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Inzidenz und Risikofaktoren für Radiotherapie-assoziierte Leukoenzephalopathie bei Langzeitüberlebenden von hochgradigen Gliomen

Terziev, Robert 06 March 2024 (has links)
Die Inzidenz und die Risikofaktoren der strahleninduzierten Leukoenzephalopathie bei Langzeitüberlebenden eines hochgradigen Glioms (HGG) sind noch wenig untersucht. Wir führten eine retrospektive Untersuchung in der Datenbank der Pitie-Salpetriere für Patienten mit supratentoriellen HGG durch, die mit fokaler Strahlentherapie behandelt wurden, ein progressionsfreies Gesamtüberleben von mehr als 30 Monaten hatten und deren Keimbahn-DNA sequenziert wurde. Die T2/FLAIR-Sequenzen der Verlaufs-MRT- Scans dieser Patienten wurden auf Anzeichen von Leukoenzephalopathie untersucht und ihre Krankenakten auf Informationen über zerebrovaskuläre Risikofaktoren und im Verlauf neu aufgetretene neurologische Symptome. Zur Bewertung des genetischen Risikos untersuchten wir eine Reihe von Kandidaten-Genen für Einzelnukleotid-Polymorphismen (SNPs). Einundachtzig HGG-Patienten (18 Grad IV und 63 Grad III, 50M/31F) wurden in die Studie aufgenommen. Das mittlere Alter zum Zeitpunkt der Strahlentherapie betrug 48 Jahre (Spanne 18-69 Jahre). Die mediane Nachbeobachtungszeit nach Abschluss der Strahlentherapie betrug 79 Monate. Insgesamt 44 Patienten (44/81, 54,3 %) entwickelten während der Nachbeobachtung eine strahleninduzierte Leukoenzephalopathie. Neunundzwanzig der 44 Patienten entwickelten konsistente Symptome wie subkortikale Demenz (n = 28), Gangstörungen (n = 12) und Harninkontinenz (n = 9). Die kumulative Inzidenz der strahleninduzierten Leukoenzephalopathie betrug 21 % nach 12 Monaten, 42 % nach 36 Monaten und 48 % nach 60 Monaten. Alter > 60 Jahre, Rauchen und der Keimbahn-SNP rs2120825 (PPARg-Locus) waren mit einem erhöhten Risiko für eine strahleninduzierte Leukoenzephalopathie verbunden.
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Inzidenz und Risikofaktoren für Radiotherapie-assoziierte Leukoenzephalopathie bei Langzeitüberlebenden von hochgradigen Gliomen

Terziev, Robert 07 March 2024 (has links)
Die Inzidenz und die Risikofaktoren der strahleninduzierten Leukoenzephalopathie bei Langzeitüberlebenden eines hochgradigen Glioms (HGG) sind noch wenig untersucht. Wir führten eine retrospektive Untersuchung in der Datenbank der Pitie-Salpetriere für Patienten mit supratentoriellen HGG durch, die mit fokaler Strahlentherapie behandelt wurden, ein progressionsfreies Gesamtüberleben von mehr als 30 Monaten hatten und deren Keimbahn-DNA sequenziert wurde. Die T2/FLAIR-Sequenzen der Verlaufs-MRT-Scans dieser Patienten wurden auf Anzeichen von Leukoenzephalopathie untersucht und ihre Krankenakten auf Informationen über zerebrovaskuläre Risikofaktoren und im Verlauf neu aufgetretene neurologische Symptome. Zur Bewertung des genetischen Risikos untersuchten wir eine Reihe von Kandidaten-Genen für Einzelnukleotid-Polymorphismen (SNPs). Einundachtzig HGG-Patienten (18 Grad IV und 63 Grad III, 50M/31F) wurden in die Studie aufgenommen. Das mittlere Alter zum Zeitpunkt der Strahlentherapie betrug 48 Jahre (Spanne 18-69 Jahre). Die mediane Nachbeobachtungszeit nach Abschluss der Strahlentherapie betrug 79 Monate. Insgesamt 44 Patienten (44/81, 54,3 %) entwickelten während der Nachbeobachtung eine strahleninduzierte Leukoenzephalopathie. Neunundzwanzig der 44 Patienten entwickelten konsistente Symptome wie subkortikale Demenz (n = 28), Gangstörungen (n = 12) und Harninkontinenz (n = 9). Die kumulative Inzidenz der strahleninduzierten Leukoenzephalopathie betrug 21 % nach 12 Monaten, 42 % nach 36 Monaten und 48 % nach 60 Monaten. Alter > 60 Jahre, Rauchen und der Keimbahn-SNP rs2120825 (PPARg-Locus) waren mit einem erhöhten Risiko für eine strahleninduzierte Leukoenzephalopathie verbunden.
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Chlorpromazine Combined with Cidofovir for Treatment of a Patient Suffering from Progressive Multifocal Leukoencephalopathy

