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Land schafft ArchitekturHilber, Andrea, Kuhl, Christin, Neuhaus, Leander, Pötschke, Bianca, Sommer, Nadine, Staszkiewicz, Filip 01 March 2016 (has links) (PDF)
Land schafft Architektur | Gartenarchitektur um 1900
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Nachhaltigkeit in der Landschaftsarchitektur auf Altindustrieflächen die nachhaltige Entwicklung des Außenraumes von Altindustrieflächen unter Betrachtung des Wertes vorhandener Strukturen am Beispiel der ehemaligen Zeche WesterholtGaeding, Margret. Unknown Date (has links)
Univ., Diss., 2010--Kassel.
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Land schafft Architektur: Die Lehre der Architektur und die Entstehung der Landschaftsarchitektur an der TUD - Sammlung von Gartenplänen und Zeichnungen aus den Jahren 1870-1900Hilber, Andrea, Kuhl, Christin, Neuhaus, Leander, Pötschke, Bianca, Sommer, Nadine, Staszkiewicz, Filip 01 March 2016 (has links)
Land schafft Architektur | Gartenarchitektur um 1900
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Freiräume in Thüringer Großsiedlungen. Erfahrungen aus der Wohnumfeldverbesserung 1990-2000Lemsch, Eva 23 April 2015 (has links) (PDF)
Im Erscheinungsbild der Thüringer Großsiedlungen vollzog sich zwischen 1990 und 2000 ein deutlicher Wandel. Wohnumfeldverbesserungen trugen maßgeblich dazu bei. Diese Maßnahmen ordneten sich in die durch Förderprogramme gesteckten Ziele der Stadt- und Sozialplanung ein.
In allen Wohngebieten wurden die Wohn- und Lebensbedingungen im Vergleich zu 1990 verbessert. Umfangreiche Aufwertungen im Wohnumfeld folgten i. d. R. umfassenden Gebäudesanierungen. Die Vorteile der Verkehrskonzepte und Versorgungsinfrastruktur wurden erhalten und ausgebaut. Die soziale Segregation vollzog sich deutlich langsamer als noch zu Beginn der 1990er Jahre befürchtet. Entsprechend blieb die gemischte Sozialstruktur teilweise erhalten. Die Bewohner sind mit ihrer Siedlung heute mindestens genauso zufrieden wie zu Beginn der Aufwertungsmaßnahmen.
Das Eigenimage der Großsiedlungen konnte ebenfalls stabilisiert werden. Damit wurde das erklärte sozialplanerische Ziel, die Identifikation der Bewohner mit ihrem Wohngebiet zu stärken, erreicht. Diesen gelungenen Aspekten steht eine Reihe von Aufgaben gegenüber, die nicht umgesetzt wurden. So besteht die strukturelle, funktionale und bauliche Uniformität fort. Trotz Neu- und Umbau vieler Stadtteilzentren entwickelte sich nicht die angestrebte urbane Vielfalt. Die unzureichende funktionale und gestalterische Differenzierung des Raumes nach dem Öffentlichkeitscharakter verstärkt diese weiterhin vorhandene Monotonie der Siedlungen. Die Chancen, die Großsiedlungen besser an die Gesamtstadt und die landschaftliche Umgebung anzubinden, wurden nur selten genutzt. Trotz aller Bemühungen verzeichneten alle Großsiedlungen in den 1990er Jahren erhebliche Einwohnerverluste. Das Fremdimage der „Platte“ ist weiterhin schlecht.
Die Wohnumfeldverbesserungen weisen in den Großsiedlungen deutliche Unterschiede hinsichtlich Umfang und Intensität auf. Allen Wohngebieten gemein ist ein Nebeneinander von aufwendig aufgewerteten Bereichen und von Quartieren, in denen nur wenig Veränderungen stattgefunden haben. In keinem Wohngebiet erfolgte eine komplette Gebietsaufwertung.
An den Aufwertungsmaßnahmen waren viele verschiedene Akteure beteiligt, mit teilweise gegensätzlichen Interessen. Landschaftsarchitekten sind eine dieser Interessensgruppe. Ihre Arbeit bestimmt das Erscheinungsbild der Großsiedlungen erheblich mit. Allerdings bestehen nur geringe Handlungsspielräume zur Konfliktlösung zwischen den Beteiligten.
