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Bioenergy, pollution, and economic growthAnkarhem, Mattias January 2005 (has links)
This thesis consists of four papers: two of them deal with the effects on the forest sector of an increase in the demand for forest fuels, and two of them concern the relation between economic growth and pollution. Paper [I] is a first, preliminary study of the potential effects on the Swedish forest sector of a continuing rise in the use of forest resources as a fuel in energy generation. Sweden has made a commitment that the energy system should be sustainable, i.e., it should be based on renewable resources. However, an increasing use of the forest resources as an energy input could have effects outside the energy sector. We consider this in a static model by estimating a system of demand and supply equations for the four main actors on the Swedish roundwood market; forestry, sawmills, pulpmills and the energy sector. We then calculate the industries' short run supply and demand elasticities. Paper [II], is a development of the former paper. In this paper, we estimate the dynamic effects on the forest sector of an increased demand for forest fuels. This is done by developing a partial adjustment model of the forest sector that enables short, intermediate, and long run price elasticities to be estimated. It is relevant to study the effects of increased demand for forest fuels as the Swedish government has committed to an energy policy that is likely to further increase the use of renewable resources in the Swedish energy system. Four subsectors are included in the model: forestry, sawmills, pulpmills and the energy industry. The results show that the short run elasticities are fairly consistent with earlier studies and that sluggish adjustment in the capital stock is important in determining the intermediate and long run responses. Simulation shows that an increase in the demand for forest fuels has a positive effect on the equilibrium price of all three types of wood, and a negative effect on the equilibrium quantities of sawtimber and pulpwood. In paper [III] a Shephard distance function approach is used to estimate time series of shadow prices for Swedish emissions of CO2, SO2, and VOC for the period 1918 - 1994. The shadow prices are in a next step regressed on GDP per capita. The objective of the study is closely linked to hypothesis of environmental Kuznets curves. We conclude that the time series of the shadow prices from this approach can not be used to explain the EKCs found for Swedish emissions. In paper [IV], we calculate time series of shadow prices for Swedish emissions of CO2, SO2, and VOC for the period 1918 - 1994. The shadow prices are in a next step related to income, to explain the EKCs previously found for Swedish data on the three emissions. Newly constructed historical emission time series enable studying a single country's emission paths through increasing levels of economic activity. A directional distance function approach is used to estimate the industry's production process in order to calculate the opportunity costs of a reduction in the emissions. The time series of the shadow prices show support for EKCs for the Swedish industry.
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Environmental Kuznets Curve for Carbon Intensity : a Global SurveyFigueres, Fernando, Popova, Elena January 2011 (has links)
The Environmental Kuznets Curve is an inverted U-shaped relationship which demonstrates how environmental degradation increases as countries begin to develop and lowers as they become wealthier. The classical EKC measures the effects of GDP per capita (a country’s wealth) on pollu-tion. This paper is a study of the connection of a number of factors- GDP per capita, fossil fuels, al-ternative and nuclear energy, rural population and life expectancy at birth to the Environmental Kuznets Curve. Two econometric approaches are applied in order to test whether the variables have a more pronounced linear or quadratic form. Four income groups of countries are investigated in order to check if the state of development plays a crucial role in environmental deterioration. The results of the study point out that EKC does not apply for the chosen variables. From the regression for GDP, however, it can be concluded that EKC forms in 1990s.
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Economic development and de-carbonization paths: Micro and macro perspectives from IndonesiaIrfany, Mohammad Iqbal 14 November 2014 (has links)
Die drei Essays dieser Dissertation verbinden Themen der wirtschaftlichen Entwicklung und des Klimawandels. Alle Essays erörtern die allgemeine Frage wie steigende Einkommen und Austauschbeziehungen in Umweltfragen verbunden werden können und konzentrieren sich dabei auf CO2 Emissionen als Hauptverursacher von Treibhausgasen. Die Forschungsarbeit beleuchtet die wesentlichen Treiber und Verteilungswege von CO2 Emissionen und zeigt wie wirtschaftliches Wachstum, Energieverbrauch und Emissionen interagieren.
