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Therapieoptimierungsverfahren bei Patienten mit rezidivierten oder progredienten Keimzelltumoren

Rick, Oliver 29 March 2004 (has links)
Patienten mit metastasierten Keimzelltumoren, die einen Progress oder ein Rezidiv ihrer Erkrankung nach einer cisplatinhaltigen Vortherapie erleiden, haben eine schlechte Prognose. Unter Verwendung einer erneuten konventionellen Chemotherapie können maximal 15-30% dieser Patienten geheilt werden, so dass die Mehrzahl der Patienten an ihrer Erkrankung verstirbt. Aus diesem Grund ist die Optimierung der therapeutischen Möglichkeiten ein wesentliches Ziel. Unsere Daten zeigen, dass die Hochdosischemotherapie (HDCT) eine wesentliche therapeutische Verbesserung darstellt und mittels dieser Therapie mit einem ereignisfreien Überleben von 30-60% zu rechnen ist. Eine "matched-pair" Analyse konnte im Hinblick auf das ereignisefreie und das Gesamtüberleben einen Vorteil von mehr als 10% zu Gunsten der HDCT feststellen. Darüber hinaus hat die zunehmende Erfahrung und die Verwendung von peripheren Blutstammzellen und hämatopoetischen Wachstumsfaktoren, den Einsatz der HDCT deutlich sicherer gemacht. Aus den genannten Gründen sollte alle Patienten mit Rezidiv oder Progress eines Keimzelltumors der HDCT zugeführt werden. Die operative Entfernung von residuellen Tumormanifestationen (RTR) nach primärere Chemotherapie ist heute Standard bei Patienten mit metastasierten Keimzelltumoren. Zwar findet sich in der histologischen Aufarbeitung bei den meisten Patienten ausschließlich nekrotisches Gewebe, doch werden bei einem Teil der Patienten auch Anteile von reifem Teratom und vitalen differenzierten und undifferenzierten Karzinomen gefunden. Während die Resektion von Nekrose keinen therapeutischen Benefit für den Patienten darstellt, ist die komplette Entfernung von reifem Teratom oder Zellen eines Karzinoms für die Prognose entscheidend. In Bezug auf die HDCT konnten bisher keine vergleichbaren Daten erhoben werden. Zur Evaluierung des Stellenwertes der RTR nach HDCT analysierten wir unser eigenes Patientenkollektiv und fanden, dass vergleichbar zur Primärtherapie alle Patienten nach Salvage-HDCT, die eine partielle markernegative oder markerpositive Remission erreicht haben, einer RTR zugeführt werden sollten. Bis auf intrazerebrale Reste sollten alle residuellen Tumormanifestationen komplett reseziert werden. Neben der Optimierung der therapeutischen Möglichkeiten ist auch die Minimierung der chemotherapieassoziierten Toxizitäten ein wesentlicher Bestandteil meiner wissenschaftlichen Arbeit. Aus diesem Grund evaluierten wir die Wirksamkeit der Substanz Amifostin im Hinblick auf die Verringerung von Toxizitäten, die Wirkung auf die Mobilisierung von peripheren Blutstammzellen und den Einfluß auf die Rekonstitution des Immunstatus bei Patienten mit rezidivierten oder progredienten Keimzelltumoren, die mittels einer konventionellen Chemotherapie und anschließender HDCT behandelt wurden. Der Einsatz von Amifostin erbrachte in diesem Zusammenhang und in diesem Patientenkollektiv keinen therapeutischen oder prophylaktischen Nutzen, so dass dessen Verwendung bei Patienten mit Keimzelltumoren nicht generell empfohlen werden kann. / Overall, patients with relapsed or progressive germ cell tumors (GCT) after cisplatin-based chemotherapy have a low chance of cure. Using conventional-dose chemotherapy as salvage treatment only 15-30% of the patients will become long-term survivors. It is well known that the majority of these patients will ultimately die of their disease. Therefore, improvment of standard treatment is clearly desirable. Our data has been established high-dose chemotherapy (HDCT) as an effective salvage modality with an event-free survival of 30-60%. A matched-pair analysis showed an advantage for HDCT compared with conventional-dose chemotherapy with improvement in event-free and overall survival of more than 10%. Furthermore, due to increasing clinical experience in the management of side-effects, the use of peripheral blood progenitor cells, and the availability of hematopoietic growth factors, HDCT has become relatively safe. In GCT patients with relapsed or rogressive disease HDCT has been demonstrated as a feasible and safe treatment concept which will be curative for a substantial proportion of these patients. Therefore, HDCT should be administered in patients with first relapse and unfavorable prognostic factors and as second or subsequent salvage treatment. Surgical resection of residual tumors (RTR) after first-line chemotherapy is recommended in patients with metastatic GCT. Necrosis will be the only histological finding in the majority of these patients. However, in others mature teratoma, viable cancer consisting of residual GCT, non germ-cell tumors, undifferentiated cancer or a combination of these histologies may be found. Whereas the resection of necrosis offers no therapeutic benefit, resection of mature teratoma or viable cancer adds to long-term event-free and overall survival in these patients. However, limited data exist on the results of surgery and the respective histologies in patients after first or subsequent salvage treatment with HDCT. To assess the contribution of RTR in this setting, we retrospectively analyzed a cohort of patients who had been treated with HDCT for relapsed or refractory GCT. Our data show that RTR contributes to the overall treatment outcome and should be offered to all patients with a partial remission after HDCT. Complete resections of all residual tumors outside the CNS should be attempted. Furthermore, we assessed the efficacy of amifostine for protection from chemotherapy-induced toxicities, for peripheral blood progenitor cell mobilization and for immune-reconstitution in patients treated with conventional-dose paclitaxel, ifosfamide, cisplatin (TIP) and high-dose carboplatin, etoposide and thiotepa (CET) followed by PBPC rescue. In conclusion, amifostine additional to conventional-dose chemotherapy or HDCT showed no unequivocal advantage in protection from treatment-related toxicities and had no effect neither on PBPC mobilization nor on immune-reconstitution.
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Expression und Funktion des Vitamin-D-Rezeptors in malignen Keimzelltumoren des Hodens / Expression and function of the Vitamin D receptor in malignant germ cell tumour of the testis