Pöhlmann, Christoph, Hochauf, Kristina, Röllig, Christoph, Schetelig, Johannes, Wunderlich, Olaf, Bandt, Dirk, Ehninger, Gerhard, Jacobs, Enno, Rohayem, Jacques 18 March 2014 (has links) (PDF)
We report on a stem cell-transplanted patient with B cell chronic lymphatic leukemia who presented with a subacute onset of focal neurological deficits, gait abnormalities, emotional lability and dementia. Progressive multifocal leukoencephalopathy was diagnosed by magnetic resonance imaging (MRI) of the brain and detection of JC virus genome in the cerebrospinal fluid. Cidofovir and the 5HT2A receptor antagonist chlorpromazine were subsequently administered. A follow-up MRI of the brain 2 weeks after initiation of the antiviral therapy displayed progress of the demyelination, and the patient died 3 months after onset of the neurological symptoms. This report highlights the need for the development of novel and potent strategies for treatment of progressive multifocal leukoencephalopathy. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Veterinärmedizinische Aspekte der Tüpfelbeutelmarderhaltung (Dasyurus viverrinus, SHAW 1800) in Zoologischen Gärten

Lange-Garbotz, Anja 25 June 2021 (has links)
Tüpfelbeutelmarder gehören zu den Beuteltieren Australiens und Tasmaniens. Die Populationen in der Wildbahn sind rückläufig und werden in der International Union for Conservation of Nature (IUCN) Red List of Threatened Species™ seit dem Jahr 2016 als „endangered“ gelistet. In Zoos sind die bedrohten, nachtaktiven Tiere auch aufgrund ihrer anspruchsvollen Haltungs- und Zuchtbedingungen bisher selten zu sehen. Ziel dieser Arbeit war es relevante veterinärmedizinische Aspekte für die Haltung von Tüpfelbeutelmardern in menschlicher Obhut zusammenzutragen. Damit sollte ein besseres Verständnis zu den Haltungsansprüchen und dem medizinischen Umgang geschaffen werden, das zum Schutz dieser bedrohten Spezies beiträgt. Im Rahmen einer ausführlichen Recherche und Sichtung des durch 12 Zoologische Einrichtungen zur Verfügung gestellten Materials zwischen 2011 und 2019 und eigens durchgeführter Untersuchungen im Leipziger Zoo im Zeitraum von 2013 bis 2019 konnten wichtige Daten über die Tüpfelbeutelmarder zusammengetragen und ausgewertet werden. Hauptaugenmerk wurde dabei auf das Vorkommen bestimmter Erkrankungen und oder Neoplasien, labordiagnostische Parameter wie Hämatologie und klinische Chemie, die Häufigkeit bestimmter bakterieller und parasitärer Infektionserreger sowie Immobilisationsmethoden gelegt. Insgesamt wurden 88 pathologisch-anatomische und-histologische Befunde, 42 Blutproben, 53 bakteriologisch und 107 parasitologisch untersuchte Kotproben in die Studie einbezogen. Die deskriptive Auswertung der Daten erfolgte mit dem Programm GNU PSPP. Im Anschluss erfolgten Signifikanzprüfungen der einzelnen Variablen anhand des Tests nach Fisher, dem T-Test für unabhängige Stichproben und mit Hilfe der Berechnung einzelner Konfidenzintervalle bestimmter Neoplasie- und Erkrankungsentitäten. Das Signifikanzniveau wurde auf p<0,05 festgelegt. Zusammenfassend ließen sich bei 59% der untersuchten Tüpfelbeutelmarder eine oder mehrere Neoplasien nachweisen. Es bestand eine signifikante Korrelation zwischen dem Alter und dem Auftreten der Tumoren. Eine tierartspezifische Neoplasie konnte hingegen nicht nachgewiesen werden. Darüber hinaus