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Activin A und Follistatin bei bakteriellen Infektionen - Der Einfluss von Activin A auf Mikrogliazellen in vitro und der Einfluss von Follistatin auf den Verlauf einer E. coli-K1-Sepsis im Mausmodell / Activin A und Follistatin during bacterial infections - The effect of Activin A on microglial cells in vitro and the influence of Follistatin on the course of E. coli K1 sepsis in a mouse modelDießelberg, Catharina 19 June 2012 (has links)
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Einfluss des Proteinaggregationshemmstoffs anle138b auf Beginn und Verlauf der Amyotrophen Lateralsklerose im transgenen hSOD1-Mausmodell / Influence of the protein aggregation inhibitor anle138b on the beginning and progression of amyotrophic lateral sclerosis in the transgenic hSOD1 mouse modelThyssen, Stella 24 June 2014 (has links)
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Ko-Expression des astroglialen GFAP- und des oligodendrozytären PLP-Promotors in Müllerzellen der Retina: Aktivierung durch LäsionenLycke, Christian 07 January 2015 (has links) (PDF)
Die Dissertation befasst sich mit der Untersuchung der Ko-Expression des GFAP- und des PLP-Promotors in Müllerzellen der Netzhaut transgener Mäuse. Die verwendete Mauslinie ist tripel-transgen für den GFAP- und den PLP-Promotor sowie für einen ROSA26-Reporter.
Durch die Quantifizierung der EYFP-Expression in Müllerzellen konnte gezeigt werden, dass es nach akuter ischämischer Schädigung sowie einer angeborenen retinalen Degeneration in Müllerzellen zu einer Aktivierung des oligodendrozytären PLP-Promotors kommt. Weiterhin wurde festgestellt, dass die Aktivierung des Transkriptionsfaktors Sox-9, der sowohl für die Entwicklung der Müllerzellen als auch für die Oligodendrogenese von entscheidender Rolle ist, mit dieser Promotoraktivierung korreliert. Diese Ergebnisse implizieren, dass Müllerzellen im Rahmen ihrer Stammzelleigenschaften in der Lage sind, auf embryonale
Entwicklungsprozesse, die auch die oligodendrozytäre Zellreihe beinhalten, zurückgreifen zu können.
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Ko-Expression des astroglialen GFAP- und des oligodendrozytären PLP-Promotors in Müllerzellen der Retina: Aktivierung durch Läsionen: Ko-Expression des astroglialen GFAP- und desoligodendrozytären PLP-Promotors in Müllerzellen der Retina:Aktivierung durch LäsionenLycke, Christian 26 June 2014 (has links)
Die Dissertation befasst sich mit der Untersuchung der Ko-Expression des GFAP- und des PLP-Promotors in Müllerzellen der Netzhaut transgener Mäuse. Die verwendete Mauslinie ist tripel-transgen für den GFAP- und den PLP-Promotor sowie für einen ROSA26-Reporter.
