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Imperialism, academe and nationalism : Britain and university education for Africans 1860 - 1960 /Nwauwa, Apollos Okwuchi. January 1997 (has links)
Nova Scotia, Univ., Diss--Halifax.
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Die unheimliche Maschine : Rasse und Repräsentation im Weimarer Kino /Nagl, Tobias. January 2009 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2005.
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Artikulationen kultureller Differenz und Transdifferenz in anglo-karibischen Romanen der Gegenwart : Caryl Phillips, Paule Marshall, Pauline Melville /Mill, Solveig. January 2009 (has links)
Zugl.: Erlangen-Nürnberg, Universiẗat, Diss., 2008.
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"Schwarze Bestien, rote Gefahr" : Rassismus und Antisozialismus im deutschen Kaiserreich /Sobich, Frank Oliver. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Bremen, 2006. / Includes bibliographical references (p. [401]-422).
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Inhalte, Akteure, Prozesse in der Dekolonisierung von LehrplänenWegener, Max 05 March 2019 (has links)
Ich werde in der vorliegenden Arbeit zunächst im ersten Teil den Prozess der
Dekolonisierung im Kontext von Schule diskutieren. Hierzu führe ich zunächst die
theoretischen Grundlagen meiner Überlegungen ein. ... Im zweiten Teil meiner Arbeit schließt sich die Analyse existierender Lehrplaninhalte in Sachsen verschiedener Schulformen und -fächer an, die relevant für die Betrachtung des Kolonialismus und für die Einführung postkolonialer Kritik sind. Hier versuche ich einen Überblick über die gemäß den Lehrplänen tatsächlich zu vermittelnden Aspekte in der Betrachtung des Kolonialismus als historische Epoche und seinem ideologischen Fortwirken bis in die Gegenwart anhand der Fächer Geografie, Gemeinschaftskunde und Geschichte nachzuzeichnen. Diese ausgewählten Lernbereiche werden im weiteren Verlauf einer Diskussion anhand expliziter und impliziter Anknüpfungspunkte unterzogen, die eine postkoloniale Kritik beinhalten beziehungsweise diese erfordern.
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Imperiale Verbände im Deutschland der Zwischenkriegszeit im Vergleich.Fenske, Reiner 17 July 2018 (has links)
Die Arbeit fragt nach den Kontinuitäten kolonialer bzw. imperialer im Deutschland der Zeit zwischen den Weltkriegen. Dabei werden stellvertretend zwei Fallbeispiele untersucht, die für traditionsreiche Expansionsrichtungen standen: die 'Deutsche Kolonialgesellschaft' mit besonderem Fokus auf Afrika sowie dem 'Deutschen Ostbund' mit Fokus auf Ostmitteleuropa. Dabei erhellt die Studie die Möglichkeiten, aber besonders die politischen und gesellschaftlichen Grenzen dieser Verbände nach dem Ende des deutschen Kaiserreichs bis in weit den Faschismus hinein.:1. Einführung 3
1.1. Forschungslagen, Forschungsfragen 4
1.2. Zur Definition zentraler Begriffe 18
1.3. Methodisches 31
1.4. Quellen 42
2. Vergleichende Sozial- und Kulturgeschichte imperialer Verbände 45
2.1. Vom Kaiserreich zur frühen Weimarer Republik 45
2.1.1. DKG und DOV im deutschen Kaiserreich 45
2.1.2. Kriegszielpolitiken im Ersten Weltkrieg 52
2.1.3. Schock und Reorganisation nach dem Weltkrieg 57
2.1.4. Exkurs: Die imperiale Verbandslandschaft 96
2.2. Struktur der Verbände 109
2.2.1. Aufbau 109
2.2.2. Die Verbandsführungen 112
2.2.3. Mitgliederstruktur 121
2.2.4. Finanzierung 131
2.3. Schlaglichter auf ein vielfältiges Verbandsleben 136
2.3.1. Selbstverständnis(se) der Verbände 136
2.3.2. Ziel beider Verbände: der Siedlungskolonialismus 141
2.3.3. Frauenbilder und -beteiligung 170
2.3.4. Engagement (in) der Jugend 189
2.3.5. Engagement (in) der Arbeiterbewegung 201
2.3.6. Geselligkeit 205
2.3.7. Geschichts- und Erinnerungskultur 213
2.3.8. Bildungspolitik 222
2.3.9. Medien der Verbände 225
2.3.10. Der Blick auf die ehemals ‚Kolonialisierten‘ 234
2.4. Von der späten Weimarer Republik zum Faschismus 258
2.4.1. Status und Rolle der Verbände in der Weimarer Politik 258
2.4.2. Beide Verbände im Urteil zeitgenössischer Kritiken 284
2.4.3. Kritik der Verbände an und während der Weimarer Republik 292
2.4.4. Arrangieren mit dem neuen Regime 303
3. Ausblick und vergleichendes Fazit 323
3.1. Faschismus als Ende der Imperialität 323
3.2. Thesen und Forschungsperspektiven 330
4. Anhang 341
4.1. Verzeichnis der Tabellen 341
4.2. Verzeichnis der Abkürzungen 341
4.2.1. Allgemeine Abkürzungen 341
4.2.2. Abkürzungen von Archivalien und Periodika 342
4.3. Quellenverzeichnis 343
4.3.1. Archivalische Quellen 343
4.3.2. Zeitgenössische Publikationen 347
4.3.3. Edierte Dokumente 355
4.3.4. Amtliche Druckschriften & zeitgenössische Lexika 357
4.4. Literaturverzeichnis 358
4.5. Eigenständigkeitserklärung 410
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Demokracie v bývalých koloniích britského impéria / Democracy in former colonies of the British EmpireLukavská, Andrea January 2010 (has links)
This final thesis examines the influence of the British Empire on the spread of democracy over the world. The British Empire is not considered to be just the exploiter but mainly as an Empire, which enforced the free trade, freedom and building the democratic institutions in the world. Thesis compares the British Empire with other European colonial powers focusing on advantages of British government and on impact of this government on former colonies. In spite of the fact that democracy was not accepted in all former British colonies, the British Empire made a great contribution to the support and expansion of the democracy and freedom in the world.
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Der Bericht des Mzee bin Ramadhani über den Maji-Maji-Krieg im Bezirk SongeaWimmelbücker, Ludger 14 August 2012 (has links) (PDF)
There is a wide range of contemporary publications dealing with Maji Mai War in German East Africa (1905-1907) during which mor than 100000 people lost their lives as a consequence of brutal fighting, deliberate destruction and famine. Only three of these publications were written by Africans. The Swahili text reprinted here attests the view of Mzee bin Ramadhani, the headman (liwali) of Songea town, after colonial military had gained the upper hand in June 1906. It contains polemic statements against leaders and supporters of the Maji Maji movement and depicts aspects of mutual support of colonial officers and Swahili residents from a local perspective. His article as a whole presents the colonial regime as a non-interfering and supportive factor in regard to the Swahili Diaspora. Thus it is reasonable to assume that in his eyes succesful Swahili men were at least equal in many respects (e.g. linguistic competence, social experience, religious conviction) rather than inferior according to colonial understanding.
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Resilient rituals : Krobo initiation and the politics of culture in Ghana /Steegstra, Marijke. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--University, Nijmegen, 2004. / Includes bibliographical references (p. 335-348).
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Artikulationen kultureller Differenz und Transdifferenz in anglo-karibischen Romanen der Gegenwart Caryl Phillips, Paule Marshall, Pauline MelvilleMill, Solveig January 2008 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 2008
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