationskoeffizient) zur Körpermasse des minimalen Durchmesser zwischen 0,44 – 0,67, des maximalen Durchmessers von 0,6 – 0,68 und zur Trachealfläche zwischen 0,47 – 0,72. Zur Scheitelsteißlänge lagen die Korrelationen zum minimalen Durchmesser zwischen 0,49 – 0,68, zum maximalen Durchmesser bei 0,47 – 0,69 und zur Trachealquerschnittsfläche zwi- schen 0,58 – 0,65. Auf Grund dieser Korrelation wurde eine Diskriminanzanalyse durchgeführt und eine Formel zur Vorhersage der Endotrachealtubusgröße erstellt. Diese sagt mit einer Genauigkeit von 67,6% die passende Tubusgröße voraus. Ge- schlecht und Alter hatten keinen Einfluss auf die Größe der Trachea und spielen da- mit keine Rolle bei der Wahl des Tubus. Schlussfolgerung. Die vorliegende Studie zeigt, dass die Computertomographie auch bei sehr kleinen Tieren gut für die Evaluation der Atemwege geeignet ist. Die Trachealdimensionen zeigen eine signifikante Korrelation zur Körpermasse und zur Scheitelsteißlänge. Beide Parameter sind damit geeignete Marker zur Auswahl eines Endotrachealtubus beim Kaninchen und mit Hilfe der hier gefundenen Daten ist eine evidenzbasierte Intubationsempfehlung für Zwergkaninchen möglich.
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Aryl Hydrocarbon Receptor Expression in the Genital Tract of Female Rabbit (Oryctolagus cuniculus)