Durch die Quantifizierung der EYFP-Expression in Müllerzellen konnte gezeigt werden, dass es nach akuter ischämischer Schädigung sowie einer angeborenen retinalen Degeneration in Müllerzellen zu einer Aktivierung des oligodendrozytären PLP-Promotors kommt. Weiterhin wurde festgestellt, dass die Aktivierung des Transkriptionsfaktors Sox-9, der sowohl für die Entwicklung der Müllerzellen als auch für die Oligodendrogenese von entscheidender Rolle ist, mit dieser Promotoraktivierung korreliert. Diese Ergebnisse implizieren, dass Müllerzellen im Rahmen ihrer Stammzelleigenschaften in der Lage sind, auf embryonale
Entwicklungsprozesse, die auch die oligodendrozytäre Zellreihe beinhalten, zurückgreifen zu können.:Inhaltsverzeichnis ....................................................................................................................... 3
Bibliographische Darstellung ..................................................................................................... 5
Abkürzungsverzeichnis und Erläuterungen ................................................................................ 6
1 Einleitung ............................................................................................................................ 8
1.1 Die Retina als Teil des Auges ................................................................................................. 8
1.1.1 Aufbau .............................................................................................................................. 8
1.2 Die gliale Müllerzelle ............................................................................................................ 12
1.2.1 Definition und Morphologie der Müllerzellen ............................................................... 12
1.2.2 Funktion .......................................................................................................................... 13
1.2.3 Ursprung und Ontogenese der Müllerzelle ..................................................................... 14
1.3 Erkrankungen der Netzhaut .................................................................................................. 15
1.3.1 Akute Läsionen ............................................................................................................... 15
1.3.2 Chronische Erkrankungen der Netzhaut ......................................................................... 15
1.3.3 Die Rolle der Müllerzelle in der erkrankten Retina ....................................................... 16
1.4 Mausgenetik .......................................................................................................................... 18
1.4.1 Das Cre-loxP-System ..................................................................................................... 18
1.5 Pax-6 und Sox-9: Transkriptionsfaktoren spezifizieren das Zellschicksal ........................... 24
1.5.1 Die PAX-Familie ............................................................................................................ 24
1.5.2 SOX-9-Gene ................................................................................................................... 25
2 Ziele .................................................................................................................................. 26
3 Material und Methoden ..................................................................................................... 27
3.1 Material ................................................................................................................................. 27
3.1.1 Chemikalien .................................................................................................................... 27
3.1.2 Antikörper ....................................................................................................................... 27
3.1.3 Größenstandards ............................................................................................................. 28
3.1.4 Mauslinien ...................................................................................................................... 29
3.1.5 Geräte ............................................................................................................................. 31
3.2 Methoden .............................................................................................................................. 31
3.2.1 Genotypisierung transgener Mäuse ................................................................................ 31
3.2.2 Akute retinale Läsion durch Anlegen eines erhöhten Augeninnendrucks („high
intraocular pressure“, HIOP) .......................................................................................... 37
3.2.3 Herstellung und Fixierung der retinalen Gewebsproben ................................................ 37
3.2.4 Immunhistochemische Färbungen .................................................................................. 38
3.2.5 Mikroskopische Auswertung .......................................................................................... 39
3.2.6 Datenverarbeitung und Statistik ..................................................................................... 41
4 Ergebnisse ......................................................................................................................... 42
4.1 Technische Aspekte: Vergleich der Quantifizierung in Ganzpräparate und Querschnitte ... 42
4.1.1 Vergleich der Abbildungen ............................................................................................ 42
4.1.2 Auszählung Retina-Ganzpräparate ................................................................................. 43
4.1.3 Auszählung der Zellen in Querschnitten der Netzhaut ................................................... 45
4.1.4 Vergleich der Quantifizierung von Ganzpräparaten und Querschnitten ........................ 46
4.1.5 Quantifizierung ............................................................................................................... 48
4.2 Analyse der Reporterexpression in der Retina tripel-transgener Mäuse ............................... 49
4.2.1 Quantitative Auswertung GS-positiver Müllerzellen ..................................................... 49
4.2.2 Quantitative Auswertung EYFP-positiver Müllerzellen ................................................ 51
4.2.3 Auswertung des prozentualen Anteils der EYFP-positiven Müllerzellen ...................... 53
