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Luftschutz in Großbritannien und Deutschland 1923 - 1939

Lemke, Bernd. January 2002 (has links)
Freiburg, Univ., Diss., 2000.
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Văzdušnata vojna na Balkanite : 1939-1941 godina /

Nedjalkov, Dimităr. January 2007 (has links)
978-954-9388-17-6. / In kyrill. Schr., bulg.
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»Das größte Geheimnis der deutschen Technik«

Flachowsky, Sören 04 February 2013 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung: "Am späten Nachmittag des 14. März 1931 versammelten sich in Groß-Kühnau bei Dessau zahlreiche deutsche und amerikanische Wissenschaftler, um einem spektakulären Ereignis beizuwohnen. Geladen hatten der ehemalige Junkers- Ingenieur Johannes Winkler und dessen Mäzen, der böhmische Hutfabrikant Hugo Hückel, denen vor den Augen eines staunenden Publikums der erste Start einer Flüssigkeitsrakete in Europa glückte. Der Flugkörper, eine Konstruktion von 70 Zentimetern Höhe und 30 Zentimetern Durchmesser, hob mit dumpfem Zischen vom Erdboden ab, stieg etwa 100 Meter in die Höhe und stürzte nach einer horizontalen Drehung wieder zu Boden. Nach diesem erfolgreichen Versuch überschlugen sich die Sensationsmeldungen in der Presse, die verkündete, dass der Vorstoß in den Weltraum nur noch eine Frage der Zeit sei. Denn nach dem Zweck seiner Rakete befragt gab Hückel an, sie solle in erster Linie der „Erschließung des luftleeren und luftverdünnten Raumes in der Stratosphäre dienen“. Zur gleichen Zeit, in der Winkler und Hückel den ersten erfolgreichen Start ihrer Rakete vollführten, arbeitete ein kleiner Stab von Ingenieuren in den nicht weit entfernten Junkerswerken in Dessau an dem streng geheimen Projekt eines Stratosphären-Flugzeugs, mit dem man ebenfalls anstrebte, in größte Höhen vorzudringen. Gerüchte über dieses Flugzeug kursierten schon seit längerer Zeit, doch hatte die Presse bis dahin vergeblich versucht, darüber Informationen von Junkers zu erhalten. Als dieser nun im Frühjahr 1931 auf das gesteigerte öffentliche Interesse reagierte und erste Details über seine Neuentwicklung preisgab, prognostizierten nicht wenige das Ende der noch jungen Raketen-Träume, schien doch mit der von Junkers gebauten Maschine nicht nur der bemannte, sondern vor allem der kontrollierte und somit sichere Flug in bis dahin unbekannte Höhen nun unmittelbar bevorzustehen." [...]
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»Das größte Geheimnis der deutschen Technik«: Die Entwicklung des Stratosphärenflugzeugs Ju 49 im Spannungsfeld von Wissenschaft, Industrie und Militär (1926–1936)

Flachowsky, Sören 04 February 2013 (has links)
Aus der Einleitung: 'Am späten Nachmittag des 14. März 1931 versammelten sich in Groß-Kühnau bei Dessau zahlreiche deutsche und amerikanische Wissenschaftler, um einem spektakulären Ereignis beizuwohnen. Geladen hatten der ehemalige Junkers- Ingenieur Johannes Winkler und dessen Mäzen, der böhmische Hutfabrikant Hugo Hückel, denen vor den Augen eines staunenden Publikums der erste Start einer Flüssigkeitsrakete in Europa glückte. Der Flugkörper, eine Konstruktion von 70 Zentimetern Höhe und 30 Zentimetern Durchmesser, hob mit dumpfem Zischen vom Erdboden ab, stieg etwa 100 Meter in die Höhe und stürzte nach einer horizontalen Drehung wieder zu Boden. Nach diesem erfolgreichen Versuch überschlugen sich die Sensationsmeldungen in der Presse, die verkündete, dass der Vorstoß in den Weltraum nur noch eine Frage der Zeit sei. Denn nach dem Zweck seiner Rakete befragt gab Hückel an, sie solle in erster Linie der „Erschließung des luftleeren und luftverdünnten Raumes in der Stratosphäre dienen“. Zur gleichen Zeit, in der Winkler und Hückel den ersten erfolgreichen Start ihrer Rakete vollführten, arbeitete ein kleiner Stab von Ingenieuren in den nicht weit entfernten Junkerswerken in Dessau an dem streng geheimen Projekt eines Stratosphären-Flugzeugs, mit dem man ebenfalls anstrebte, in größte Höhen vorzudringen. Gerüchte über dieses Flugzeug kursierten schon seit längerer Zeit, doch hatte die Presse bis dahin vergeblich versucht, darüber Informationen von Junkers zu erhalten. Als dieser nun im Frühjahr 1931 auf das gesteigerte öffentliche Interesse reagierte und erste Details über seine Neuentwicklung preisgab, prognostizierten nicht wenige das Ende der noch jungen Raketen-Träume, schien doch mit der von Junkers gebauten Maschine nicht nur der bemannte, sondern vor allem der kontrollierte und somit sichere Flug in bis dahin unbekannte Höhen nun unmittelbar bevorzustehen.' [...]:Einleitung S. 3 Voraussetzungen und technische Probleme des Höhenfluges S. 5 Initiative der Gesellschaft für Höhenflugforschung S. 7 Atmosphärenforschung als Schwerpunkt der Notgemeinschaft S. 8 Kongruenz der Interessen: Junkers, Notgemeinschaft und Luftrüstungskartell S. 11 Entwicklung des Stratosphärenflugzeugs Ju 49 S. 17 Zusammenfassung S. 21
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Kalkül und Routine: Dresdens Rolle in der britisch-amerikanischen Luftkriegsplanung

