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Retrospektive Analyse zur Untersuchung implantatgetragener, stegretinierter Deckprothesen zur Versorgung zahnloser Kiefer / Retrospective analysis of implant-supported, bar-retained overdentures in the edentulous jaw

Rasing, Hajo 10 June 2013 (has links)
Retrospektive Analyse implantatgetragener, stegretinierter Deckprothesen im zahnlosen Kiefer Fragestellung: Implantatgetragene, stegretinierte Deckprothesen im zahnlosen Kiefer wurden hinsichtlich ihrer restaurations- und implantatbezogenen Überlebensraten sowie der Prävalenzraten technischer und biologischer Komplikationen untersucht. Material und Methode: 36 implantatgetragene Stegprothesen (12 im Ober- /24 im Unterkiefer) von 27 Patienten (16 weiblich/11 männlich; Durchschnittsalter bei Implantation 58,5±8,5 Jahre), wurden anhand der Behandlungsdokumentation und aktueller Orthopantomogramm-Aufnahmen nachuntersucht. Einschlusskriterien waren eine mindestens halbjährlich erfolgte klinische Nachuntersuchung sowie eine minimal prothetische Funktionsperiode von 5 Jahren. Die nachuntersuchten Konstruktionen mit 161 Implantaten (Mittelwert: 4,5 Implantate/Kiefer) wiesen eine mittlere klinische Beobachtungsdauer von 7,3±3,6 Jahren auf. Ergebnisse: Zwei Implantate gingen verloren (1,2%), die Überlebensrate der Suprakonstruktion betrug 100%, durchschnittlich 0,2 Interventionen pro prothetischer Restauration/Jahr mussten zum Funktionserhalt vorgenommen werden. Die implantatbezogene Periimplantitisrate betrug 12,4%, die patientenbezogene 37%. Schlussfolgerung: Stegretinierte Deckprothesen zeigen eine hohe Überlebensrate der Suprakonstruktionen und Implantate sowie eine konstant geringe prothetische Komplikationsrate. Demgegenüber zeigen biologische Komplikationen in Form von periimplantärem Knochenverlust hohe Prävalenzraten.
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LPS-bindendes Protein an humanem Myokard unter Berücksichtigung der parodontalen Gesundheit und des IL-1-Polymorphismus / Eine klinisch-experimentelle Untersuchung bei Patienten mit kardialer Insuffizienz / LPS-binding protein in the human myocardium taking the periodontal health and the IL-1-polymorphism into account / A clinical-experimental examination in patients with cardiac insufficiency

Semper-Pinnecke, Elske 20 August 2013 (has links)
No description available.
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Prüfung der Anwendbarkeit des Laser-Scanning-Mikroskopes zur Bewertung der Abnutzung von Zahnbürstenborsten / Examination of the applicability of the laser-scanning-microscope to evaluate the wear of toothbrush bristles

Teske, Franziska 19 November 2013 (has links)
No description available.
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Der Einfluss von Sexual- und Phytohormonen sowie Ganz-Körper-Vibration auf die Wundheilung des osteoporotischen Knochens der männlichen Ratte / The influence of sexual and phytohormones as well as whole-body vibration on wound healing of osteoporotic bone of the male rat

Szentmiklossy von Primocz, Johannes Pal 26 March 2014 (has links)
No description available.
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Wirkung von zwei verschieden konzentrierten alkoholfreien CHX-Mundspüllösungen auf die Regenerationsfähigkeit von humanen Gingivafibroblasten / eine In-vitro-Studie / Effect of two different concentrations alcohol-free CHX mouthrinses on the regeneration ability of human gingival fibroblasts / an in vitro study

Schalaikin, Natalja 25 February 2014 (has links)
No description available.
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Klinische Querschnittstudie zur möglichen Assoziation rheumatoider Arthritis und parodontaler Gesundheit - Ein Vergleich zwischen Patienten mit rheumatoider Arthritis und allgemein Gesunden / Periodontal healthiness of patients with rheumatoid arthritis - a clinical cross-sectional study

Jäger, Jatina 23 March 2015 (has links)
No description available.
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Erhöhte Prädisposition für White-Spot-Läsionen durch zeit- und ausdehnungsbezogen übermäßiges Anätzen des Schmelzes bei der Bracketbefestigung in der Kieferorthopädie - eine randomisierte, kontrollierte in-vitro-Studie - / Increased susceptibility for white spot lesions by surplus orthodontic etching exceeding bracket base area