4.3 Auswertung der Transkriptionsfaktorexpression von Pax-6 und Sox-9 ............................... 56
4.3.1 Auswertung der Pax-6-positiven Müllerzellen ............................................................... 57
4.3.2 Auswertung der Sox-9-positiven Müllerzellen .............................................................. 60
5 Diskussion ......................................................................................................................... 63
5.1 Die GFAP-Expression in der Müllerzellgliose ..................................................................... 63
5.2 Auswertung und Vergleich der retinalen Ganzpräparate und Querschnitte ......................... 64
5.3 Die Untersuchung der Promotoraktivität nach retinaler Ischämie ........................................ 65
5.4 Die Untersuchung der Promotoraktivität bei angeborener retinaler Degeneration ............... 66
5.5 Die Rolle der Transkriptionsfaktoren Pax-6 und Sox-9 ........................................................ 68
5.5.1 Pax-6 ............................................................................................................................... 68
5.5.2 Sox-9 ............................................................................................................................... 69
5.6 Einordnung der Ergebnisse in die Zellbiologie der Müllerzelle ........................................... 72
6 Zusammenfassung ............................................................................................................. 74
7 Literaturverzeichnis .......................................................................................................... 77
8 Lebenslauf ......................................................................................................................... 83
9 Danksagung ....................................................................................................................... 84
10 Eigenständigkeitserklärung ............................................................................................... 85
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Struktur und Funktion der 20S Proteasomen aus Organen Listeria monocytogenes infizierter MäuseStrehl, Britta Katharina 28 June 2005 (has links)
Das Proteasomensystem der Zelle ist für die Degradation von Proteinen verantwortlich und spielt eine zentrale Rolle bei der Generierung von Epitopen, die auf MHC-Klasse-I Molekülen den cytotoxischen T-Lymphozyten (CTLs) präsentiert werden. Die Stimulation von Zellen mit Interferon-gamma (IFNgamma) führt zu der Bildung von Immunoproteasomen, die im Vergleich zu den konstitutiven Proteasomen eine verbesserte Generierung vieler MHC-Klasse-I Epitope aufweisen. In gesunden Mäusen werden Immunoproteasomen vorwiegend in den lymphatischen Geweben exprimiert, wohingegen nicht-lymphatische Gewebe hauptsächlich konstitutive Proteasomen enthalten. In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss der Listeria monocytogenes Infektion auf die aus der Leber, der Milz, dem Dünndarm und dem Colon stammenden murinen 20S Proteasomen untersucht. Die Struktur der isolierten 20S Proteasomen wurde mittels zweidimensionaler Gelelektrophorese und Westernblot ermittelt, während die Funktion durch in vitro Prozessierung von drei oligomeren Peptidsubstraten analysiert wurde. Die Prozessierungsprodukte wurden mittels HPLC-ESI-Ionenfalle massenspektrometrisch identifiziert sowie quantifiziert. Die vorliegende Arbeit zeigt zum ersten Mal, dass nach einer Infektion die aus den nicht-lymphatischen Organen und Zellen isolierten 20S Proteasomen eine strukturelle und funktionelle Plastizität aufweisen: Nach der Infektion wurde die Bildung von Immunoproteasomen induziert, was mit der gesteigerten Generierung der immunrelevanten Fragmente korreliert werden konnte. Dies verlief unabhängig von der direkten Präsenz von Listeria monocytogenes in den Organen und wurde ausschließlich durch das Cytokin IFNgamma reguliert. Es konnte außerdem eine Zunahme der posttranslationalen Modifikation von Leberproteasomen mit dem Monosaccharid N-Acetylglucosamin nach der Infektion nachgewiesen werden. Des Weiteren wurde eine detaillierte Analyse der massenspektrometrischen Daten hinsichtlich des Schnittverhaltens der konstitutiven und Immunoproteasomen etabliert. Die Auswertung ergab, dass die Immunoproteasomen nach der Infektion durch schnellere und veränderte Nutzung bestehender Spaltstellen an der verbesserten Epitoppräsentation beteiligt sind. / The proteasome system of the cell is responsible for the degradation of proteins and plays a central role in the generation of epitopes which are presented to cytotoxic T-lymphocytes (CTLs) on MHC-class-I molecules. The stimulation of cells by interferon-gamma (IFNgamma) leads to the formation of immunoproteasomes that show an improved generation of many MHC-class-I epitopes compared to constitutive proteasomes. In healthy mice, immunoproteasomes are mainly expressed in the lymphatic tissues, whereas the non-lymphatic organs predominantly contain constitutive proteasomes. In this project the effect of Listeria monocytogenes infection on murine 20S proteasomes derived from the liver, spleen, small intestine and colon were investigated. The structure of the isolated proteasomes was analyzed by two-dimensional gel electrophoresis and western blots while the function was studied by in vitro processing of three oligomeric peptide substrates. Identification and quantification of the processing products was performed by HPLC-ESI-ion trap mass spectrometry. The project showed for the first time, that after infection 20S proteasomes isolated from non-lymphatic organs as well as from non-lymphatic cells displayed structural and functional plasticity: immunoproteasomes were induced post infection which could be correlated with the enhanced generation of immuno-relevant fragments. This was independent of the direct presence of Listeria monocytogenes in the organs and solely controlled by the cytokine IFNgamma. In addition, an increased posttranslational modification with the monosaccharide N-acetylglucosamine could be detected in liver-derived proteasomes after infection. Furthermore, a detailed analysis of the mass spectrometry data was established according to the cleavage site usage of constitutive and immunoproteasomes. The result was that immunoproteasomes are involved in improved generation of the immuno-relevant fragments by the faster cleavage and the changed usage of existing cleavage sites after infection.