Im ersten Essay wird am Beispiel Indonesiens der ökologische Fußabdruck von Haushalten durch ihre Konsumentscheidung aufgezeigt. Es werden Muster, Determinanten und die Aufschlüsselung der steigenden Emissionen der Haushalte analysiert. Die Arbeit konnte zeigen, dass die Sektoren mit Leichtöl und im Transportwesen die intensivsten Emittenten in Indonesien sind und ein signifikantes Ungleichgewicht der Karbon-Emissionen zwischen Haushalten besteht. Sie konnte zudem darlegen, dass ein steigendes Einkommen die wichtigste Determinante der Haushaltsemissionen sind. Die Aufschlüsselung des Emissionswachstums legt nahe, dass die steigenden Emissionen zwischen 2005 und 2009 hauptsächlich auf den steigenden Wohlstand der Haushalte zurückzuführen sind.
Eine gerechtere Haushaltsverteilung besitzt -wie jedes Emissionsreduzierungskonzept- einen größeren Effekt zur Abschwächung des Klimawandels in einer Gesellschaft mit weniger Ungleichheit als in einer Gesellschaft mit verstärkter Ungleichheit. Im zweiten Essay wurde die Ungleichheit von Haushalts-Emissionen und die Aufschlüsselung der Emissionsungleichheiten in ihre Ursachen untersucht.. Die Studie zeigt einerseits eine steigende Ungleichheit unter den untersuchten Haushalten als auch dass Energie-Transport hauptsächlich für höhere Emissionsungleichheit verantwortlich ist.
Der dritte Essay untersucht kausale Zusammenhänge zwischen Emissionen, Energieverbrauch und wirtschaftliche Entwicklung gemeinsam mit Urbanisierung und Investitionen im Falle von Indonesien unter Verwendung von Zeitreihenanalyse. Diese Studie zeigt eine Granger-Kausalität von Output und Energieverbrauch hin zu Emissionen, aber nicht in die entgegengesetzte Richtung von Emissionen zu Output. Dies weist darauf hin die Möglichkeit Emissionen zu reduzieren ohne Wachstum zu hemmen. Damit könnte Energieverbrauch die hauptsächlich verändernde Variable zwischen Output und Emissionen sein. Urbanisierung und Kapitalformation können CO2 neutral sein, wenn das betreffende Land nachhaltige städtische Entwicklung, grüne Investitionen und Energieeffizienz zur Entschärfung des Klimawandels fördert.
Jeder dieser Essays trägt zu der Literatur dazu bei, wie ökonomische Aktivitäten (wie steigender Konsum) steigende Emissionen - eine der wichtigsten Externalitäten menschlicher Entwicklung - bedingen. Andersherum könnte Umweltzerstörung (und/oder entschärfende Maßnahmen) weitere Entwicklung menschlichen Wohlbefindens erschweren. Passende Politikmaßnahmen, der Konsum in Richtung von weniger emissionsintensiven Ausgaben stimulieren, könnten implementiert werden. Aber insbesondere in Entwicklungsländern, die mit Energieeffizienz (CO2 intensive Energiesysteme), ungenügend grünen Infrastrukturen, Städteplanung, öffentlichem Nahverkehr und hohen (und ungünstig gezielte) Treibstoffsubventionen zu kämpfen haben, könnte dies schwierig werden. Diese Themen könnten dann nicht nur für Indonesien als entwickelnde Ökonomie sondern auch bei globalen Debatten dazu beitragen, wie Entwicklungspfade weniger kohlenstoffintensiv gestaltet werden können und damit substantielle Bedeutung erlangen.