Im Laufe der 1990er Jahre wandelten sich die wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen. Nachfolgend fand ein Paradigmenwechsel im Umgang mit der Weiterentwicklung der Großsiedlungen und ihrer Freiräume statt. Aus den zu erwartenden Konditionen wurden hier Handlungsempfehlungen zur künftigen Wohngebietsentwicklung formuliert: in dauerhaft zu erhaltenden Quartieren sollten differenzierte Aufwertungen durchgeführt, in Rückbaubereiche neben der Stabilisierung des Wohnungsmarktes auch die Wohnungsvielfalt durch Umbauten erhöht werden. Die Freiräume in den Bestandsquartieren sind zu sichern, zu vernetzen und zu verbessern. Bei Interimsfreiräumen besteht ein erhebliches funktionales und gestalterisches Potential. Dazu gehören sowohl temporäre Aufwertungen für Erholungssuchende als auch extensive Freiraumentwicklungen verschiedener Vegetationstypen zur Erhöhung der ökologischen Vielfalt sowie wirtschaftliche Zwischennutzungen. / An enormous change in the appearance of the large suburban housing estates in Thuringia took place between 1990 and 2000. Improvements of the living environment contributed significantly to it. These measurements integrated into the aims of the city- and social planning that had been defined by support programmes.
In all residential areas the housing- and living conditions have been improved in comparison to 1990. Extensive upgrading in the living environment generally followed substantial building restorations. The advantages of the traffic concepts and the provisioning infrastructure were conserved and extended. The social segregation transformed clearly slowlier than suspected at the beginning of the 1990ies. Correspondingly, the mixed social structure has been partly conserved.
Today, the residents are at least as satisfied with their housing estates as at the beginning of the upgrading procedures. The image of the large suburban housing estates themselves could also be stabilised. Thus, the definded aim in social planning, to enforce the residents’ identification with their housing area, has been reached. These successful aspects are confronted with a row of tasks that have not been realised. So, the structural, functional and constructional uniformity still exists. Despite the new and re- construction of many community centres the intended diversity has not been developed. The insufficient functional and creative differentiation of the space according to the public character enforces this still existent monotony of the areas. The chances of linking the large suburban housing estates better to the whole town and the surroundings / landscape have only rarely been used. Despite all efforts all large suburban housing estates recorded immense losses of residents in the 1990ies. The external image of the “Platte” is still bad.
Concerning their extent and their intensity the improvements in the living environments show significant differences in the large suburban housing estates. In all areas there is a coexistence of expensively upgraded parts and of accomodation with only few changes. There was no complete upgrading in any of the areas.
Many protagonists contributed to the upgrading measurements, partly with opposed interests – landscape architects are one of these interest groups. Their work considerably defines the appearance of the large suburban housing estates. As a fact, there is only little room for manoeuvre concerning conflict resolution among the involved.
In the course of the 1990ies the economic and social conditions changed. Afterwards a paradigm change in the handling of the advancement of the large suburban housing estates and their spaces took place. The expected conditions were formulated into recommended actions to the future development of the residential areas: in accomodation to be permanently preserved, differentiated upgrading should be made as well as the residential market should be stabilised in reconstruction areas while the diversity of flats should be increased through rebuilding at the same time. The open spaces in the accomodation need to be secured, to be linked and to be improved.
There is an enormous functional and creative potential with interim spaces. Temporary upgrading for recreation searchers belongs to it, also extensive space developments of different vegetation types to increase the ecological diversity as well as temporary uses in the field of economy.
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Das Aufzeigen des Denkbaren / Gestaltung und Darstellung im Hauptstudium der Architektur und Landschaftsarchitektur an der TU DresdenFritsche, Niels-Christian 17 January 2007 (has links) (PDF)
Eine Ausstellung von Studienarbeiten an der Professur für Darstellungslehre an der Fakultät Architektur der TU Dresden in der Galerie am Lesesaal in der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden.