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Histologische Charakterisierung eines murinen Knorpeldestruktionsmodells in der BALB/c MausNaue, Janine 02 November 2015 (has links) (PDF)
Die rheumatoide Arthritis ist eine chronisch-entzündliche Bindegewebserkrankung mit symmetrischem Befall der Gelenke. Die genaue Ätiologie ist bisher unbekannt. Aktivierte synoviale Fibroblasten sollen durch gesteigerte Adhäsion und Produktion von proinflammatorischen Zytokinen und Matrix-lysierenden Proteasen maßgeblich an der Gelenkdestruktion beteiligt sein. Ziel dieser Arbeit war es, ein neues in-vivo-Knorpeldestruktions-Modell zu etablieren, in welchem unter immunkompetenten Bedingungen, die Invasion und Destruktion von Gelenkknorpel durch die Fibroblasten-Zelllinie LS48 über einen längeren Zeitraum simuliert werden kann. Die am Institut für klinische Immunologie der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig etablierte Zelllinie LS48 wurde in die ipsilateralen Kniegelenke von BALB/c-Mäusen injiziert. Die dadurch induzierte Gewebsdestruktion wurde über zehn Wochen in zweiwöchigem Abstand histopathologisch beurteilt und klassifiziert. Als vergleichende Fibroblasten-Zelllinie wurden nicht-invasive NIH/3T3-Zellen eingesetzt. An Hand der Score-Parameter Zellinvasion, Pannusformation und Knorpeldestruktion wurde eine mäßige bis schwer-wiegende Gewebsdestruktion durch die LS48-Zellen bereits ab der zweiten Untersuchungswoche lichtmikroskopisch nachgewiesen, ohne dass dabei pathologische Effekte in den kontralateralen Kniegelenken aufgetreten sind. Polarisationsmikroskopisch wurden für den Parameter Knorpeldestruktion vergleichbare Ergebnisse erzielt. Damit wurde gezeigt, dass das Modell BALB/c LS48 ein erfolgversprechendes Instrument darstellt, das zur Testung neuer therapeutischer Strategien gegen die Gelenkdestruktion verwendet werden kann. Inwieweit die Auseinandersetzung der LS48-Zellen mit dem spezifischen Immunsystem der BALB/c-Maus Auswirkungen auf den Verlauf der Gewebsdestruktion hat, sollte in weiterführenden Experimenten untersucht werden.