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Is de-carbonized development possible? Household emissions and renewable energy in developing countriesSeriño, Moises Neil 20 October 2014 (has links)
Politische Entscheidungsträger stehen heute vor der Herausforderung, dem Klimawandel zu begegnen, ohne das Entwicklungspotential von Entwicklungsländern einzuschränken. In diesem Zusammenhang trägt diese Arbeit zur Beantwortung der Frage bei, ob Entwicklung ohne höheren CO2-Ausstoß möglich ist. Untersucht werden insbesondere die Emissionen von Haushalten und die mögliche Verbreitung erneuerbarer Energien in Entwicklungsländern. Diese Arbeit geht in vier Punkten über die bisherige Literatur hinaus. Erstens untersucht sie aus der Perspektive eines Entwicklungslandes die CO2-Emissionen von Haushalten und analysiert den Einfluss steigender Einkommen auf Emissionen, unter Berücksichtigung sozio-demografischer Eigenschaften der Haushalte. Zweitens betrachtet sie andere relevante Faktoren wie CO2-und Energieintensität, die steigende Emissionen beeinflussen könnten. Drittens untersucht sie, wie ungleich die Emissionen der Haushalte verteilt sind. Aus der Ungleichheit von Emissionen ergeben sich direkte Konsequenzen für die Reduzierung der CO2-Emissionen von Haushalten. Zuletzt wird die Möglichkeit der Verbreitung verschiedener erneuerbarer Energien in Entwicklungsländern erforscht. Erneuerbare Energien scheinen eine Handlungsoption zur Reduzierung von CO2-Emissionen darzustellen. Sie können helfen, Wachstum in Entwicklungsländern zu fördern, ohne die bereits besorgniserregend hohe Konzentration von klimaschädlichen Gasen in der Atmosphäre weiter zu verschlimmern. Der erste Teil der Dissertation untersucht, wie CO2-intensiv der Lebensstil philippinischer Haushalte ist und analysiert Möglichkeiten, Emissionen und Wohlstand von Haushalten zu entkoppeln. Wir schätzen die CO2-Emissionen der Haushalte, die durch den Konsum verschiedener Güter und Dienstleistungen verursacht werden, indem wir eine Input-Output-Analyse mit den Ausgaben der Haushalte in den Jahren 2000 und 2006 kombinieren. Auf Basis der Schätzung sind die Ausgaben der Haushalte, die im Zusammenhang mit Kraftstoffen, Licht und Transport stehen, die CO2-intensivsten, während diejenigen für kurzlebige Güter am wenigsten CO2-intensiv sind. Die zentralen Ergebnisse sind, dass während sozio-demografische Eigenschaften der Haushalte wichtig für die Erklärung der Höhe von Emissionen sind, keine konkreten Anzeichen für eine Entkopplung von CO2-Emissionen und Wohlstand gefunden wurden. Wenn sich das Konsumverhalten nicht ändert, werden philippinische Haushalte bei steigendem Wohlstand wahrscheinlich einen Lebensstil führen, der mit höherem CO2-Ausstoß einhergeht. Der zweite Teil schlüsselt die Veränderung der Emissionen durch Haushalte auf und untersucht andere relevante Einflussfaktoren wie CO2-Intensität und Energieintensität. Während der erste Teil die starke Korrelation zwischen Emissionen und Einkommen herausarbeitet, wird durch die Aufschlüsselung deutlich, dass diese Korrelation nicht gleichverteilt zwischen allen Haushalten ist. Der Einkommenseffekt ist in ärmeren Haushalten ausgeprägter, während der Effekt der Energieintensität in reicheren Haushalten überwiegt. Dies deutet darauf hin, dass die Energieintensität ein Ansatzpunkt dafür sein kann, Emissionen von Haushalten zu reduzieren. Insbesondere kann der Einsatz energieeffizienter Haushaltsgeräte gefördert werden, ebenso wie kraftstoffsparende Fahrzeuge oder der Zugang zu öffentlichen Transportmitteln. Um die CO2-Emissionen von Haushalten zu reduzieren, muss untersucht werden, wie sich die Emissionen auf die Haushalte verteilen. Jede politische Maßnahme zur Linderung des Klimawandels, die die Reduktion von Emissionen beinhaltet, hat einen direkteren Einfluss in gleicheren Gesellschaften, als in Ungleicheren. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Emissionen sehr ungleich zwischen den Haushalten verteilt sind, dass diese Ungleichheit zunimmt und sich ein großer Anteil der Emissionsungleichheit durch energieintensiven Konsum von Kraftstoffen, Licht und Transport erklärt. Dies legt nahe, dass politische Entscheidungsträger sich auf energieintensiven Konsum fokussieren sollten, um die Ungleichheit von Emissionen zu reduzieren. Die ersten drei Teile der Arbeit stellen heraus, dass ein großer Anteil der CO2-Emissionen der Haushalte durch energieintensiven Konsum verursacht wird. Dies deutet auf die Notwendigkeit hin, auf emissionsneutrale Energiequellen wie erneuerbare Energien umzusteigen um den Lebensstil der Haushalte zu erhalten oder zu verbessern ohne die globalen Emissionen weiter ansteigen zu lassen. Daher wird im vierten Teil die potentielle Ausbreitung verschiedener erneuerbarer Energiequellen in Entwicklungsländern modelliert und ihre Bestimmungsfaktoren untersucht. Wir konzentrieren uns auf die Diversifikation, da die meisten erneuerbaren Energien wetterabhängig und dadurch nicht planbar sind, eine Diversifikation aber eine stabile und verlässliche Energieversorgung ermöglicht. Die Ergebnisse zeigen einen robusten nichtlinearen Effekt von Einkommen auf Diversifikation, der sich als grafisch als U-förmige Beziehung zeigt, so dass wir eine weitere Diversifikation erneuerbarer Energiequellen bei steigenden Einkommen in Entwicklungsländern erwarten. Darüber hinaus können technologisch fortschrittlichere Entwicklungsländer, Entwicklungsländer mit ausgebildeten Fachkräften, entwickelten Finanzmärkten, guter Regierungsführung und hohem Rohstoffvorkommen den Einsatz erneuerbarer Energien diversifizieren ohne auf ausländische Direktinvestitionen und Entwicklungshilfe angewiesen zu sein. Wir dokumentieren ferner, dass sich die Diversifizierung erneuerbarer Energiequellen seit Einführung des Kyoto-Protokolls Ende 1997 weiter verbreitet hat. Auf Grundlage der obigen Erkenntnisse können die folgenden Politikempfehlungen abgeleitet werden. Auf Seiten der Haushalte: Es ist unwahrscheinlich, dass Haushalte bei steigendem Wohlstand einen Lebensstil führen werden, der mit geringem CO2-Ausstoß einhergeht. Den Konsum der Haushalte zu beschränken ist jedoch schwierig und umstritten. Güter, durch die ein hoher CO2-Ausstoß verursacht wird, können besteuert werden um die Emissionen von Haushalten einzuschränken. Allerdings sollten politische Entscheidungsträger dabei Vorsicht walten lassen, um nicht die Bemühungen der Armutsbekämpfung zu gefährden, da auf den Philippinen ein Viertel der Bevölkerung als arm anzusehen ist. Es gibt verschiedene andere Optionen, die CO2-Emissionen der Haushalte zu drosseln. Dazu zählt die Verbesserung der Produktionseffizienz und die Veränderung des Konsumverhaltens hin zu einem weniger CO2-intensiven Lebensstil. Wichtig sind dabei insbesondere Verbesserungen beim Zugang zu öffentlichem Verkehrsmitteln, sowie zu energieeffizienteren Beleuchtungs- und Kühltechnologien. Ferner ist es ein wichtiger Politikansatz, den Einsatz erneuerbarer Energiequellen auszuweiten und erneuerbare Energie in den Energiemix von Entwicklungsländern einzugliedern, um wirtschaftliches Wachstum von Emissionen zu entkoppeln.
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Essays in environmental and regional economics /Auffhammer, Maximilian. January 2003 (has links) (PDF)
Calif., Univ. of California., Diss.--San Diego, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Regulation through information : capital markets and the environment /Emerson, Tisha Lin Nakao. January 2002 (has links) (PDF)
Calif., Univ. of Southern California, Diss.--Los Angeles, 2002. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth.2 Beitr.