Bremmer, Felix 02 March 2011 (has links)
No description available.
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Die Wirkung des Histondeacetylase-Inhibitors Valproinsäure auf Keimzelltumoren des Hodens / The antitumoral effect of histon deacetylase inhibitor valproic acid on testicular germ cell tumours

Thiele, Knut 29 July 2014 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde die Wirkung von Valproinsäure (VPA) auf Keimzelltumoren des Hodens in vivo und in vitro untersucht. Keimzelltumoren des Hodens (TGCT) sind die häufigsten soliden malignen Tumoren des Mannes zwischen dem 15. und 34. Lebensjahr. Nach therapeutischen und histogenetischen Kriterien werden die TGCT in Seminome und Nicht-Seminome unterteilt. VPA gilt seit 2001 als weiterer Wirkstoff der Gruppe der Histondeacetylaseinhibitoren die über die Wirkung auf die Chromatinstruktur und epi-gentische Modifikation unterschiedliche Effekte in den Zellen erzielen können. VPA führt in unterschiedlichen malignen Tumoren zu einer Proliferationshemmung, Apoptoseinduktion und kann den Differenzierungsgrad in Tumorzellen beeinflussen. Im In-vivo-Mausmodell konnte gezeigt werden, dass VPA eine antitumoröse Potenz auch auf TGCT besitzt. Es zeigte sich in vitro eine Proliferationshemmung und Apoptoseinduktion sowie eine Differen-zierungsinduktion unter VPA-Behandlung. Konkordant zu anderen Tumor konnte eine verstärkte Histonacetylierung unter VPA gezeigt werden. In einer Mikroarray-expressionsanalyse zeigten sich für die Zelllinie TCam-2 als Modell eines seminomatösen Keimzelltumors eine differentielle Expression von 1810 Genen unter VPA-Behandlung und eine differentielle Expression von 1061 Genen für die Zelllinie NTERA-2 als Modell eines embryonalen Karzinoms (Nicht-Seminom). Hierunter fanden sich eine Reihe von differentiell exprimierten Kandidatengenen, deren Regulation Einfluss auf die o.g. Proliferations-hemmung und Apoptoseinduktion haben können. In beiden Zelllinien wurde das Stammzell-genmuster durch Behandlung mit VPA verändert und vermehrt Differenzierungsmarker exprimiert. Insbesondere supprimierte VPA die Expression von NANOG, OCT3/4 in beiden Zelllinien und in der Nicht-seminomatösen Zelllinie NTERA-2 zusätzlich SOX2 als Schlüsselgene zur Erhaltung der Pluripotenz. Beides konnte mittels Mikroarray und q-RT-PCR gezeigt werden.
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Die Wirkung des Histondeacetylase-Inhibitors Valproinsäure auf Keimzelltumoren des Hodens / The antitumoral effect of histon deacetylase inhibitor valproic acid on testicular germ cell tumours