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Histologische Charakterisierung eines murinen Knorpeldestruktionsmodells in der BALB/c MausNaue, Janine 21 September 2015 (has links)
Die rheumatoide Arthritis ist eine chronisch-entzündliche Bindegewebserkrankung mit symmetrischem Befall der Gelenke. Die genaue Ätiologie ist bisher unbekannt. Aktivierte synoviale Fibroblasten sollen durch gesteigerte Adhäsion und Produktion von proinflammatorischen Zytokinen und Matrix-lysierenden Proteasen maßgeblich an der Gelenkdestruktion beteiligt sein. Ziel dieser Arbeit war es, ein neues in-vivo-Knorpeldestruktions-Modell zu etablieren, in welchem unter immunkompetenten Bedingungen, die Invasion und Destruktion von Gelenkknorpel durch die Fibroblasten-Zelllinie LS48 über einen längeren Zeitraum simuliert werden kann. Die am Institut für klinische Immunologie der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig etablierte Zelllinie LS48 wurde in die ipsilateralen Kniegelenke von BALB/c-Mäusen injiziert. Die dadurch induzierte Gewebsdestruktion wurde über zehn Wochen in zweiwöchigem Abstand histopathologisch beurteilt und klassifiziert. Als vergleichende Fibroblasten-Zelllinie wurden nicht-invasive NIH/3T3-Zellen eingesetzt. An Hand der Score-Parameter Zellinvasion, Pannusformation und Knorpeldestruktion wurde eine mäßige bis schwer-wiegende Gewebsdestruktion durch die LS48-Zellen bereits ab der zweiten Untersuchungswoche lichtmikroskopisch nachgewiesen, ohne dass dabei pathologische Effekte in den kontralateralen Kniegelenken aufgetreten sind. Polarisationsmikroskopisch wurden für den Parameter Knorpeldestruktion vergleichbare Ergebnisse erzielt. Damit wurde gezeigt, dass das Modell BALB/c LS48 ein erfolgversprechendes Instrument darstellt, das zur Testung neuer therapeutischer Strategien gegen die Gelenkdestruktion verwendet werden kann. Inwieweit die Auseinandersetzung der LS48-Zellen mit dem spezifischen Immunsystem der BALB/c-Maus Auswirkungen auf den Verlauf der Gewebsdestruktion hat, sollte in weiterführenden Experimenten untersucht werden.:Bibliographische Zusammenfassung II
Inhaltsverzeichnis III
Abkürzungsverzeichnis IV
1 Einleitung 1
1.1 Rheumatische Erkrankungen 1
1.2 Die rheumatoide Arthritis 2
1.2.1 Immunologische Grundlagen der rheumatoiden Arthritis 2
1.2.1.1 Hypothese der Fibroblasten-Abhängigkeit 3
1.2.1.2 Hypothese der T-Zell-Abhängigkeit 4
1.3 Allgemeine Anatomie und Histologie des Kniegelenks 6
1.4 Die Histopathologie der rheumatoiden Arthritis 9
1.4.1 Verschiedene Synovialmembrantypen bei rheumatoider Arthritis 10
1.5 Tiermodelle zur Untersuchung der rheumatoiden Arthritis 11
1.5.1 Das Tiermodell der Fibroblasten-induzierten Gelenkdestruktion in der BALB/c-Maus 12
1.6 Histopathologische Score-Systeme der rheumatoiden Arthritis in Tiermodellen 13
1.7 Ziel 13
1.7.1 Fragestellungen 14
2 Material und Methoden 16
2.1 Zelllinien und Versuchstiere 16
2.1.1 Die Fibroblasten-Zelllinie NIH/3T3 16
2.1.2 Die Fibroblasten-Zelllinie LS48 16
2.1.3 Die BALB/c-Maus 17
2.2 Tierversuchsplan 18
2.3 Zellkultur 19
2.3.1 Geräte und Verbrauchsmaterialien 19
2.3.2 Reagenzien 20
2.3.3 Durchführung 21
2.4 Isolation der murinen Kniegelenke 22
2.5 Histologische Aufarbeitung 23
2.5.1 Geräte und Verbrauchsmaterialien 23
2.5.2 Reagenzien 24
2.5.3 Entkalkung, Entwässerung, Einbettung und Schneiden der Präparate 26
2.5.4 Azanfärbung nach Heidenhain (Kernechtrubin-Anillinblau-Orange G-Färbung) 27
