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Retrospektive Untersuchung der digital bestimmten relativen Knochendichte nach Defektauffüllungen im Mund- Kiefer-Gesichtsbereich mittels phasenreinen Hydroxyl-apatits unter Berücksichtigung der klinischen Verläufe / Retrospective investigation of the digitally determined relative bone density after defect filling in the oral-maxillo-facial region with a phase-pure hydroxyapatite taking into account the clinical courses

Geiger, Manuel 18 February 2020 (has links)
No description available.
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Charakterisierung des Expressions- und Proliferationsverhaltens der STRO 1 positiven und -negativen Rosenstockperiostzellen des Europäischen Damhirsches (Cervus dama) / Characterization of Expression and Proliferation of STRO-1-positive and -negative Cells from Pedical Periosteum of European fallow Deer (Cervus dama)

Metzger-Petersen, Lena 02 November 2016 (has links)
Die jährliche Geweihregeneration der Cervidae ist einzigartiges Phänomen unter adulten Säugetieren. Rolf et al. konnten zeigen, dass dieser Prozess unter anderem von STRO-1+ mesenchymalen Stammzellen (MSZ) des Rosenstockperiosts ausgeht, deren Proliferation in der Regenerationsphase aktiviert wird. Ziel dieser Arbeit war es das Proliferationsverhalten dieser STRO-1+- und STRO-1- mesenchymalen Stammzellen/Progenitorzellen (MSZ) näher zu charakterisieren. Außerdem sollte die Expression der Yamanaka-Faktoren (c-Myc, Sox2, Nanog, Klf4, Oct4), welche von großer Bedeutung für die Aufrechterhaltung der stammzelltypischen Eigenschaften sind, untersucht werden. Die Gewebestücke des Rosenstockperiosts wurden parallel in Dulbecco's Modified Eagle Medium (DMEM) und Nonhematopoietic-Stem-Cell-Medium (NH-Medium) kultiviert. Bei Erreichen eines konfluenten Zellrasens wurden die Zellen mit Hilfe des Sortiersystems MACs nach dem Oberflächenmarker STRO-1 sortiert. Die Expression der Yamanaka-Faktoren wurde mit Hilfe von RT-PCR und Gelelektrophorese untersucht. Die Oct4-Expression in STRO-1+ MSZ wurde außerdem immunhistochemisch nachgewiesen. Dafür wurden die STRO-1+MSZ nach der Sortierung 24h, 28h, 72h, 96h und 144h kultiviert und das Oct4-Protein mit dem Fluoreszenzfarbstoff immunhistochemisch angefärbt. Die Zellkerne wurden mit DAPI gegengefärbt und die Zellen durch Fluoreszenzmikroskopie untersucht. Da Oct4 im Zytosol sowie in langen Zellfortsätzen, die wie Zell-zu-Zellverbindungen imponierten, detektiert wurde, sollte eine mögliche Übertragung von Oct4 untersucht werden. Dazu erfolgte die Ko-Kultivierung von STRO-1+MSZ mit Oct4-GFP-MEF (embryonalen Mausfibroblasten), in denen die GFP an einen Oct4-Promoter gekoppelt ist, und die Überwachung GFP-Expression. Im NH-Medium konnte eine höhere totale Zellzahl (3,5x) sowie eine signifikant höhere tägliche Wachstumsrate und eine höhere totale Anzahl von STRO-1+ MSZ generiert werden. Sowohl STRO-1+- also auch STRO-1 -MSC exprimieren die o.g. Transkriptionsfaktoren medien- und zeitabhängig. Die Fluoreszenzaufnahmen zeigten ein zeitabhängige Oct4-Expression in den STRO-1+ MSZ, insbesondere nach 48h und nach 96h. Zu diesen Zeitpunkten war das Protein nicht nur im Zellkern sondern auch im Zytoplasma und in den Zellfortsätzen bzw. Zell-zu-Zellverbindungen nachweisbar. Im Ko-Kultivierungsversuch stieg die intrazelluläre GFP-Expression sowie die Anzahl der GFP-positiven Zellen im Intervall zischen 24h-48h deutlich an. Die Ergebnisse demonstrieren das hohe Proliferationspotential der STRO-1+ und auch der STRO-1-MSZ, welches über einen langen Zeitraum hinweg aufrechterhalten werden konnte. Die Kultivierung in NH-Medium erwies sich dabei als vorteilhaft. Die Expression der Yamanaka-Faktoren konnte nachgewiesen werden. Die Oct4-positiven STRO-1+ MSZ sind in Lage über einen interzellulären Oct4-Transport die Oct4-GFP-Transkription in den Empfängerzellen zu initiieren. Die Beobachtungen führen zu der Schlussfolgerung, dass es bei der Geweihregeneration ebenfalls zu einer Übertragung von Oct4 von STRO-1+ MSC auf benachbarte Zellen kommen könnte, welches zu einer Dedifferenzierung in der Empfängerzelle führen könnte. Dies würde das schnelle Geweihwachstum erklären. Ob tatsächlich eine endogen induzierte Pluripotenz stattfindet muss jedoch in weiteren Studien untersucht werden.
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Differenzierung mesenchymaler Progenitorzellen aus dem Wurzelzement humaner Zähne und Co-Kultivierung mit PDL-Zellen / Differentiation of mesenchymal progenitor cells from the root cement of human teeth and co-cultivation with PDL cells

