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Leben nach einer erworbenen Hirnläsion Reaktionen auf die Traumatisierung und Folgen für Lebensplanung und soziale Einbindung

Rother-Kossagk, Christina January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diplomarbeit, 2007
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Widersprüche weiblicher Selbstentwürfe um 1800 Caroline von Wolzogens Roman "Agnes von Lilien"

Schneider, Angelika January 2007 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2007
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Leben nach einer erworbenen Hirnläsion : Reaktionen auf die Traumatisierung und Folgen für Lebensplanung und soziale Einbindung /

Rother-Koßagk, Christina. January 2008 (has links)
Humboldt-Universiẗat, Diplomarbeit--Berlin, 2007.
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Arbeit und Identität eine ethnologische Perspektive auf Kinder in Temuco (Chile) und ihre Lebensplanung

Bieker, Ulrike January 2007 (has links)
Zugl.: Marburg, Univ., Diss., 2007
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Alter(n)svorstellungen älterer Migrantinnen : eine explorative Studie über deren biografische Lebensentwürfe /

Paß, Rita. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Osnabrück.
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Wer verdient denn nun die Brötchen?! : Jugendliche planen ihre Familienrollen

Artmann, Michaela January 2007 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2006
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Altern und Zeit : der Einfluss des demographischen Wandels auf Zeitstrukturen /

Meyer, Christine. January 2008 (has links)
Zugl.: Lüneburg, Universiẗat, Habil.-Schr., 2007 u.d.T.: Meyer, Christine: Zeit fliegt. Zeit kriecht. Zeit bleibt stehen. Lieber (noch)--nicht. Ein gutes Leben im Alter(n).
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Spuren eines Auslandsaufenthaltes im Leben und in Lebensentwürfen junger Erwachsener : eine qualitative Untersuchung von Erzählungen über Au-pair Auslandsaufenthalte

Nothnagel, Steffi 16 September 2008 (has links) (PDF)
Au-pair Aufenthalte haben in Europa schon eine lange Tradition und werden nach wie vor gern als Möglichkeit genutzt, um eine längere Zeit im Ausland zu verbringen und im engen Kontakt mit der Gastfamilie Sprache und Kultur des Gastlandes kennen zu lernen. Die Autorin geht davon aus, dass solche nicht zuletzt auch interkulturellen Erfahrungen Spuren im Leben und in den Lebensentwürfen der jungen Erwachsenen hinterlassen. Über die subjektive Bedeutung dieser Erfahrung sowie deren Auswirkung ist bisher nur wenig bekannt, daher widmet sich die vorliegende Untersuchung von autobiographischen Erzählungen und Weblogs der Rekonstruktion eben solcher subjektiven Erfahrungen, Deutungen sowie den Lebens­ent­würfen ehemaliger Au-pairs. Der qualitative Charakter der Arbeit zeigt sich unter anderem darin, dass die Analyse eng an dem subjektiven Selbst- und Weltverständnis der Befragten anknüpft. Ausgehend von den Motiven und Intentionen und damit der Ergründung des Entscheidungsprozesses für den Au-pair Aufenthalt werden das Leben im Ausland, die Rückkehr und Wiedereingliederung sowie die Bedeutung des Auslandsaufenthaltes betrachtet. Der Auslandsaufenthalt wird als ein ‚Leben in einer anderen Welt’ konstruiert, in der insbesondere soziale Beziehungen und die Lebensführung der Gastfamilie maßgeblich zur Erfahrung und Konstruktion von (kultureller) Differenz beitragen. Dabei erweist sich die räumliche Trennung zum Heimatort in wesentlich stärkerem Maße bedeutsam als der Aufenthaltsort selbst. Der Au-pair Aufenthalt eröffnet den Au-pairs eine Erfahrungswelt, die im Zuge der Entwicklung neuer sozialer Rollen das Selbst- und Weltverhältnis verändert und mit Gefühlen von Freiheit und Selbstbestimmung, aber auch Angst und Heimweh verbunden wird. Zudem handelt es sich um ein Lern- und Entwicklungsfeld, welches nicht zuletzt auch an spezifische Entwicklungs­aufgaben des Jugend- und frühen Erwachsenenalters anknüpft. Interessant erscheinen insbesondere die Übergänge vom Heimatland ins Gastland und zurück. Diese Übergänge stellen sich als Bruchstellen dar, die als eine gefühlte Grenze zwischen den zwei erlebten ‚Welten’ Reflexionsprozesse auslösen. Die vorliegende Untersuchung zeigt schließlich auch, dass die Lebensentwürfe der befragten jungen Frauen, nicht wie in der soziologischen Frauenforschung vielfach thematisiert im Dilemma der doppelten Lebensführung aufgehen. Vielmehr sind die Lebensentwürfe durch eine Auslandsorientierung gekennzeichnet, die eine komplexe Lebensplanung nur kurz- bis mittelfristig möglich macht.
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Integrations- und Segregationsmuster von türkischen Migranten : Menschen im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne ; die Ford-Mitarbeiter in Köln /