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Gedenkstätten, Mahnmale und Ehrenfriedhöfe für die Verfolgten des Nationalsozialismus / ihre landschaftsarchitektonische Gestaltung in Deutschland 1945 bis 1960Fibich, Peter 20 May 2000 (has links) (PDF)
Die Dissertation untersucht die in Deutschland zwischen 1945 und 1960 entstandenen Denkmalanlagen für NS-Verfolgte unter dem Aspekt ihrer landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Dabei stehen die Zusammenhänge zwischen der Freiraumgestalt und dem jeweiligen gesellschaftspolitischen Umfeld im Zentrum. Die Untersuchung ist als vergleichende Geschichtsbetrachtung zwischen den Besatzungszonen bzw. den deutschen Staaten angelegt. Die verschiedenen gesellschaftlichen Strukturen und ideologischen Ausrichtungen beider Systeme haben sich intensiv auf Inhalt, Gestalt, Lage und Quantität der Denkmalanlagen ausgewirkt. Während in der BRD spezielle Anlagen für NS-Verfolgte quantitativ zugunsten übergreifender Denkmäler für alle Opfer des Krieges und der Gewaltherrschaft zurücktraten, fand in der DDR eine Einschränkung auf die Angehörigen des kommunistischen Widerstandskampfes statt. In einer vor- bzw. außerstaatlichen Phase, die bis zu Beginn der fünfziger Jahre andauerte, dominierten die Alliierten und die Überlebenden der NS-Verfolgung sowie die Kommunal- und Landesverwaltungen die Denkmalkultur. Im Zuge der fortschreitenden Institutionalisierung wurden die ehemaligen Verfolgten in beiden Staaten zunehmend von der erinnerungspolitischen Bühne verdrängt. Die Inanspruchnahme der Erinnerungskultur für politische Interessen der Staats- und Parteiführung der DDR setzte 1953 ein und konzentrierte sich auf die Standorte ehemaliger Konzentrationslager. Auf regionaler und kommunaler Ebene besaßen die Akteure der Denkmalsetzung - eingebunden in die restriktiven Vorgaben der SED-Politik - etwas größere Handlungsspielräume. In der BRD, wo die Denkmalgestaltung als kulturelle Aufgabe vollkommen in der Verantwortung der Länder lag, wurde sie zu einer Verwaltungsangelegenheit bzw. dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge übertragen. Vor dem Hintergrund dieser unterschiedlichen Voraussetzungen waren sich die Denkmalanlagen in beiden deutschen Staaten dennoch in vieler Hinsicht formal ähnlich. In der memorialen Gestaltung herrschten traditionalistische Raum-, Form- und Materialvorstellungen bis gegen Ende der fünfziger Jahre vor. Teilweise im Kontrast zu den jeweiligen städtebaulich-architektonischen Gestaltungsprinzipien blieben die Denkmäler in beiden deutschen Staaten statischen, streng symmetrischen Kompositionen, Formelementen aus der Geschichte des Herrscher- und Kriegerdenkmals sowie den konventionellen Materialien des Denkmals (Naturstein und Bronze) verhaftet. Ehrenfriedhöfe für NS-Verfolgte, in der BRD weit häufiger anzutreffen als in der DDR, folgten ungeachtet ihres besonderen historischen Hintergrundes dem Vorbild deutscher Soldatenfriedhöfe der Vergangenheit. Im Umgang mit diesen Gräbern war eine zunehmende Tendenz der Anonymisierung zu verzeichnen. Während in den Denkmälern der BRD ein religiös-christlicher Grundcharakter dominierte, trugen die memorialen Anlagen in der DDR politischen Charakter. Anders als in der BRD, wo sie vornehmlich an entlegenen Orten lagen, besetzten die Denkmäler in der DDR das Zentrum des öffentlichen Lebens. Im Westen vorwiegend dem individuellen, verinnerlichten Besucher zugedacht, waren die Denkmalanlagen der DDR in erster Linie als Veranstaltungsorte politischer Kundgebungen konzipiert. Der Einsatz von Gestaltungselementen, die in den Denkmälern der BRD vollkommen fehlten - Fahnen, Flammenschalen und politische Symbole wie der "Häftlingswinkel" - erklärte sich aus dem speziellen funktionalen und ideologischen Kontext. Die landschaftsarchitektonische Gestaltung von Denkmalanlagen ist in den vierziger und fünfziger Jahren eine bedeutende Aufgabe gewesen. Gleichwohl wurde die Aufgabe nur selten von Landschaftsarchitekten wahrgenommen.