Neumann, Ruth Florentine 08 March 2021 (has links)
No description available.
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Die totale Endoprothetik des Kiefergelenks- eine klinisch-retrospektive Untersuchung zur Beurteilung der Rehabilitation von Kaufunktion und Schmerzreduktion / The total prosthetic joint replacement of the temporomandibular joint- a clinical retrospective study for the evaluation of rehabilitation of masticatory function and pain reduction

Siegmund, Birte Julia 19 September 2019 (has links)
No description available.
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Nachweis potenziell parodontopathogener Bakterien bei gesunden und erkrankten Implantaten in der unterstützenden Implantattherapie / Ergebnisse einer praxisbasierten Querschnittsstudie / Detection of potentially periodontopathogenic bacteria for healthy and diseased implants in supportive implant therapy / Results of a practice-based cross-sectional study

Gollasch, Daniel 28 May 2020 (has links)
No description available.
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Retrospektive klinische Studie zur klinischen Bewährung extendierter Keramikveneers nach einer minimalen Beobachtungszeit von 10 Jahren / Retrospective clinical evaluation of extended glass‐ceramic laminate veneers after a mean observational period of 10 years

Bettenhäuser-Hartung, Lara Dorle 24 August 2020 (has links)
No description available.
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Physikochemische und bioaktive Eigenschaften von mit Methacryl-funktionalisierten Silica-Nanopartikeln modifizierten experimentellen Adhäsiven / Physico-chemical and bioactive properties of methacryl-functionalized silica-nanoparticles modified experimental adhesives

Manzke, Marietta Simone 02 June 2020 (has links)
No description available.
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Die navigierte, schablonengeführte und endoskopisch-assistierte Entfernung von unteren dritten Molaren über einen okklusalen Zugang / Navigated, Guided And Endoscopically Assisted Removal Of Mandibular Third Molars Using An Occlusal Approach

Streit, David 28 October 2019 (has links)
No description available.
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Die sagittale Kompensationskurve - Eine Untersuchung ihrer Veränderung und Abhängigkeit von Zahnbogenlänge, -breite und -symmetrie anhand multipel erstellter Klasse-I-Verzahnungen / The sagittal compensation curve - A study of the variation and function of arch length, width and symmetry using multiple generated class I plaster model