Steffens, Friedhelm. January 2008 (has links)
Zugl.: Hagen, FernUniversiẗat, Diss., 2008.
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Spuren eines Auslandsaufenthaltes im Leben und in Lebensentwürfen junger Erwachsener : eine qualitative Untersuchung von Erzählungen über Au-pair Auslandsaufenthalte

Nothnagel, Steffi 20 December 2005 (has links)
Au-pair Aufenthalte haben in Europa schon eine lange Tradition und werden nach wie vor gern als Möglichkeit genutzt, um eine längere Zeit im Ausland zu verbringen und im engen Kontakt mit der Gastfamilie Sprache und Kultur des Gastlandes kennen zu lernen. Die Autorin geht davon aus, dass solche nicht zuletzt auch interkulturellen Erfahrungen Spuren im Leben und in den Lebensentwürfen der jungen Erwachsenen hinterlassen. Über die subjektive Bedeutung dieser Erfahrung sowie deren Auswirkung ist bisher nur wenig bekannt, daher widmet sich die vorliegende Untersuchung von autobiographischen Erzählungen und Weblogs der Rekonstruktion eben solcher subjektiven Erfahrungen, Deutungen sowie den Lebens­ent­würfen ehemaliger Au-pairs. Der qualitative Charakter der Arbeit zeigt sich unter anderem darin, dass die Analyse eng an dem subjektiven Selbst- und Weltverständnis der Befragten anknüpft. Ausgehend von den Motiven und Intentionen und damit der Ergründung des Entscheidungsprozesses für den Au-pair Aufenthalt werden das Leben im Ausland, die Rückkehr und Wiedereingliederung sowie die Bedeutung des Auslandsaufenthaltes betrachtet. Der Auslandsaufenthalt wird als ein ‚Leben in einer anderen Welt’ konstruiert, in der insbesondere soziale Beziehungen und die Lebensführung der Gastfamilie maßgeblich zur Erfahrung und Konstruktion von (kultureller) Differenz beitragen. Dabei erweist sich die räumliche Trennung zum Heimatort in wesentlich stärkerem Maße bedeutsam als der Aufenthaltsort selbst. Der Au-pair Aufenthalt eröffnet den Au-pairs eine Erfahrungswelt, die im Zuge der Entwicklung neuer sozialer Rollen das Selbst- und Weltverhältnis verändert und mit Gefühlen von Freiheit und Selbstbestimmung, aber auch Angst und Heimweh verbunden wird. Zudem handelt es sich um ein Lern- und Entwicklungsfeld, welches nicht zuletzt auch an spezifische Entwicklungs­aufgaben des Jugend- und frühen Erwachsenenalters anknüpft. Interessant erscheinen insbesondere die Übergänge vom Heimatland ins Gastland und zurück. Diese Übergänge stellen sich als Bruchstellen dar, die als eine gefühlte Grenze zwischen den zwei erlebten ‚Welten’ Reflexionsprozesse auslösen. Die vorliegende Untersuchung zeigt schließlich auch, dass die Lebensentwürfe der befragten jungen Frauen, nicht wie in der soziologischen Frauenforschung vielfach thematisiert im Dilemma der doppelten Lebensführung aufgehen. Vielmehr sind die Lebensentwürfe durch eine Auslandsorientierung gekennzeichnet, die eine komplexe Lebensplanung nur kurz- bis mittelfristig möglich macht.

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