Bojes, Mariana 05 August 2014 (has links)
Das Eingliedern festsitzender kieferorthopädischer Apparaturen macht das vorherige Anrauhen des Schmelzes notwendig. Das Ziel dieser Arbeit bestand darin zu ermitteln, ob ein zeit- und ausdehnungsbezogen überschüssiges kieferorthopädisches Ätzen des Schmelzes über die Fläche des zu befestigenden Brackets hinaus mit 30% Phosphorsäure zu einem erhöhten Risiko für White-Spot-Läsionen beitragen kann. Zusätzlich wurde getestet, inwieweit die Faktoren Zahnreinigung, Ätzdauer und Zeitdauer auf die mögliche Entstehung von White-Spot-Läsionen Einfluss nehmen. Für diese in-vitro-Studie wurden 90 extrahierte menschliche obere mittlere und seitliche Frontzähne verwendet. Die Zahnkronen mit einem Durchmesser von mindestens fünf mm wurden in Kunststoff eingebettet und mit Schleifpapier poliert. Es wurde jeweils eine Baseline-Messung mittels Quantitativer lichtinduzierter Fluoreszenz (QLF) durchgeführt, während der die Referenzbereiche für die nachfolgenden Messungen festgelegt wurden. Anschließend wurden die 90 Prüfkörper randomisiert in sechs Gruppen aufgeteilt. Drei Gruppen wurden täglich einer standardisierten Reinigung unterzogen und jeweils zu Versuchsbeginn 30 Sekunden, 15 Sekunden oder 0 Sekunden mit 30% Phosphorsäure angeätzt. Die Prüfkörper der anderen drei Gruppen wurden keiner Reinigung unterzogen und ebenfalls 30, 15 oder 0 Sekunden angeätzt. Während 42 aufeinanderfolgenden Tagen wurden alle Prüfkörper einem pH-Zyklus unterzogen: Die Demineralisation erfolgte für 60 Minuten. Hierauf folgte eine 120 minütige Remineralisation. Dieser Zyklus wurde drei Mal pro Tag durchgeführt. Nach dem letzten Zyklus wurden drei Gruppen mithilfe einer Zahnputzmaschine, die mit eingespannten Bürstenköpfen und einem Gemisch aus künstlichem Speichel und fluoridhaltiger Zahnpasta arbeitete, standardisiert gereinigt. Nach 2, 7, 14, 21 und 42 Tagen wurden die Fluoreszenzwerte der Schmelzoberflächen mittels QLF ermittelt. Bei der Auswertung der Messergebnisse zeigte sich ein signifikanter Einfluss  (p < 0,01) aller drei Faktoren (Reinigung, Ätzdauer, Versuchszeit) auf die Fluoreszenzwerte. Die Fläche der Demineralisation wurde nur durch die Ätzdauer signifikant beeinflusst. Der Einfluss der längeren Ätzdauer (30 Sekunden) verstärkte sich insbesondere bei den ungereinigten Prüfkörpern. Der DeltaQ-Wert wurde lediglich durch die verstrichene Versuchszeit in Kombination mit 30 sekündigem Ätzen signifikant beeinflusst (p < 0,02). Werden angeätzte Schmelzbereiche nicht von Bonding oder Bracket bedeckt, ist somit mit einer verstärkten Entstehung von White-Spot-Läsionen zu rechnen. Folglich ist bei der kieferorthopädischen Bracketbefestigung darauf zu achten, die Ätzfläche auf die Fläche des zu klebenden Brackets zu beschränken und Ätzzeiten von 15 Sekunden nicht zu überschreiten.
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Technische und biologische Komplikationen von einteiligen Zirkonoxidaufbauten und Vollkeramikkronen auf Einzelzahnimplantaten: 5-Jahresergebnisse einer retrospektiven klinischen Studie / Technical and biological complications of prefabricated one-piece zirconia abutments and all ceramic crowns on single-tooth implants: 5-year results of a retrospective clinical study

Lattke, Anja 13 October 2014 (has links)
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Ausmaß und Beständigkeit der ästhetischen Verbesserung von Multibrackettherapie-induzierten White-Spot-Läsionen nach Icon-Infiltration -eine prospektive, randomisierte, splitmouth-kontrollierte klinische Studie / Durability of esthetic improvement following Icon resin infiltration of multibracket-induced white spot lesions compared with no therapy over 6 months: a single-center, split-mouth, randomized clinical trial.

Eckstein, Amely 30 April 2014 (has links)
No description available.
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Manometrische und endoskopische Diagnostik oropharyngealer Dysphagien / Manometric and endoscopic diagnostics of oropharyngeal dysphagia