Sitter, Franziska 23 June 2016 (has links)
Einleitung: In der zahnärztlichen Literatur findet man klinische Studien, welche die Modifikation der sagittalen Kompensationskurve (SKK) aufgrund ihrer Entstehung, ihres Verhaltens während des Wachstums oder in Abhängigkeit von anderen Faktoren untersuchen. Zahlreichen Veränderungen und Variationen der SKK während des Zahnwechsels bzw. im Laufe des Lebens unterliegen dem Einfluss von Wachstum, kraniofazialer Morphologie, Kaukraft, Frontzahnmorphologie, Ausprägung der Okklusion und der relativen Lage der Kiefergelenke zur Mandibula sowie von weiteren Faktoren. Ziel: Das Ziel dieser Studie war eine Untersuchung der Variation der SKK in erneut aufgestellten Gipsmodellen von Doktorandin (D) und Studenten (S) in Neutralverzahnung. Im Rahmen der Überlegungen zur Biomechanik erhob sich die Frage, ob und gegebenenfalls wie sich die Ausprägung der SKK bei wiederholter Aufstellung in Neutralverzahnung trotz identischer Anatomie der Zähne verändert. Nach Überlegungen zur Okklusion und Morphologie ist bei der Verwendung von identischen Zähnen und idealer Aufstellung in Neutralverzahnung theoretisch nur eine Variante der Zahnbogenform und somit der SKK möglich. Es sollte untersucht werden, ob die Ausprägung der Kurve mit anderen Elementen wie Länge, Breite und Symmetrie des Zahnbogens korreliert. Es sollten Durchschnittstiefe beider Kieferseiten, die Position der tiefsten Stelle sowie Minimal- und Maximalwerte der SKK ermittelt werden. Modelle der Doktorandin (D) und Studenten (S) sollten verglichen werden. Material und Methoden: Das Ober- und Unterkiefer-Gipsmodell eines ausgesuchten Patientenfalls (Urmodell, Abschlussmodell nach kieferorthopädischer Behandlung, Neutralverzahnung) wurde 65-mal dubliert und die Zähne vom Zahnkranz separiert, so dass ein Puzzle der Okklusion erneut erstellt werden musste. Die Doktorandin stellte 20 Modelle und 45 Studenten jeweils ein Modell in Neutralverzahnung auf. Von den 65 so entstandenen Modellen wurden 58 ausgewertet. Vermessen wurden die Ausprägung der SKK, Zahnbogenbreite, Zahnbogenlänge sowie Symmetrie des Zahnbogens anhand Messschieber, Millimeterfolie sowie einer individuellen Messapparatur. Zur statistischen Auswertung wurden Korrelationsberechnungen, Hypothesentests (T-Test/ Welch-Test) sowie Boxplotdiagramme zur grafischen Darstellung erstellt. Ergebnisse: Es wurde eine negative Korrelation (r= -0,61) der Zahnbogenbreite mit der Zahnbogenlänge ermittelt. Es bestanden keine weiteren Korrelationen der SKK mit den übrigen Messwerten größer als r =0,6 oder kleiner als r= -0,6. Die S-Modelle waren breiter aufgestellt als die D-Modelle. Die SKK der D-Modelle waren in beiden Quadranten deutlich tiefer. Die Gesamtheit aller Modelle wies im 4. Quadranten tiefere Kurven als im 3. Quadranten auf. Durchschnittlich wiesen alle Modelle einen kürzeren dritten Quadranten auf. Aus der Horizontalebene betrachtet, verlief der Zahnbogen im vierten Quadranten steiler. Der tiefste Punkt der SKK ist der mesio-bukkale Höcker des ersten Molaren beidseits. Schlussfolgerung: Es konnte keine signifikante Abhängigkeit der Ausprägung der SKK von übrigen Messgrößen nachgewiesen werden. Betrachtet man die erstellten Modelle einzeln, so entstanden unterschiedlichste Ausprägungen der SKK, Zahnbogenbreiten und –längen bei funktioneller Okklusion. Die Mittelwerte aller vermessenen Modelle (Zahnbogenbreite und –länge) sind fast identisch mit denen des Urmodells ( 1,0mm). Das bestätigt zum Teil die Theorie, dass die Zahnbogenform durch die Zahnform vorgegeben ist. Die Mittelwerte schwanken um die Morphologie des Urmodells. Das Spiel für die Anordnung der Morphologie und Streubreite der Zahnbogenform ist größer als vorerst vermutet. Es müssen weitere Studien auf diesem Gebiet erfolgen, um den Sachverhalt genau zu prüfen. Als ein Ziel der kieferorthopädischen Behandlung wird das Abflachen einer ausgeprägten SKK empfohlen, um eine Neutralverzahnung weitestgehend einzustellen. Der Behandler sollte ausreichende Kenntnis über den idealen Verlauf der SKK besitzen, damit beim Gebrauch von starren Bögen während der terminalen Behandlung mit Straight-Wire-Technik eine Neutralverzahnung im Molarbereich gewährleistet bleibt.
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Vergleichende In-vitro-Studie zur Entfernung der medikamentösen Einlage Kalziumhydroxid aus runden und ovalen Wurzelkanälen. Vergleich von passiver Ultraschallspülung und SAF: Eine Micro-Computertomographie-Studie / Comparative in vitro study on the removal of calcium hydroxide deposits from both round and oval root canals. Comparison of passive ultrasonic irrigation and SAF: A micro-computed tomography study