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Freiräume in Thüringer Großsiedlungen. Erfahrungen aus der Wohnumfeldverbesserung 1990-2000Lemsch, Eva 17 July 2013 (has links)
Im Erscheinungsbild der Thüringer Großsiedlungen vollzog sich zwischen 1990 und 2000 ein deutlicher Wandel. Wohnumfeldverbesserungen trugen maßgeblich dazu bei. Diese Maßnahmen ordneten sich in die durch Förderprogramme gesteckten Ziele der Stadt- und Sozialplanung ein.
In allen Wohngebieten wurden die Wohn- und Lebensbedingungen im Vergleich zu 1990 verbessert. Umfangreiche Aufwertungen im Wohnumfeld folgten i. d. R. umfassenden Gebäudesanierungen. Die Vorteile der Verkehrskonzepte und Versorgungsinfrastruktur wurden erhalten und ausgebaut. Die soziale Segregation vollzog sich deutlich langsamer als noch zu Beginn der 1990er Jahre befürchtet. Entsprechend blieb die gemischte Sozialstruktur teilweise erhalten. Die Bewohner sind mit ihrer Siedlung heute mindestens genauso zufrieden wie zu Beginn der Aufwertungsmaßnahmen.
Das Eigenimage der Großsiedlungen konnte ebenfalls stabilisiert werden. Damit wurde das erklärte sozialplanerische Ziel, die Identifikation der Bewohner mit ihrem Wohngebiet zu stärken, erreicht. Diesen gelungenen Aspekten steht eine Reihe von Aufgaben gegenüber, die nicht umgesetzt wurden. So besteht die strukturelle, funktionale und bauliche Uniformität fort. Trotz Neu- und Umbau vieler Stadtteilzentren entwickelte sich nicht die angestrebte urbane Vielfalt. Die unzureichende funktionale und gestalterische Differenzierung des Raumes nach dem Öffentlichkeitscharakter verstärkt diese weiterhin vorhandene Monotonie der Siedlungen. Die Chancen, die Großsiedlungen besser an die Gesamtstadt und die landschaftliche Umgebung anzubinden, wurden nur selten genutzt. Trotz aller Bemühungen verzeichneten alle Großsiedlungen in den 1990er Jahren erhebliche Einwohnerverluste. Das Fremdimage der „Platte“ ist weiterhin schlecht.
Die Wohnumfeldverbesserungen weisen in den Großsiedlungen deutliche Unterschiede hinsichtlich Umfang und Intensität auf. Allen Wohngebieten gemein ist ein Nebeneinander von aufwendig aufgewerteten Bereichen und von Quartieren, in denen nur wenig Veränderungen stattgefunden haben. In keinem Wohngebiet erfolgte eine komplette Gebietsaufwertung.
An den Aufwertungsmaßnahmen waren viele verschiedene Akteure beteiligt, mit teilweise gegensätzlichen Interessen. Landschaftsarchitekten sind eine dieser Interessensgruppe. Ihre Arbeit bestimmt das Erscheinungsbild der Großsiedlungen erheblich mit. Allerdings bestehen nur geringe Handlungsspielräume zur Konfliktlösung zwischen den Beteiligten.
Im Laufe der 1990er Jahre wandelten sich die wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen. Nachfolgend fand ein Paradigmenwechsel im Umgang mit der Weiterentwicklung der Großsiedlungen und ihrer Freiräume statt. Aus den zu erwartenden Konditionen wurden hier Handlungsempfehlungen zur künftigen Wohngebietsentwicklung formuliert: in dauerhaft zu erhaltenden Quartieren sollten differenzierte Aufwertungen durchgeführt, in Rückbaubereiche neben der Stabilisierung des Wohnungsmarktes auch die Wohnungsvielfalt durch Umbauten erhöht werden. Die Freiräume in den Bestandsquartieren sind zu sichern, zu vernetzen und zu verbessern. Bei Interimsfreiräumen besteht ein erhebliches funktionales und gestalterisches Potential. Dazu gehören sowohl temporäre Aufwertungen für Erholungssuchende als auch extensive Freiraumentwicklungen verschiedener Vegetationstypen zur Erhöhung der ökologischen Vielfalt sowie wirtschaftliche Zwischennutzungen. / An enormous change in the appearance of the large suburban housing estates in Thuringia took place between 1990 and 2000. Improvements of the living environment contributed significantly to it. These measurements integrated into the aims of the city- and social planning that had been defined by support programmes.