Hasan, Atif 25 September 2002 (has links)
Der Arylhydrocarbon-Rezeptor (AhR) ist ein Ligand-aktivierter Transkriptionsfaktor. Er wurde als Vermittler für die toxischen Wirkungen von Dioxinen und polychlorierten Biphenylen (PCB) 1976 entdeckt. Außer exogenen Liganden wie Dioxinen und PCB wurde in letzter Zeit eine zunehmende Liste von endogenen Liganden beschrieben. Der AhR und sein Heterodimerisierungspartner ARNT sind in Embryonen, Feten und in den Geweben des Genitaltraktes gefunden worden. Die Rolle dieser Transkriptionsfaktoren in der Reproduktion und Fertilität sowie die genaue Regulation der Expression sind noch nicht bekannt. In der vorliegenden Arbeit wurde die Expression und Ko-Lokalisation von AhR und ARNT auf der Proteinebene im weiblichen Genitaltrakt des Kaninchens (Vagina, Uterus, Eileiter, Ovar) in verschiedenen Phasen der Frühgravidität immunhistochemisch untersucht. Nicht gravide, gravide und pseudogravide Kaninchen wurden während der Präimplantationsphase, d.h. bis zum 6. Tag p.c. bzw. p.o., untersucht. Im nicht graviden Uterus war der AhR im Zytoplasma des Cavumepithels streng apikal vom Zellkern lokalisiert. Die anderen Gewebe der Uteruswand waren immunnegativ. Dieses Expressionsmuster wird als die inaktive Form des AhR-Komplexes gewertet. Am Tag 3 und 4 der Gravidität kam es im Cavum- und Uterusdrüsenepithel zu deutlichen Veränderungen mit einer (i) diffus zytoplasmatischen Lokalisation, die nicht mehr auf das Zytoplasma apikal des Zellkerns beschränkt war, und (ii) nuklären Färbung. Diese Veränderungen waren von einer ebenso deutlichen Endometriumproliferation begleitet. Sie wird als Hochregulation bzw. Aktivierung des AhR/ARNT-Komplexes im Rahmen der frühschwangerschaftlichen Endometriumtransformation interpretiert. Weitere Veränderungen im Expressionsmuster kurz vor der Implantation (Tag 6) waren immunnegative Symplasmen im Cavumepithel und die Expression von AhR und ARNT in den Stromazellen. Das Expressionsmuster im Uterus von pseudograviden und graviden Kaninchen war gleich, so dass die Expression des AhR offensichtlich durch maternale Sexualsteroidhormone kontrolliert wird. Diese Sicht wird durch Studien an Hormon-behandelten juvenilen weiblichen Kaninchen gestützt (s.u.). Das ARNT-Protein war in allen untersuchten Organen im weiblichen Genitaltrakt des Kaninchens im Zytoplasma und/oder im Kern nachweisbar. Alle Zellen, die den AhR aufwiesen, exprimierten mit Ausnahme der primären Oozyten auch ARNT. Beim ARNT kam es nicht zu Veränderungen in der Lokalisation in den verschiedenen untersuchten Graviditätsphasen. Im Ovar war der AhR in den interstitiellen Zellen und in den Granulosa- und Thekaluteinzellen detektierbar. AhR und ARNT waren bis auf die primären Oozyten in Primordialfollikeln, die AhR-negativ waren, ko-lokalisiert. Der AhR kommt im Eileiter und in der Vagina vor. Im Eileiter zeigt er im Unterschied zur Vagina keine Veränderungen in der Expression während der Frühgravidität. Im Vaginalepithel kam es von einer zytoplasmatischen Lokalisation bei nicht graviden Tieren zu einer nukleären Markierung in den basalen Schichten am 6. Tag der Gravidität. Die Veränderungen in der AhR-Expression und in der endometrialen Proliferation während der Präimplantationsperiode weisen auf eine Regulation der Rezeptorexpression durch die ovariellen Steroidhormone Östrogene und Progesteron hin. Zur Untermauerung dieser These wurden vier Gruppen von juvenilen weiblichen Kaninchen mit estradiol, estradiol und Progesteron oder Progesteron allein behandelt. Zwei verschiedene Progesterondosierungen (0,3 mg/kg und 1,0 mg/kg Lebendgewicht) wurden eingesetzt. Ein unbehandeltes juveniles Kaninchen diente als Kontrolle. Im Vergleich zur Kontrolle führte die Östradiolbehandlung zu einer Hochregulation des AhR im Uterus. Die Expression war wie bei den adulten Kaninchen im Zytoplasma der Cavumepithelzellen lokalisiert. Einige Uterusdrüsenepithelzellen zeigten eine Kernanfärbung. In der estradiol- und Progesteron-behandelten Gruppe kam es zu einer weiteren Hochregulation mit nukleärer und diffus zytoplasmatischer Färbung in der Mehrheit der Epithelzellen. Das Färbemuster in der Gruppe mit 1 mg/kg Progesteron entsprach weitestgehend dem am 6. Tag der Präimplantationsperiode bei adulten Tieren. Es war durch immunnegative luminale Epithelzellen, positive Uterusdrüsenepithelien und Stromazellen mit klarer nukleärer oder diffus zytoplasmatischer Markierung gekennzeichnet. Diese Veränderungen in der AhR-Expression waren von einer deutlichen endometrialen Proliferation begleitet. Die Ergebnisse, die an den juvenilen Uteri gewonnen wurden, zeigen, dass die AhR-Expression durch ovarielle Steroidhormone reguliert wird. Zusammengefasst konnte in der vorliegenden Arbeit ein funktionaler AhR/ARNT-Komplex im Genitaltraktepithel in bestimmten Phasen der Frühgravidität beim weiblichen Kaninchen mit immunhistochemischen Methoden aufgezeigt werden. Die Aktivierungsmechanismen und die Rolle, die der AhR/ARNT-Komplex im Fortpflanzungsgeschehen spielt, sind unklar. Es ist jedoch offensichtlich, dass AhR/ARNT an den Hormon-induzierten zellulären Veränderungen in den Geschlechtsorganen während der Frühgravidität beim Säugetier beteiligt ist.
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Angorakaninchen

Klemm, Roland 26 January 2022 (has links)
In einer Faltblattreihe wird über die sechs gefährdeten einheimischen Kaninchenrassen Sachsengold, Angorakaninchen, Meißner Widder, Weiße Neuseeländer, Deutsche Riesenschecke und Hermelinkaninchen informiert. Die Flyer geben Auskunft zu Zuchtgeschichte, Kennzeichen, Haltung und Bestandsentwicklung. Ziel ist es, den Schutz gefährdeter Rassen zu unterstützen und mehr Züchter für deren Erhalt zu gewinnen. Dazu sind Ansprechpartner mit Kontaktdaten aufgelistet. Redaktionsschluss: 15.11.2016
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Deutsche Großsilber