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Teste da hipótese da curva de Kuznets ambiental para os países do BRICSFlores, Rousbell Jusselff Gamez 10 March 2017 (has links)
CAPES - Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior / Na presente dissertação se fez um resgate histórico do debate sobre a relação entre crescimento econômico e sustentabilidade ecológica; é complementado com uma análise empírica usando a hipótese da Curva de Kuznets Ambiental (CKA) para desvelar a relação entre crescimento econômico (o renda per capita) como indicadores de sustentabilidade: Emissões de CO2 (modelos tipo A), Pegada Ecológica em termos per capita (modelos tipo B), a Extração Total de Materiais (Modelos tipo C) e Poupança Liquida Ajustada (Modelos Tipo D) além da influência de outros fatores como a densidade populacional o uso de energia per capita, a abertura comercial, área de terra usada em agricultura, as emissões de metano e emissões de outros gases de efeito estufa como os subprodutos de hidroflurocarbonetos (HFC), perfluorocarbonetos (PFC) e hexafluoreto de enxofre (SF6). A análise se fez mediante séries temporais em Mínimos Quadrados Ordinários para os Países BRICS (Brasil, Rússia, Índia, China e África do Sul) com dados anuais no período de 1980 até 2011 exceto a Rússia, que pela disponibilidade dos dados a análise foi feita apenas para o período de 1992-2011.Segundo os resultados, se testou a hipótese da CAK em forma de “U invertido” apenas para Rússia e Índia nos Modelos tipo A e para Índia nos modelos tipo C. a CKA em formato de N apenas se tem evidencias para Índia nos modelos tipo B e para África do Sul nos modelos tipo D. Em todos os casos resultou que existe uma relação entre crescimento econômico e os indicadores de sustentabilidade usados nessa pesquisa; tal relação estabelece que os países estão num estágio de expansão econômica que causa pioras no meio ambiente e que acordos como o protocolo de Quito e leis ambientais não tem sido suficientes para regular o crescimento econômico orientado a um desempenho ecologicamente sustentável dos países BRICS. / In the present dissertation a historical rescue of the debate on the relation between economic growth and ecological sustainability was made; it´s Complemented with an empirical analysis using the Environmental Kuznets Curve (EKC) to unveil the relationship between economic growth (GDP per capita) and indicators of sustainability: CO2 emissions (type A models), the per capita ecological footprint (type B models), the total extraction of materials (Type C models) and the adjusted savings (Type D models), in addition, the influence of other factors such as population density, per capita energy use, trade liberalization, land area used in agriculture, methane emissions and emissions of other greenhouse gases such as byproducts of hydrofurocarbon (HFCs), perfluorocarbons (PFCs) and sulfur hexafluoride (SF6). The analysis was done using time series in Ordinary Least Squares for the BRICS Countries (Brazil, Russia, India, China and South Africa) with annual data in the period from 1980 to 2011 except for Russia which for the availability of the data the analysis was made only for the period 1992-2011. According to the results we tested the inverted U-shaped EKC only for Russia and India in Models A and for India in models type C. The N-shaped EKC only has evidence for India in type B models and for South Africa in type D models. In all cases it is concluded that there is a relationship between economic growth and the sustainability indicators used in this research; This relationship establishes that countries are in a stage of economic expansion that causes worsening in the environment and that agreements such as the Quito protocol and environmental laws have not been enough to regulate economic growth oriented to an ecologically sustainable performance of BRICS countries. / Dissertação (Mestrado)
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Urbanizace v Číně: udržitelnost čínských měst / Urbanization in China: Sustainability of Chinese CitiesKrálíková, Petra January 2015 (has links)
The aim of the master thesis is to characterize development trends of Chinese urbanization since the establishment of People´s Republic of China until today, approaches to these trends and evaluate their sustainability. Thesis includes four main parts. The first part introduces main urbanization theories: Stages of Urban Development, Differential Urbanization, and Environmental Kuznets Curve. The second part characterizes the development of Chinese urbanization, defines two main determinants of the future development and tries to cover different potential future scenarios. The third part deals with Chinese urban policies, such as five-year-plans, Urbanization plan and reforms. After that, the sustainability issue is evaluated. Last part of the thesis deals with urbanization trends and policies in Chongqing municipality.
