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Taktile Interaktion auf flächigen Brailledisplays

Prescher, Denise 21 November 2016 (has links)
Für den Zugang zu grafischen Benutzungsoberflächen (GUIs) stehen blinden Menschen so genannte Screenreader und Braillezeilen zur Verfügung. Diese ermöglichen zwar das nicht-visuelle Wahrnehmen textueller Inhalte, allerdings kein effektives Arbeiten mit bildlichen Darstellungen. Neuartige taktile Flächendisplays können eine geeignete Lösung für den interaktiven Zugang zu tastbaren Grafiken darstellen und somit die Interaktionsmöglichkeiten blinder Benutzer im Umgang mit grafischen Anwendungen bereichern. Beispielsweise erlauben derartige Geräte nicht nur das Erkunden räumlicher Anordnungen, sondern darüber hinaus auch die kombinierte Ausgabe von Braille, Grafik und semi-grafischen Elementen. Um die deutlich größere Menge an gleichzeitig darstellbaren Informationen beherrschbar zu machen, sind neben entsprechenden Inhaltsaufbereitungen und Navigationsmechanismen auch geeignete Orientierungshilfen bereitzustellen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde am Beispiel der BrailleDis Geräte der Metec AG, welche eine taktile Ausgabefläche von 120 mal 60 Stiften bereitstellen, untersucht, inwieweit flächige Brailledisplays blinden Menschen eine effektive und effiziente Bedienung grafischer Benutzungsoberflächen ermöglichen. Neben dem Zugang zur GUI selbst sowie dem Lesen von Texten stellt dabei insbesondere das Arbeiten mit Grafiken einen wichtigen Aspekt dar. Um die Bedienung auf einem taktilen Flächendisplay zu erleichtern, ist eine konsistente Organisation der Inhalte hilfreich. Hierfür wurde ein neuartiges taktiles Fenstersystem umgesetzt, welches die Ausgabe nicht nur in mehrere disjunkte Bereiche unterteilt, sondern auch verschiedene taktile Darstellungsarten unterstützt. Zur Systematisierung der Gestaltung und Evaluation derartiger taktiler Benutzungsoberflächen sowie der darin stattfindenden Benutzerinteraktionen wurde zunächst eine Taxonomie erarbeitet. Dabei wurden neben der Interaktion selber, welche durch die Ein-und Ausgabe sowie die Handbewegungen des Benutzers beschrieben werden kann, auch die Benutzerintention in Form von taktilen Elementaraufgaben sowie die technischen Spezifikationen des Geräts mit einbezogen. Basierend auf der Taxonomie wurden anschließend relevante Aspekte identifiziert, welche in mehreren Benutzerstudien mit insgesamt 46 blinden und hochgradig sehbehinderten Menschen untersucht wurden. Die betrachteten Untersuchungsfragen betrafen dabei einerseits die Effektivität der Ausgabe in Form verschiedener taktiler Ansichtsarten sowie die Eingabe und Erkundung durch den Benutzer, andererseits auch Aspekte zur Effizienz konkreter Interaktionstechniken. Als Ergebnis der einzelnen Studien wurden abschließend konkrete Empfehlungen zur Umsetzung von Benutzungsoberflächen auf flächigen Brailledisplays gegeben. Diese beinhalten insbesondere Aspekte zur Ergonomie von taktilen Flächendisplays, zur Anzeige von textuellen Inhalten, zur Darstellung und Interaktion mit grafischen Inhalten sowie zu Orientierungshilfen. Insgesamt konnte mit Hilfe der Benutzerstudien gezeigt werden, dass flächige Brailledisplays blinden Menschen einen effektiven und effizienten Zugang zu grafischen Benutzungsoberflächen ermöglichen. Verschiedene taktile Darstellungsarten können dabei das Lösen unterschiedlicher Aufgaben unterstützen. Generell erfordert die flächige Interaktion vom Benutzer allerdings auch die Erweiterung seiner konventionellen Erkundungs-und Eingabestrategien. Die Bereitstellung neuartiger Interaktionstechniken zur Unterstützung der Orientierung kann die Effizienz zusätzlich steigern. / Blind people normally use screen readers as well as single-lined refreshable Braille displays for accessing graphical user interfaces (GUIs). These technologies allow for a non-visual perception of textual content but not for an effective handling of visual illustrations. Novel two-dimensional tactile pin-matrix devices are an appropriate solution to interactively access tactual graphics. In this way, they can enrich the interaction possibilities of blind users in dealing with graphical applications. For instance, such devices enable the exploration of spatial arrangements and also combine output of Braille, graphics and semi-graphical elements. To make the high amount of simultaneously presented information perceivable and efficiently usable for blind users, an adequate preparation of content as well as adapted navigation and orientation mechanisms must be provided. In this thesis the BrailleDis devices of Metec AG, which have a tactile output area of 120 times 60 pins, were used. The goal was to investigate to what extent large pin-matrix devices enable blind people to use graphical user interfaces effectively and efficiently. Access to the GUI itself, reading text, and dealing with graphics are the main aspects of the application area of such devices. To facilitate the operation on a two-dimensional pin-matrix device a consistent organization of the content is helpful. Therefore, a novel tactile windowing system was implemented which divides the output area into multiple disjunctive regions and supports diverse tactile information visualizations. Moreover, a taxonomy was developed to systematize the design and evaluation of tactile user interfaces. Apart from interaction that can be described by input and output as well as hand movements, the taxonomy includes user intention in terms of interactive task primitives and technical specifications of the device. Based on the taxonomy, relevant aspects of tactile interaction were identified. These aspects were examined in multiple user studies with a total of 46 blind and visually impaired participants. The following research topics were considered during the user studies: 1. the effectiveness of diverse tactile view types (output), 2. user input and exploration, and 3. the efficiency of specific interaction techniques. As a result, practical recommendations for implementing user interfaces on two-dimensional pin-matrix devices were given. These recommendations include ergonomic issues of physical devices as well as design considerations for textual and graphical content as well as orientation aids. In summary, the user studies showed that two-dimensional pin-matrix devices enable blind people an effective and efficient access to graphical user interfaces. Diverse tactile information visualizations can support users to fulfill various tasks. In general, two-dimensional interaction requires the extension of conventional exploration and input strategies of users. The provision of novel interaction techniques for supporting orientation can help to increase efficiency even more.
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The impact of culture and language on the use of the internet / empirical analyses of behaviour and attitudes