In all residential areas the housing- and living conditions have been improved in comparison to 1990. Extensive upgrading in the living environment generally followed substantial building restorations. The advantages of the traffic concepts and the provisioning infrastructure were conserved and extended. The social segregation transformed clearly slowlier than suspected at the beginning of the 1990ies. Correspondingly, the mixed social structure has been partly conserved.
Today, the residents are at least as satisfied with their housing estates as at the beginning of the upgrading procedures. The image of the large suburban housing estates themselves could also be stabilised. Thus, the definded aim in social planning, to enforce the residents’ identification with their housing area, has been reached. These successful aspects are confronted with a row of tasks that have not been realised. So, the structural, functional and constructional uniformity still exists. Despite the new and re- construction of many community centres the intended diversity has not been developed. The insufficient functional and creative differentiation of the space according to the public character enforces this still existent monotony of the areas. The chances of linking the large suburban housing estates better to the whole town and the surroundings / landscape have only rarely been used. Despite all efforts all large suburban housing estates recorded immense losses of residents in the 1990ies. The external image of the “Platte” is still bad.
Concerning their extent and their intensity the improvements in the living environments show significant differences in the large suburban housing estates. In all areas there is a coexistence of expensively upgraded parts and of accomodation with only few changes. There was no complete upgrading in any of the areas.
Many protagonists contributed to the upgrading measurements, partly with opposed interests – landscape architects are one of these interest groups. Their work considerably defines the appearance of the large suburban housing estates. As a fact, there is only little room for manoeuvre concerning conflict resolution among the involved.
In the course of the 1990ies the economic and social conditions changed. Afterwards a paradigm change in the handling of the advancement of the large suburban housing estates and their spaces took place. The expected conditions were formulated into recommended actions to the future development of the residential areas: in accomodation to be permanently preserved, differentiated upgrading should be made as well as the residential market should be stabilised in reconstruction areas while the diversity of flats should be increased through rebuilding at the same time. The open spaces in the accomodation need to be secured, to be linked and to be improved.
There is an enormous functional and creative potential with interim spaces. Temporary upgrading for recreation searchers belongs to it, also extensive space developments of different vegetation types to increase the ecological diversity as well as temporary uses in the field of economy.
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Finance, Water Infrastructure, and the City / Examining the Impacts of Current Financial Practices on Urban DevelopmentGrafe, Fritz-Julius 11 September 2020 (has links)
Diese Dissertation untersucht die Frage, wie sich aktuelle Finanzpraktiken auf die Versorgung mit städtischer Wasserinfrastruktur auswirken und welche Konsequenzen diese Praktiken für Städte haben. Die Arbeit umfasst drei spezifische Ziele, die jeweils in einer separaten Publikation behandelt werden: Die erste Publikation entwickelt den theoretischen Rahmen zur Erarbeitung der Forschungsfrage und prüft diesen in einer ersten empirischen Anwendung. Dabei wird argumentiert, dass durch die Betonung der Rolle von Infrastrukturen und die Entwicklung eines auf "Finanzökologien" basierenden Modells die Auswirkungen der Finanzialisierung auf Städte besser verstanden werden kann. Die empirische Anwendung im Kontext der Einführung von Kommunalanleihen in Großbritannien zeigt erste räumliche Effekte auf. In der zweiten Publikation wird die zeitliche Dimension der Finanzialisierung von städtischer Wasserinfrastruktur untersucht. Sie hebt die soziale Erfahrung von Zeit (temporalities/Zeitlichkeiten) hervor und zeigt am Beispiel des Thames Tideway Tunnels (TTT) in London, wie dessen Finanzialisierung bestimmte zeitliche Charakteristika festlegt. Diese