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Essays on econometric analyses of economic development and effects on health, environmental damage and natural resource depletionYaduma, Natina January 2013 (has links)
The main part of this thesis is composed of three separate chapters, each using an innovative approach to analysing externalities from economic activity. The general introduction and overall conclusion sections complete the structure of the thesis. Chapter one examines the value of statistical life, an essential parameter used in ascribing monetary values to the mortality costs of air pollution in health risk analyses. This willingness to pay estimate is virtually non-existent for most developing countries. In the absence of local estimates, two major benefit transfer approaches lend themselves to the estimation of the value of statistical life: the value transfer method and the meta-regression analysis. Using Nigeria as a sample country, we find that the latter method is better tailored than the former for incorporating many characteristics that vary between study sites and policy sites into its benefit transfer application. It is therefore likely to provide more accurate value of statistical life predictions for very low-income countries. Employing the meta-regression method, we find Nigeria’s value of statistical life estimate to be $489,000. Combining this estimate with dose response functions from the epidemiological literature, it follows that if Nigeria had mitigated its 2006 particulate air pollution to the World Health Organisation standards, it could have avoided at least 58,000 premature deaths and recorded an avoided mortality related welfare loss of about $28 billion or 19 percent of the nation’s GDP for that year. The second chapter applies the quantile fixed effects technique in exploring the CO2 environmental Kuznets curve within two groups of economic development (OECD and Non-OECD countries) and six geographical regions – West, East Europe, Latin America, East Asia, West Asia and Africa. A comparison of the findings with those of the conventional fixed effects method reveals that the latter may depict a flawed summary of the prevailing income-emissions nexus depending on the conditional quantile examined. We also extend the Machado and Mata decomposition method to the Kuznets curve framework to explore the most important explanations for the carbon emissions gap between OECD and Non-OECD countries. We find a statistically significant OECD-Non-OECD emissions gap and this contracts as we ascend the emissions distribution. Also, had the Non-OECD group the incomes of the OECD group, the former would pollute 26 to 40 percent more than the latter ceteris paribus. The decomposition further reveals that there are non-income related factors working against the Non-OECD group’s greening. We tentatively conclude that deliberate and systematic mitigation of current CO2 emissions in the Non-OECD group is required. The final chapter employs the Arellano-Bond difference GMM method in investigating the oil curse in OECD and Non-OECD oil exporting countries. Empirical studies investigating the natural resource curse theory mostly employ cross-country and panel regression techniques subject to endogeneity bias. Also, most of these studies employ GDP in its aggregate or per-capita terms as the outcome variable in their analyses. However, the use of GDP measures of income for resource curse investigations does not portray the true incomes of resource intensive economies. Standard national accounts treat natural resource rents as a positive contribution to income without making a corresponding adjustment for the value of depleted natural resource stock. This treatment, inconsistent with green national accounting, leads to a positive bias in the national income computations of resource rich economies. Our paper deviates from most empirical studies in the literature by using the Arellano-Bond difference GMM method. We test the robustness of the curse in the predominantly used measures of national income, GDP, by investigating the theme in genuine income measures of economic output as well. We employ two alternative measures of resource intensity in our explorations: the share of oil rents in GDP and per-capita oil reserves. Our results provide evidence of the curse in Non-OECD countries employing aggregate and per-capita measures of genuine income. On the other hand, we find oil abundance to be a blessing rather than a curse to the OECD countries in our sample.
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Ekonomisk tillväxt, Miljöförstöring och Miljöskatt : En undersökning utifrån teorin om miljö Kuznets kurva (EKC)Shahsavari, Ava January 2023 (has links)
Pollution is one of humanity's most pressing problems. Although there are many types of pollution, air pollution is one of the main causes of global warming. Therefore, simultaneously improving environmental quality and economic growth, and studying the variables that affect this relationship, has been one of the key issues for researchers and policymakers in recent years, especially in the wake of the United Nations 2030 Agenda for Sustainable Development.This paper aims to estimate the relationship between carbon emissions, GDP per capita, renewable energy and non-renewable energy sources as well environmental taxes in G10 industrialized countries over the period 1972-2020. Regression analysis and panel data were used to answer the questions. Previous studies of the Ecological Kuznets Curve (EKC) for CO2 emissions, with most samples based on G10 member countries, have had mixed results. The environmental Kuznets curve shows that economic development initially leads to environmental degradation, but once economic growth reaches a certain level, the relationship between society and the environment begins to improve and the degree of environmental degradation decreases. From a very simple perspective, this might suggest that economic growth is good for the environment. Critics, however, argue that economic growth is not guaranteed to lead to environmental improvements, which can often backfire. At the very least, it requires very targeted policies and attitudes to ensure that economic growth goes hand in hand with environmental improvement. / <p> Tre helt olika miljö-/BNP-kurvor</p><p>Studien undersöker etablerade teorier för att beskriva sambandet mellan miljöskador och ekonomisk aktivitet, inklusive Environmental Kuznets Curve (EKC), Brundtland Curve Hypothesis (BCH) och Environmental Daly Curve (EDC).</p>
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