Klemm, Roland, Wehlitz, Romi 26 January 2022 (has links)
Die Flyerserien »Gefährdete einheimische Geflügel- und Kaninchenrassen« werden um weitere Rassen ergänzt: Deutsche Großsilber und Luxkaninchen sowie Dresdner Huhn, Dresdner Trommeltaube und Vogtländer Weißkopf-Trommeltaube. Damit verbindet sich die Hoffnung, weitere Züchter für diese bedrohten Rassen zu gewinnen. Die Faltblätter geben Auskunft zu Zuchtgeschichte, Kennzeichen, Haltung und Bestandsentwicklung. Entsprechende Kontaktdaten zu Ansprechpartnern ermöglichen weitere gezielte Informationen. Redaktionsschluss: 12.03.2015
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Deutsche Riesenschecke

Klemm, Roland 26 January 2022 (has links)
In einer Faltblattreihe wird über die sechs gefährdeten einheimischen Kaninchenrassen Sachsengold, Angorakaninchen, Meißner Widder, Weiße Neuseeländer, Deutsche Riesenschecke und Hermelinkaninchen informiert. Die Flyer geben Auskunft zu Zuchtgeschichte, Kennzeichen, Haltung und Bestandsentwicklung. Ziel ist es, den Schutz gefährdeter Rassen zu unterstützen und mehr Züchter für deren Erhalt zu gewinnen. Dazu sind Ansprechpartner mit Kontaktdaten aufgelistet. Redaktionsschluss: 30.09.2017
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Hermelinkaninchen

Klemm, Roland 26 January 2022 (has links)
In einer Faltblattreihe wird über die sechs gefährdeten einheimischen Kaninchenrassen Sachsengold, Angorakaninchen, Meißner Widder, Weiße Neuseeländer, Deutsche Riesenschecke und Hermelinkaninchen informiert. Die Flyer geben Auskunft zu Zuchtgeschichte, Kennzeichen, Haltung und Bestandsentwicklung. Ziel ist es, den Schutz gefährdeter Rassen zu unterstützen und mehr Züchter für deren Erhalt zu gewinnen. Dazu sind Ansprechpartner mit Kontaktdaten aufgelistet. Redaktionsschluss: 15.11.2013
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Luxkaninchen

Klemm, Roland, Wehlitz, Romi 26 January 2022 (has links)
Die Flyerserien »Gefährdete einheimische Geflügel- und Kaninchenrassen« werden um weitere Rassen ergänzt: Deutsche Großsilber und Luxkaninchen sowie Dresdner Huhn, Dresdner Trommeltaube und Vogtländer Weißkopf-Trommeltaube. Damit verbindet sich die Hoffnung, weitere Züchter für diese bedrohten Rassen zu gewinnen. Die Faltblätter geben Auskunft zu Zuchtgeschichte, Kennzeichen, Haltung und Bestandsentwicklung. Entsprechende Kontaktdaten zu Ansprechpartnern ermöglichen weitere gezielte Informationen. Redaktionsschluss: 12.03.2015
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Meißner Widder

Klemm, Roland 26 January 2022 (has links)
In einer Faltblattreihe wird über die sechs gefährdeten einheimischen Kaninchenrassen Sachsengold, Angorakaninchen, Meißner Widder, Weiße Neuseeländer, Deutsche Riesenschecke und Hermelinkaninchen informiert. Die Flyer geben Auskunft zu Zuchtgeschichte, Kennzeichen, Haltung und Bestandsentwicklung. Ziel ist es, den Schutz gefährdeter Rassen zu unterstützen und mehr Züchter für deren Erhalt zu gewinnen. Dazu sind Ansprechpartner mit Kontaktdaten aufgelistet. Redaktionsschluss: 30.09.2017
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Perlfeh

Klemm, Roland, Wehlitz, Romi 26 January 2022 (has links)
Die Faltblattreihe zu gefährdeten einheimischen Kaninchenrassen wird mit Informationen zum Perlfeh-Kaninchen ergänzt. Die Flyer geben Auskunft zu Zuchtgeschichte, Kennzeichen, Haltung und Bestandsentwicklung. Ziel ist es, den Schutz gefährdeter Rassen zu unterstützen und mehr Züchter für deren Erhalt zu gewinnen. Dazu sind Ansprechpartner mit Kontaktdaten aufgelistet. Redaktionsschluss: 31.03.2016

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