Bergander, Götz 11 May 2023 (has links)
Der Vortrag wurde am 6. Februar 1995 anlässlich des 50. Jahrestages der Zerstörung Dresdens im Landesamt für Denkmalpflege gehalten.
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Alliierter Luftkrieg und Novemberpogrom in lokaler Erinnerungskultur am Beispiel Dresdens

Fache, Thomas 31 January 2011 (has links) (PDF)
Im Fokus der vorliegenden Studie steht die Position zweier historischer Ereignisse der Zeit des Nationalsozialismus in der lokalen Erinnerungskultur Dresdens: zum einen die Novemberpogrome des Jahres 1938, zum anderen der alliierte Luftkrieg gegen deutsche Städte. Für den Untersuchungszeitraum von 1945 bis 1990 werden dabei das gesamte Spektrum der staatlichen, kirchlichen und unabhängigen Erinnerungsakteure, deren jeweilige Praxis und ihr Verhältnis zueinander auf Basis lokaler und regionaler Archivalien und Presseerzeugnisse vermessen.
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Alliierter Luftkrieg und Novemberpogrom in lokaler Erinnerungskultur am Beispiel Dresdens

Fache, Thomas 27 March 2007 (has links)
Im Fokus der vorliegenden Studie steht die Position zweier historischer Ereignisse der Zeit des Nationalsozialismus in der lokalen Erinnerungskultur Dresdens: zum einen die Novemberpogrome des Jahres 1938, zum anderen der alliierte Luftkrieg gegen deutsche Städte. Für den Untersuchungszeitraum von 1945 bis 1990 werden dabei das gesamte Spektrum der staatlichen, kirchlichen und unabhängigen Erinnerungsakteure, deren jeweilige Praxis und ihr Verhältnis zueinander auf Basis lokaler und regionaler Archivalien und Presseerzeugnisse vermessen.:Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 1 1.1. Gegenstand S. 1 1.2. Forschungsüberblick S. 3 1.3. Zielstellungen S. 9 1.4. Genutzte Quellen S. 10 2. Die historischen Ereignisse und die nationalsozialistische Propaganda S. 12 2.1. Der Novemberpogrom in Dresden S. 12 2.2. Dresden im Luftkrieg S. 19 3. Die öffentliche Erinnerung in der Sowjetischen Besatzungszone 3.1. Die neue Tauglichkeit der Chiffre S. 31 3.2. Pogromgedenken als Protest im Schatten neuer Helden S. 38 4. Die Staatsgründung und geschichtspolitische Aggression S. 43 4.1. Spätstalinistischer Antisemitismus und die Abwesenheit der Erinnerung S. 43 4.2. Die „Entfaltung eines echten nationalen Hasses“ – Anklage und Integration S. 50 5. Internationale Anerkennung und erinnerungspolitische Entspannung S. 67 5.1. Vom Nutzen und Ausdienen eines Jahrestages S. 67 5.2. Eine „wahre Heimstatt“ – Loyalität und Gedenkspuren S. 77 6. Von der Erinnerungskonkurrenz zum Staatsakt S. 79 6.1. Die (Selbst-)Entdeckung der Schwindenden – Annäherungen und Vereinnahmungen S. 79 6.2. „Leidenschaftliches Bekenntnis“ und „Stilles Gedenken“ – Konkurrenz und Gleichklang S. 101 7. Resümee S. 124 8. Anhang S. 131 8.1. Abkürzungen und Siglen S. 131 8.2. Archive S. 133 8.3. Periodika S. 133 8.4. Literaturverzeichnis S. 134 8.4.1. Primärliteratur und Quellenverzeichnisse S. 134 8.4.2. Sekundärliteratur S. 135

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