wiesen 71% der Tiere eine oder mehrere Erkrankungen zum Todeszeitpunkt auf. Die Hepatitis, Nephritis und die Steatosis Hepatis waren dabei die am häufigsten dokumentierten Krankheiten. Keine der Entitäten lag allerdings als signifikante Häufung vor. Weiterhin ließ sich in Übereinstimmung mit der Literatur die Leukenzephalopathie als degenerativer Erkrankungskomplex bei 35%, der zumeist älteren Tüpfelbeutelmarder bestätigen. Die Inhalationsanästhesie erwies sich insgesamt als die zuverlässigste und sicherste Narkoseform für diese Tierart. Die mikrobiologischen Kotuntersuchungen ergaben den Verdacht einer einrichtungsspezifischen Erregerbesiedlung der Quolls, mit Clostridium perfringens, Proteus mirabilis und Escherichia coli. Wobei E. coli möglicherweise sogar als enterale Normalflora bezeichnet werden könnte. Eine ebenso einrichtungsspezifische Erregerbesiedlung ergaben die parasitologischen Kotuntersuchungen. Hier konnten vornehmlich Nematoden und Zestoden vermutlich als Darmpassanten bedingt durch die Futtertiere detektiert werden. Darüber hinaus wurden labordiagnostische Parameter etabliert, die als Orientierungshilfe zur Beurteilung des Gesundheitsstatus der Tüpfelbeutelmarder dienen können. Im Durchschnitt kann von einer Lebenserwartung der Tüpfelbeutelmarder in menschlicher Obhut von 3-4 Jahren ausgegangen werden. Die Haltungsansprüche der Tiere umfassen hauptsächlich das passende Lichtregime, vielseitig gestaltete Gehege und eine saisonal angepasste, täglich wechselnde Fütterung von Ganzkörpern. Regelmäßige Beutelkontrollen, sowie das richtige Handling durch geschulte Pfleger können darüber hinaus zur erfolgreichen Reproduktion der Eastern Quolls beitragen. Die größte veterinärmedizinische Bedeutung der Tüpfelbeutelmarderhaltung sollte der zumeist altersbedingten Ausbildung von Neoplasien und dem degenerativen Erkrankungskomplex der Leukenzephalopathie beigemessen werden. Bisher sind keine erfolgversprechenden Therapien bekannt, so dass eine engmaschige Überwachung des Allgemeinzustandes der Tiere im Sinne des Tierschutzes unbedingt anzuraten ist.
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Chlorpromazine Combined with Cidofovir for Treatment of a Patient Suffering from Progressive Multifocal Leukoencephalopathy

Pöhlmann, Christoph, Hochauf, Kristina, Röllig, Christoph, Schetelig, Johannes, Wunderlich, Olaf, Bandt, Dirk, Ehninger, Gerhard, Jacobs, Enno, Rohayem, Jacques January 2008 (has links)
We report on a stem cell-transplanted patient with B cell chronic lymphatic leukemia who presented with a subacute onset of focal neurological deficits, gait abnormalities, emotional lability and dementia. Progressive multifocal leukoencephalopathy was diagnosed by magnetic resonance imaging (MRI) of the brain and detection of JC virus genome in the cerebrospinal fluid. Cidofovir and the 5HT2A receptor antagonist chlorpromazine were subsequently administered. A follow-up MRI of the brain 2 weeks after initiation of the antiviral therapy displayed progress of the demyelination, and the patient died 3 months after onset of the neurological symptoms. This report highlights the need for the development of novel and potent strategies for treatment of progressive multifocal leukoencephalopathy. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.

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