Fränkel, Gundula 16 December 2013 (has links)
Hintergrund: Organische Störungen des Schluckvorganges treten im Rahmen peripherer anatomischer Läsionen sowie im Rahmen neurologischer und neuromuskulärer Grunderkrankungen auf. Dabei wird die Pathologie der oropharyngealen Phase des Schluckvorganges bisher nur unzureichend objektiv erfasst. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, mit oraler Manometrie und simultan durchgeführter flexibler Nasopharyngoskopie ein verbessertes multimodales diagnostisches Konzept vorzustellen. Patienten und Methode: Untersucht wurden 24 konsekutive Patienten (44-82 Jahre; 20m/4w) aus der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universitätsmedizin Göttingen. Alle Patienten wiesen einen Tumor im orofazialen Bereich auf. 30 kombiniert manometrisch-endoskopische Untersuchungen in der prä- und postoperativen Phase wurden durchgeführt. Die orale Manometrie erfolgte während der intraoralen Bolusapplikation mit kontinuierlicher Druckmessung über ein zu diagnostischen Zwecken umgerüstetes Silencos-Mundstück in Kombination mit einem Manometer. Die nasopharyngeale Endoskopie erfolgte parallel mit dem flexiblem Laryngo-Fiberskop und angeschlossener Videokette. Alle Patienten wurden klinisch untersucht und erhielten einen Fragebogen zur Selbsteinschätzung der Schluckfunktion. Das Untersuchungsprotokoll bestand aus drei Phasen mit aktivem Ansaugen eines Wasserbolus durch den Patienten (AWB) sowie der intraoralen Applikation eines Wasserbolus (PWB) und eines Breibolus (PBB) durch den Untersucher. Es wurden jeweils 10 Wiederholungen für den Saugvorgang und jeweils 5 für die passive Applikation aufgezeichnet. Die nasopharyngeale Endoskopie erfolgte aus einer supravelaren Position für die ersten 5 Versuche und aus einer mesopharyngealen Position für alle weiteren Bolusapplikationen. Auswertung: Die Resultate wurden nach der Defektsituation der Patienten aufgeschlüsselt. Mehrfachuntersuchungen waren möglich. Maßgeblich ist das Fehlen von funktionell relevantem Gewebe. Als Defektsituationen wurden definiert: D0 ohne, D1-D5 mit Operationsdefekt. Defektsituation im anterioren oralen Bereich durch T1-/T2-Tumoren: D1, durch T3-/T4-Tumoren: D2; im posterioren oralen Bereich durch T1-/T2-Tumoren: D3, durch T3-/T4-Tumoren: D4; sonstige: D5. Ergebnisse: Manometrie. In der Phase AWB ergaben sich signifikante Unterschiede im Paarvergleich von D0 mit D1-D5 für alle untersuchten Parameter, das heißt Häufigkeit des Auftretens mono- bzw. polyphasischer Schluckmuster (Anzahl der negativen (p<0,01) und positiven (p=0,02) Amplituden), maximaler (p=0,04) und mittlerer (p=0,04) Saugdruck. Für D0 ergab sich ein maximaler Saugdruck von 83,9 mbar und ein mittlerer von 62,7 mbar. Für D1-D5 ergab sich ein maximaler Saugdruck von 51,0 mbar und eine mittlerer von 28,8 mbar. In der Phase PWB wurden keine, in der Phase PBB wurde nur ein signifikanter Unterschied (p=0,03) beim Vergleich von D0 mit D1-D5 in der Anzahl der positiven Amplituden gefunden. Defektklassenbezogen zeigte D2 im Vergleich zu D0 eine geringe und unregelmäßige Druckgeneration, die orale Saug- und Schluckfunktion von D3 war meist deutlich schlechter als die von D4. D5 zeigte mittlere Resultate. Endoskopie. Es wurde ein physiologisches pharyngeales Schluckvermögen bei D0 beobachtet. Passagestörungen des Meso- und Hypopharynx zeigten die anderen Defektklassen. In den Phasen AWB und PWB gab es im Vergleich von D0 mit D1-D5 signifikante Unterschiede (p=0,02 und p<0,01). In allen drei Phasen war bei den Patienten mit D2 und D4 die pharyngeale Schluckfunktion schlechter als bei D1 und D3. Die zwei Patienten in D5 hatten mit Rezidiv im Velumbereich die schlechteste pharyngeale Schluckfunktion. Die Selbsteinschätzung durch die Patienten war nicht aussagekräftig. Schlussfolgerungen: Die manometrisch-endoskopische Untersuchung liefert diagnostisch nutzbare Informationen der oralen und pharyngealen Schluckphasen bei Tumorpatienten. Manometrisch lässt sich die Amplitudenhöhe beim Wassersaugen zur graduierten Differenzierung von Patienten mit und ohne Defekt nutzen; der Breibolus ergibt kaum Unterschiede. Das Schluckmuster in Form von mono- bzw. polyphasischen Druckverläufen ermöglicht die klinische Diagnostik von muskulären Dyskoordinationen und Kompensationsstrategien. Endoskopisch ist die dichotome Bewertung der nasalen Regurgitation, posterioren Leckage, Residuen, Penetration und Aspiration aussagekräftig; nur bei Tumoren des anterioren Mundbodens besteht meistens eine Korrelation mit den manometrischen Ergebnissen, jedoch nicht bei allen Patienten. Eine kombinierte Anwendung der Methoden ist daher zu empfehlen.

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