eröffnen und verschließen Möglichkeitsräume, welche abschließend betrachtet werden. Die dritte Publikation wendet das im ersten Artikel entwickelte Modell auf eine vergleichende Analyse der Finanzökologien der städtischen Infrastruktur in London und Mumbai an. Um die sich wandelnde Dynamik der Finanzökologie besser zu verstehen, verfolgt der Artikel einen zweistufigen Ansatz: Zunächst werden Initiativen zur Einführung von Kommunalanleihen als Mittel zur Infrastrukturfinanzierung auf nationaler Ebene untersucht. Sodann wird beispielhaft ein Fall der Projektfinanzierung auf lokaler Ebene herangezogen. Die empirische Analyse dieser Fälle fungiert anschließend als Grundlage für eine vergleichende Untersuchung, welche unterschiedliche Muster der Finanzialisierung identifiziert. Im weiteren Verlauf setzt sich der vorliegende Text kritisch mit den ursprünglichen Zielen und der Methode der Dissertation auseinander und gibt einen Überblick über die geleisteten Beiträge zur einschlägigen Literatur. Der Schlussabschnitt fasst die drei Veröffentlichungen zusammen und bezieht diese auf aktuelle Forschungsergebnisse zur Finanzialisierung der städtischen Infrastruktur. Abschließend wird ein Ausblick auf die Bedeutung des behandelten Feldes für die Herausforderungen des Klimawandels und das Aufkommen von „Smart City“-Konzepten gegeben. / This thesis examines the question of how current financial practices affect urban water infrastructure provision, and the consequences of these evolving practices for cities. The thesis sets out three specific objectives, each tackled by a separate publication: the first aims to establish a theoretical framework capable of addressing the research question, and tests it via a first empirical application. It presents the argument that, by emphasizing the role of infrastructure and developing a conceptual model based on financial ecologies, we can better understand the impacts of financialization on cities. The empirical application, in the context of municipal bond development in the UK, identifies some initial spatial effects. The second publication explores the temporal dimension of finance in relation to urban water infrastructure. It emphasizes the social experience of time as temporalities and shows, by example of the Thames Tideway Tunnel (TTT) project in London, how its financialization establishes certain temporal characteristics. The paper concludes with an analysis of openings and closures for political intervention that result from these specific characteristics. The final publication applies the conceptual model, developed in the first publication, to a comparative analysis of the financial ecologies of urban infrastructure in London and Mumbai. To determine the changing dynamics of financial ecologies, the paper follows a twin approach: firstly, it examines initiatives for the introduction of municipal bonds as a means for infrastructure financing at the national level; secondly, it identifies an exemplary case of project finance at the local level. Data obtained through empirical research allow comparison of the cities’ respective financial ecologies, thereby highlighting patterns that emerge as a consequence of financialization. The thesis concludes by reflecting on the original objectives, the method, and by summarizing the contributions to the literature. The conclusion section draws together the three publications and relates them to current research on the financialization of urban infrastructure while providing a perspective on the significance of the field in view of the challenges of climate change and the momentum behind ‘smart city’ initiatives.
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Tree parameters’ impact on visual perception, preference, and recreationGerstenberg, Tina 20 September 2017 (has links) (PDF)
There is a large body of empirical evidence that nature delivers benefits to people. In the face of progressive urbanisation, urban nature and its design are becoming increasingly important. At the same time, climate change endangers biological diversity and consequently ecosystem functioning. Thus, for urban landscape planners who consider both ecosystem health and residential well-being, it is attractive to simultaneously increase plant diversity and the recreational value of urban nature. The present dissertation investigates the role of tree parameters for perception, preference, and recreation and elucidates how findings can contribute to human and ecosystem health in cities.