Kralisch, Anett 03 July 2006 (has links)
Diese Arbeit untersucht den Einfluss von Kultur und Sprache auf die Nutzung des Internets. Drei Hauptgebiete wurden bearbeitet: (1) Der Einfluss von Kultur und Sprache auf Nutzerpräferenzen bezüglich der Darstellung von Informationen und Nutzung von Suchoptionen; (2) Der Einfluss von Kultur auf Nutzerpräferenzen bezüglich des Inhaltes von Websiteinformationen; (3) Der Einfluss von Sprache auf die Nutzerzufriedenheit und Sprache als Informationszugangsbarriere Daten aus Logfile-Analysen, Onlinebefragungen und experimentellen Untersuchungen bildeten die Auswertungsgrundlage für die Überprüfung der 33 Hypothesen. Die Ergebnisse zeigen, dass kulturspezifische Denkmuster mit Navigationsmusters und Nutzung von Suchoptionen korrelieren. Der Einfluss von Kultur auf Nutzerpräferenzen bezüglich des Inhaltes von Websiteinformationen erwies sich als weniger eindeutig. Aus den Untersuchungen zum Einfluss von Sprache ging hervor, dass Sprache Web¬sitezugriff und –nutzung beeinflusst. Die Daten zeigen, dass signifikant weniger L1-Nutzer als L2-Nutzer auf eine Website zugreifen. Dies lässt sich zum einem mit dem sprachbedingten kognitiven Aufwand erklären als auch mit der Tatsache, dass Websites unterschiedlicher Sprachen weniger miteinander verlinkt sind als Websites gleicher Sprachen. Im Hinblick auf die Nutzung von Suchoptionen zeigte sich, dass L2 Nutzer mit geringem themenspezifischen Wissen sich signifikant von L1 Nutzern unterscheiden. Schließlich lassen die Ergebnisse auch darauf schließen, dass Zufriedenheit der Nutzer einer Website einerseits mit Sprachfähigkeiten der Nutzer und andererseits mit der wahrgenommenen Menge muttersprachlichen Angebots im Internet korreliert. / This thesis analyses the impact of culture and language on Internet use. Three main areas were investigated: (1) the impact of culture and language on preferences for information presentation and search options, (2) the impact of culture on the need for specific website content, and (3) language as a barrier to information access and as a determinant of website satisfaction. In order to test the 33 hypotheses, data was gathered by means of logfile analyses, online surveys, and laboratory studies. It was concluded that culture clearly correlated with patterns of navigation behaviour and the use of search options. In contrast, results concerning the impact of culture on the need for website content were less conclusive. Results concerning language, showed that significantly fewer L1 users than L2 users accessed a website. This can be explained with language related cognitive effort as well as with the fact the websites of different languages are less linked than websites of the same language. With regard to search option use, a strong mediation effect of domain knowledge was found. Furthermore, results revealed correlations between user satisfaction and language proficiency, as well as between satisfaction and the perceived amount of native language information online.
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Workshopband der Mensch & Computer 2011 / Workshop-Proceedings of Mensch & Computer 2011