Adler, Carolin 28 July 2014 (has links)
Ziel der Studie: Vergleich zweier Methoden zur Entfernung der medikamentösen Einlage Kalziumhydroxid aus runden und ovalen Wurzelkanälen mithilfe eines Micro-CTs. Material und Methode: Es wurden 80 extrahierte menschliche Prämolaren und Inzisivi verwendet. Die Wurzelkanäle wurden von koronal auf eine einheitliche Länge von 18 mm gekürzt und mit dem FlexMaster-System (VDW, München) bis zu Größe 40/.04 präpariert. Nach jeder Instrumentengröße wurden die Kanäle mit 2 ml 3%igem Natriumhypochlorit gespült. Die Spülung erfolgte mit einer 2 ml Spritze und einer Nadel der Größe 30 (NaviTip 30 Gauge, Ultradent, München). Die Applikation des Kalziumhydroxidpräparates (UltraCal XS. Ultradent Products Inc., Utah, USA) wurde mit einer Injektionsnadel der Größe 30 durchgeführt. Eine anschließende röntgenologische Kontrolle sicherte die vollständige und homogene Verteilung des Präparates im Wurzelkanal. Alle Probenzähne wurden für sieben Tage bei 37°C Lufttemperatur und 100% Luftfeuchtigkeit gelagert. Nach Anfertigung präoperativer Micro-CT-Scans von jedem Wurzelkanal erfolgte eine Volumenbestimmung der applizierten Kalziumhydroxideinlage. Außerdem konnten die Proben anhand der Bilddaten einer runden oder ovalen Querschnittsform zugeteilt werden. Anschließend erfolgte die Einteilung der Probenzähne in vier Gruppen; Gruppe 1 (n = 10, ovale Querschnittsform), Gruppe 2 (n = 10, ovale Querschnittsform), Gruppe 3 (n = 30, runde Querschnittsform), Gruppe 4 (n = 30, runde Querschnittsform). Die Gruppen 1 und 3 wurden dem Spülprotokoll der Self-Adjusting File (SAF) zugeteilt, die Gruppen 2 und 4 dem der passiven Ultraschallspülung (PUI). Das Spülprotokoll beider Entfernungsmethoden sah eine 4-minütige Anwendung, aufgeteilt in 8 jeweils 30 Sekunden lange Zyklen und eine Gesamtspülmenge von 20 ml 3%igem Natriumhypochlorit vor. Die Auswertung erfolgte durch Anfertigung postoperativer Micro-CT-Scans und erneute Bestimmung des verbliebenen Volumens an medikamentöser Einlage. Zur statistischen Auswertung wurde der Quotient aus Volumen nach der Entfernung zu dem Volumen vor der Entfernung berechnet und eine zweifaktorielle Varianzanalyse (ANOVA) durchgeführt.   Ergebnisse: Keine der verwendeten Methoden konnte eine vollständige Entfernung der medikamentösen Einlage Kalziumhydroxid erreichen. Die SAF-Spülung erreichte signifikant bessere Ergebnisse als die PUI. Es konnte kein signifikanter Einfluss der Kanalform (rund/oval) auf die Reinigungswirkung beider Systeme festgestellt werden. Schlussfolgerung: Das SAF-System entfernt Kalziumhydroxid effektiver aus runden und ovalen Wurzelkanälen als die passive Ultraschallspülung. Mit beiden Systemen konnten relativ saubere, aber keine vollständig von Kalziumhydroxid gereinigten Kanalwände erzielt werden.

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