In a first study, the following tree parameters were identified to be relevant to perception: Conifers versus deciduous trees, crown height to crown width ratio, crown size to trunk height ratio, and crown density. These results add to previous studies, as they are based on more realistic-looking images. Furthermore, the parameters are metric, were generated by study participants and represent a hierarchy. Two further studies demonstrated that the greater the crown relative to trunk height, the more pleasant and the more beautiful a tree is perceived and the denser a crown, the heavier and the more rugged a tree is perceived. Both parameters predict tree preference. This is consistent with theories and previous findings on landscape perception and adds more precise parameters for tree preference prediction to the literature. A fourth study revealed no effects of tree characteristics’ diversity in urban green spaces on how fascinating and coherent they are perceived. This suggests that species diversity in green spaces can be increased without reducing restorativeness. The identified tree parameters can be used to select various, similar-looking species to increase both human well-being and ecosystem health. Furthermore, the knowledge on the tree parameters’ semantic meaning can facilitate expert-lay communication. The preferred tree characteristics can be used to increase residential satisfaction. Finally, tree species diversity in urban green spaces can be increased without mitigating the recreational value. / Die positiven Wirkungen von Natur auf den Menschen sind empirisch gut belegt. Angesichts steigender Urbanisierung wird Stadtnatur und ihre Gestaltung wichtiger. Gleichzeitig stellt der Klimawandel eine Bedrohung der biologischen Vielfalt und somit der ökosystemaren Funktionalität dar. Für urbane Landschaftsplanung, welche sowohl die ökosystemare Gesundheit als auch das Wohlbefinden der Stadtbewohner berücksichtigt, ist es daher attraktiv, zugleich die Pflanzenvielfalt und den Erholungswert von Stadtnatur zu erhöhen. Die vorliegende Dissertation untersucht die Rolle von Baumparametern bei der Wahrnehmung, Präferenz und Erholungswirksamkeit und erläutert, wie die Ergebnisse zur Gesundheit von Mensch und Natur in Städten beitragen können.
In einer ersten Studie wurden die folgenden Baumparameter als wahrnehmungsrelevant identifiziert: Nadelbäume versus Laubbäume, Verhältnis von Kronenhöhe zu Kronenbreite, Verhältnis von Kronengröße zu Stammlänge und Kronendichte. Diese Ergebnisse ergänzen bisherige Literatur, da sie auf realistischer aussehenden Bildern basieren. Zudem sind die Parameter metrisch, wurden von Probanden generiert und bilden eine Hierarchie ab. Zwei weitere Studien zeigten, dass je größer die Krone im Verhältnis zur Stammlänge desto angenehmer und schöner wird ein Baum wahrgenommen und je dichter die Krone desto schwerer und robuster wird ein Baum empfunden. Beide Parameter sagen die Baumpräferenz vorher. Dies stimmt mit Theorien und bisherigen Studien zur Landschaftswahrnehmung überein und ergänzt die Forschung um präzisere Parameter zur Vorhersage von Baumpräferenz. Eine vierte Studie ergab, dass sich die Vielfalt an Baumeigenschaften in städtischen Grünräumen nicht darauf auswirkt, wie faszinierend und kohärent sie wahrgenommen werden. Dies legt nahe, dass die Artenvielfalt in Grünräumen erhöht werden kann ohne die Erholungswirkung negativ zu beeinflussen. Die Baumparameter können dazu verwendet werden, verschiedene, ähnlich aussehende Arten zur Pflanzung auszuwählen, um das menschliche Wohlbefinden sowie die ökosystemare Gesundheit zu erhöhen. Des Weiteren kann das Wissen um die semantischen Bedeutungen der Baumparameter die Experten-Laien-Kommunikation erleichtern. Beliebte Baummerkmale können dazu herangezogen werden, die Zufriedenheit von Stadtbewohnern zu erhöhen. Schließlich kann die Baumartenvielfalt in städtischen Grünräumen erhöht werden ohne den Erholungswert zu mindern.
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Tree parameters’ impact on visual perception, preference, and recreationGerstenberg, Tina 20 June 2017 (has links)
There is a large body of empirical evidence that nature delivers benefits to people. In the face of progressive urbanisation, urban nature and its design are becoming increasingly important. At the same time, climate change endangers biological diversity and consequently ecosystem functioning. Thus, for urban landscape planners who consider both ecosystem health and residential well-being, it is attractive to simultaneously increase plant diversity and the recreational value of urban nature. The present dissertation investigates the role of tree parameters for perception, preference, and recreation and elucidates how findings can contribute to human and ecosystem health in cities.