09 September 2011 (has links) (PDF)
Die seit 2001 stattfindende Konferenz Mensch & Computer geht in diesem Jahr in ihre elfte Runde. Thema ist: überMEDIEN|ÜBERmorgen. Die Mensch & Computer lebt von den vielfältigen und spannenden Beiträgen, welche während der Veranstaltung präsentiert und diskutiert werden. Seit Beginn machen die durch die Community organisierten Workshops einen wesentlichen Teil der Konferenz aus. Dieser Workshopband enthält die Beiträge zu acht Workshops der Mensch & Computer sowie zu einem Workshop des Thementracks Entertainment Interfaces sowie Kurzbeschreibungen zweier weiterer Workshops der Mensch & Computer. Begreifbare Interaktion in gemischten Wirklichkeiten Interaktive Displays in der Kooperation – Herausforderung an Gestaltung und Praxis Motivation und kulturelle Barrieren bei der Wissensteilung im Enterprise 2.0 (MKBE 2011) Mousetracking – Analyse und Interpretation von Interaktionsdaten Menschen, Medien, Auto-Mobilität mi.begreifbar – Medieninformatik begreifbar machen Partizipative Modelle des mediengestützten Lernens – Erfahrungen und Visionen Innovative Computerbasierte Musikinterfaces (ICMI) Senioren. Medien. Übermorgen. Designdenken in Deutschland Game Development in der Hochschulinformatik / First initiated in 2001, the conference series Mensch & Comuter has evolved as the leading event in the area of human-computer interaction in German speaking countrires hosting extremely vivid and exciting contributions with an audience that is keen to debate. Taking place the 11th time under the topical theme überMEDIEN|ÜBERmorgen, key topics of the conference are media themselves and their opportunities, risks, uses, influence on our lives and our influence on them, today and tomorrow. From the beginning, the workshops being organized by the community constitute a major part of the conference. These proceedings cover the contributions of eight workshops and two brief descriptions from Mensch & Computer as well as one workshop from Entertainment Interface track. Begreifbare Interaktion in gemischten Wirklichkeiten Interaktive Displays in der Kooperation – Herausforderung an Gestaltung und Praxis Motivation und kulturelle Barrieren bei der Wissensteilung im Enterprise 2.0 (MKBE 2011) Mousetracking – Analyse und Interpretation von Interaktionsdaten Menschen, Medien, Auto-Mobilität mi.begreifbar – Medieninformatik begreifbar machen Partizipative Modelle des mediengestützten Lernens – Erfahrungen und Visionen Innovative Computerbasierte Musikinterfaces (ICMI) Senioren. Medien. Übermorgen. Designdenken in Deutschland Game Development in der Hochschulinformatik
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Workshopband der Mensch & Computer 2011

Eibl, Maximilian, Ritter, Marc 09 September 2011 (has links)
Die seit 2001 stattfindende Konferenz Mensch & Computer geht in diesem Jahr in ihre elfte Runde. Thema ist: überMEDIEN|ÜBERmorgen. Die Mensch & Computer lebt von den vielfältigen und spannenden Beiträgen, welche während der Veranstaltung präsentiert und diskutiert werden. Seit Beginn machen die durch die Community organisierten Workshops einen wesentlichen Teil der Konferenz aus. Dieser Workshopband enthält die Beiträge zu acht Workshops der Mensch & Computer sowie zu einem Workshop des Thementracks Entertainment Interfaces sowie Kurzbeschreibungen zweier weiterer Workshops der Mensch & Computer. Begreifbare Interaktion in gemischten Wirklichkeiten Interaktive Displays in der Kooperation – Herausforderung an Gestaltung und Praxis Motivation und kulturelle Barrieren bei der Wissensteilung im Enterprise 2.0 (MKBE 2011) Mousetracking – Analyse und Interpretation von Interaktionsdaten Menschen, Medien, Auto-Mobilität mi.begreifbar – Medieninformatik begreifbar machen Partizipative Modelle des mediengestützten Lernens – Erfahrungen und Visionen Innovative Computerbasierte Musikinterfaces (ICMI) Senioren. Medien. Übermorgen. Designdenken in Deutschland Game Development in der Hochschulinformatik / First initiated in 2001, the conference series Mensch & Comuter has evolved as the leading event in the area of human-computer interaction in German speaking countrires hosting extremely vivid and exciting contributions with an audience that is keen to debate. Taking place the 11th time under the topical theme überMEDIEN|ÜBERmorgen, key topics of the conference are media themselves and their opportunities, risks, uses, influence on our lives and our influence on them, today and tomorrow. From the beginning, the workshops being organized by the community constitute a major part of the conference. These proceedings cover the contributions of eight workshops and two brief descriptions from Mensch & Computer as well as one workshop from Entertainment Interface track. Begreifbare Interaktion in gemischten Wirklichkeiten Interaktive Displays in der Kooperation – Herausforderung an Gestaltung und Praxis Motivation und kulturelle Barrieren bei der Wissensteilung im Enterprise 2.0 (MKBE 2011) Mousetracking – Analyse und Interpretation von Interaktionsdaten Menschen, Medien, Auto-Mobilität mi.begreifbar – Medieninformatik begreifbar machen Partizipative Modelle des mediengestützten Lernens – Erfahrungen und Visionen Innovative Computerbasierte Musikinterfaces (ICMI) Senioren. Medien. Übermorgen. Designdenken in Deutschland Game Development in der Hochschulinformatik

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