2.6 Klassifikation mit dem Durchlichtmikroskop für das Modell der Fibroblasten-induzierten Knorpeldestruktion (Balb/c-LS48) 29
2.7 Klassifikation mit dem Polarisationsmikroskop für das Modell der Fibroblasten-induzierten Knorpeldestruktion (Balb/c-LS48) 29
2.8 Statistik 30
3 Ergebnisse 31
3.1 Score-Erhebung mit dem Lichtmikroskop für das Modell der Fibroblasten-induzierten Knorpeldestruktion (BALB/c-LS48) 31
3.1.1 Bewertungsmodus für den Score-Parameter Zellinvasion 32
3.1.2 Bewertungsmodus für den Score-Parameter Pannusformation 35
3.1.3 Bewertungsmodus für den Score-Parameter Knorpeldestruktion 38
3.2 Datenanalyse der lichtmikroskopisch untersuchten Parameter Zellinvasion, Pannusformation und Knorpeldestruktion für das Modell der Fibroblasten-induzierten Knorpeldestruktion (BALB/c-LS48) 41
3.2.1 Zellinvasion 41
3.2.2 Pannusformation 45
3.2.3 Knorpeldestruktion 48
3.2.4 Gesamtscore 51
3.3 Score-Erhebung mit dem Polarisationsmikroskop für das Modell der Fibroblasten-induzierten Knorpeldestruktion (BALB/c-LS48) 56
3.3.1 Bewertungsmodus für den Score-Parameter Knorpeldestruktion 56
3.4 Datenanalyse des polarisationsmikroskopisch untersuchten Parameters Knorpel-destruktion für das Modell der Fibroblasten-induzierten Knorpeldestruktion (BALB/c-LS48) 59
3.5 Statistischer Vergleich der licht- und polarisationsmikroskopischen Analysemethoden für den Parameter Knorpeldestruktion 62
3.6 Statistischer Vergleich der medialen und lateralen histologischen Sagittalschnitte der Kniegelenke 63
4 Diskussion 64
4.1 Die Bedeutung der histopathologischen Score-Parameter für das Modell der Fibroblasten-induzierten Gelenkdestruktion in der BALB/c-Maus 65
4.1.1 Der Score-Parameter Zellinvasion 65
4.1.1.1 Die pathophysiologische Bedeutung des Score-Parameters Zellinvasion 67
4.1.1.2 Interpretation der lichtmikroskopischen Befunde des Score-Parameters Zellinvasion für die Zelllinie LS48 im ipsilateralen Kniegelenk im Verlauf von zehn Wochen 69
4.1.2 Der Score-Parameter Pannusformation 70
4.1.2.1 Die pathophysiologische Bedeutung des Score-Parameters Pannusformation 71
4.1.2.2 Interpretation der lichtmikroskopischen Befunde des Score-Parameters Pannusformation für die Zelllinie LS48 im ipsilateralen Kniegelenk im Verlauf von zehn Wochen 73
4.1.3 Der Score-Parameter Knorpeldestruktion 74
4.1.3.1 Die pathophysiologische Bedeutung des Score-Parameters Knorpeldestruktion 75
4.1.3.2 Interpretation der lichtmikroskopischen Befunde des Score-Parameters Knorpeldestruktion für die Zelllinie LS48 im ipsilateralen Kniegelenk im Verlauf von zehn Wochen 76
4.1.4 Interpretation des lichtmikroskopisch erhobenen Gesamtscores für das Knorpeldestruktionsmodell (BALB/c-LS48) im ipsilateralen Kniegelenk im Verlauf von zehn Wochen 78
4.1.4.1 Verlaufsvergleich zu anderen Tiermodellen 81
4.2 Die histopathologischen Auswirkungen der Zelllinien LS48 und NIH/3T3 im ipsilateralen Kniegelenk der BALB/c-Maus im Vergleich 83
4.3 Vergleich der medialen und lateralen Sagittalebenen der histologischen Präparate der Kniegelenke 85
4.4 Beurteilung histopathologischer Veränderungen in den kontralateralen Kniegelenken im Verlauf von zehn Wochen 86
4.5 Vergleich der licht- und polarisationsmikroskopischen Untersuchungsergebnisse 87
4.6 Schlussfolgerungen und Ausblick 89
Zusammenfassung 94
Literaturverzeichnis 99
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 116
Eigenständigkeitserklärung VIII
Danksagung IX
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