In a first study, the following tree parameters were identified to be relevant to perception: Conifers versus deciduous trees, crown height to crown width ratio, crown size to trunk height ratio, and crown density. These results add to previous studies, as they are based on more realistic-looking images. Furthermore, the parameters are metric, were generated by study participants and represent a hierarchy. Two further studies demonstrated that the greater the crown relative to trunk height, the more pleasant and the more beautiful a tree is perceived and the denser a crown, the heavier and the more rugged a tree is perceived. Both parameters predict tree preference. This is consistent with theories and previous findings on landscape perception and adds more precise parameters for tree preference prediction to the literature. A fourth study revealed no effects of tree characteristics’ diversity in urban green spaces on how fascinating and coherent they are perceived. This suggests that species diversity in green spaces can be increased without reducing restorativeness. The identified tree parameters can be used to select various, similar-looking species to increase both human well-being and ecosystem health. Furthermore, the knowledge on the tree parameters’ semantic meaning can facilitate expert-lay communication. The preferred tree characteristics can be used to increase residential satisfaction. Finally, tree species diversity in urban green spaces can be increased without mitigating the recreational value. / Die positiven Wirkungen von Natur auf den Menschen sind empirisch gut belegt. Angesichts steigender Urbanisierung wird Stadtnatur und ihre Gestaltung wichtiger. Gleichzeitig stellt der Klimawandel eine Bedrohung der biologischen Vielfalt und somit der ökosystemaren Funktionalität dar. Für urbane Landschaftsplanung, welche sowohl die ökosystemare Gesundheit als auch das Wohlbefinden der Stadtbewohner berücksichtigt, ist es daher attraktiv, zugleich die Pflanzenvielfalt und den Erholungswert von Stadtnatur zu erhöhen. Die vorliegende Dissertation untersucht die Rolle von Baumparametern bei der Wahrnehmung, Präferenz und Erholungswirksamkeit und erläutert, wie die Ergebnisse zur Gesundheit von Mensch und Natur in Städten beitragen können.
In einer ersten Studie wurden die folgenden Baumparameter als wahrnehmungsrelevant identifiziert: Nadelbäume versus Laubbäume, Verhältnis von Kronenhöhe zu Kronenbreite, Verhältnis von Kronengröße zu Stammlänge und Kronendichte. Diese Ergebnisse ergänzen bisherige Literatur, da sie auf realistischer aussehenden Bildern basieren. Zudem sind die Parameter metrisch, wurden von Probanden generiert und bilden eine Hierarchie ab. Zwei weitere Studien zeigten, dass je größer die Krone im Verhältnis zur Stammlänge desto angenehmer und schöner wird ein Baum wahrgenommen und je dichter die Krone desto schwerer und robuster wird ein Baum empfunden. Beide Parameter sagen die Baumpräferenz vorher. Dies stimmt mit Theorien und bisherigen Studien zur Landschaftswahrnehmung überein und ergänzt die Forschung um präzisere Parameter zur Vorhersage von Baumpräferenz. Eine vierte Studie ergab, dass sich die Vielfalt an Baumeigenschaften in städtischen Grünräumen nicht darauf auswirkt, wie faszinierend und kohärent sie wahrgenommen werden. Dies legt nahe, dass die Artenvielfalt in Grünräumen erhöht werden kann ohne die Erholungswirkung negativ zu beeinflussen. Die Baumparameter können dazu verwendet werden, verschiedene, ähnlich aussehende Arten zur Pflanzung auszuwählen, um das menschliche Wohlbefinden sowie die ökosystemare Gesundheit zu erhöhen. Des Weiteren kann das Wissen um die semantischen Bedeutungen der Baumparameter die Experten-Laien-Kommunikation erleichtern. Beliebte Baummerkmale können dazu herangezogen werden, die Zufriedenheit von Stadtbewohnern zu erhöhen. Schließlich kann die Baumartenvielfalt in städtischen Grünräumen erhöht werden ohne den Erholungswert zu mindern.
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