Thiele, Knut 29 July 2014 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde die Wirkung von Valproinsäure (VPA) auf Keimzelltumoren des Hodens in vivo und in vitro untersucht. Keimzelltumoren des Hodens (TGCT) sind die häufigsten soliden malignen Tumoren des Mannes zwischen dem 15. und 34. Lebensjahr. Nach therapeutischen und histogenetischen Kriterien werden die TGCT in Seminome und Nicht-Seminome unterteilt. VPA gilt seit 2001 als weiterer Wirkstoff der Gruppe der Histondeacetylaseinhibitoren die über die Wirkung auf die Chromatinstruktur und epi-gentische Modifikation unterschiedliche Effekte in den Zellen erzielen können. VPA führt in unterschiedlichen malignen Tumoren zu einer Proliferationshemmung, Apoptoseinduktion und kann den Differenzierungsgrad in Tumorzellen beeinflussen. Im In-vivo-Mausmodell konnte gezeigt werden, dass VPA eine antitumoröse Potenz auch auf TGCT besitzt. Es zeigte sich in vitro eine Proliferationshemmung und Apoptoseinduktion sowie eine Differen-zierungsinduktion unter VPA-Behandlung. Konkordant zu anderen Tumor konnte eine verstärkte Histonacetylierung unter VPA gezeigt werden. In einer Mikroarray-expressionsanalyse zeigten sich für die Zelllinie TCam-2 als Modell eines seminomatösen Keimzelltumors eine differentielle Expression von 1810 Genen unter VPA-Behandlung und eine differentielle Expression von 1061 Genen für die Zelllinie NTERA-2 als Modell eines embryonalen Karzinoms (Nicht-Seminom). Hierunter fanden sich eine Reihe von differentiell exprimierten Kandidatengenen, deren Regulation Einfluss auf die o.g. Proliferations-hemmung und Apoptoseinduktion haben können. In beiden Zelllinien wurde das Stammzell-genmuster durch Behandlung mit VPA verändert und vermehrt Differenzierungsmarker exprimiert. Insbesondere supprimierte VPA die Expression von NANOG, OCT3/4 in beiden Zelllinien und in der Nicht-seminomatösen Zelllinie NTERA-2 zusätzlich SOX2 als Schlüsselgene zur Erhaltung der Pluripotenz. Beides konnte mittels Mikroarray und q-RT-PCR gezeigt werden.
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Die Wirkung des Histondeacetylase-Inhibitors Valproinsäure auf Keimzelltumoren des Hodens / The antitumoral effect of histon deacetylase inhibitor valproic acid on testicular germ cell tumours

Thiele, Knut 29 July 2014 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde die Wirkung von Valproinsäure (VPA) auf Keimzelltumoren des Hodens in vivo und in vitro untersucht. Keimzelltumoren des Hodens (TGCT) sind die häufigsten soliden malignen Tumoren des Mannes zwischen dem 15. und 34. Lebensjahr. Nach therapeutischen und histogenetischen Kriterien werden die TGCT in Seminome und Nicht-Seminome unterteilt. VPA gilt seit 2001 als weiterer Wirkstoff der Gruppe der Histondeacetylaseinhibitoren die über die Wirkung auf die Chromatinstruktur und epi-gentische Modifikation unterschiedliche Effekte in den Zellen erzielen können. VPA führt in unterschiedlichen malignen Tumoren zu einer Proliferationshemmung, Apoptoseinduktion und kann den Differenzierungsgrad in Tumorzellen beeinflussen. Im In-vivo-Mausmodell konnte gezeigt werden, dass VPA eine antitumoröse Potenz auch auf TGCT besitzt. Es zeigte sich in vitro eine Proliferationshemmung und Apoptoseinduktion sowie eine Differen-zierungsinduktion unter VPA-Behandlung. Konkordant zu anderen Tumor konnte eine verstärkte Histonacetylierung unter VPA gezeigt werden. In einer Mikroarray-expressionsanalyse zeigten sich für die Zelllinie TCam-2 als Modell eines seminomatösen Keimzelltumors eine differentielle Expression von 1810 Genen unter VPA-Behandlung und eine differentielle Expression von 1061 Genen für die Zelllinie NTERA-2 als Modell eines embryonalen Karzinoms (Nicht-Seminom). Hierunter fanden sich eine Reihe von differentiell exprimierten Kandidatengenen, deren Regulation Einfluss auf die o.g. Proliferations-hemmung und Apoptoseinduktion haben können. In beiden Zelllinien wurde das Stammzell-genmuster durch Behandlung mit VPA verändert und vermehrt Differenzierungsmarker exprimiert. Insbesondere supprimierte VPA die Expression von NANOG, OCT3/4 in beiden Zelllinien und in der Nicht-seminomatösen Zelllinie NTERA-2 zusätzlich SOX2 als Schlüsselgene zur Erhaltung der Pluripotenz. Beides konnte mittels Mikroarray und q-RT-PCR gezeigt werden.
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Die Wirkung des Histondeacetylase-Inhibitors Valproinsäure auf Keimzelltumoren des Hodens / The antitumoral effect of histon deacetylase inhibitor valproic acid on testicular germ cell tumours

Thiele, Knut 29 July 2014 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde die Wirkung von Valproinsäure (VPA) auf Keimzelltumoren des Hodens in vivo und in vitro untersucht. Keimzelltumoren des Hodens (TGCT) sind die häufigsten soliden malignen Tumoren des Mannes zwischen dem 15. und 34. Lebensjahr. Nach therapeutischen und histogenetischen Kriterien werden die TGCT in Seminome und Nicht-Seminome unterteilt. VPA gilt seit 2001 als weiterer Wirkstoff der Gruppe der Histondeacetylaseinhibitoren die über die Wirkung auf die Chromatinstruktur und epi-gentische Modifikation unterschiedliche Effekte in den Zellen erzielen können. VPA führt in unterschiedlichen malignen Tumoren zu einer Proliferationshemmung, Apoptoseinduktion und kann den Differenzierungsgrad in Tumorzellen beeinflussen. Im In-vivo-Mausmodell konnte gezeigt werden, dass VPA eine antitumoröse Potenz auch auf TGCT besitzt. Es zeigte sich in vitro eine Proliferationshemmung und Apoptoseinduktion sowie eine Differen-zierungsinduktion unter VPA-Behandlung. Konkordant zu anderen Tumor konnte eine verstärkte Histonacetylierung unter VPA gezeigt werden. In einer Mikroarray-expressionsanalyse zeigten sich für die Zelllinie TCam-2 als Modell eines seminomatösen Keimzelltumors eine differentielle Expression von 1810 Genen unter VPA-Behandlung und eine differentielle Expression von 1061 Genen für die Zelllinie NTERA-2 als Modell eines embryonalen Karzinoms (Nicht-Seminom). Hierunter fanden sich eine Reihe von differentiell exprimierten Kandidatengenen, deren Regulation Einfluss auf die o.g. Proliferations-hemmung und Apoptoseinduktion haben können. In beiden Zelllinien wurde das Stammzell-genmuster durch Behandlung mit VPA verändert und vermehrt Differenzierungsmarker exprimiert. Insbesondere supprimierte VPA die Expression von NANOG, OCT3/4 in beiden Zelllinien und in der Nicht-seminomatösen Zelllinie NTERA-2 zusätzlich SOX2 als Schlüsselgene zur Erhaltung der Pluripotenz. Beides konnte mittels Mikroarray und q-RT-PCR gezeigt werden.
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Zur Rolle von N-Cadherin in der Proliferation, Migration und Invasion maligner Keimzelltumoren des Hodens / Role of N-cadherin in proliferation, migration, and invasion of germ cell tumours.

Schallenberg, Simon 12 December 2019 (has links)
No description available.
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Immunhistochemischer Algorithmus zur Diagnostik maligner Keimzelltumoren des Hodens / Immunohistochemical algorithm for the diagnosis of malignant germ cell tumors of the testis

Mayer-Eichberger, Katharina 28 March 2011 (has links)
No description available.

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