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Methodik für die Analyse zukünftiger technologischer Potenziale von FahrzeugantriebskonzeptenSchneider, Dimitri 12 April 2022 (has links)
Ein wichtiger Aspekt bei der Beurteilung und Gegenüberstellung von Fahrzeugantriebskonzepten sind Prognosen zu deren zukünftigen Entwicklung hinsichtlich gesellschaftlicher, ökonomischer und technischer Kriterien. Zukünftige technologische Potenziale von Fahrzeugantriebskonzepten und damit verbundene technologische Begleitaspekte nehmen hierbei eine wichtige Rolle im Rahmen der Antriebskonzipierung der frühen Konzeptphase ein. In dieser Arbeit wird eine in weiten Teilen simulationsbasierte Methodik für die Ermittlung und Analyse entsprechender Potenziale entwickelt. Die Methodik bildet dabei eine Kombination aus Expertenbefragungen und einer Metaanalyse für die Identifikation von Prognosen zu Antriebsstrangkomponenten sowie Verfahren der Modellierung und Simulation für die Ermittlung von Prognosen zu Fahrzeugantriebskonzepten. Die Praxistauglichkeit sowie der Nutzen der Methodik werden anhand von zwei exemplarischen Anwendungen präsentiert. Die erste Anwendung umfasst die Analyse eines beispielhaften PHEVs hinsichtlich der zukünftigen Potenziale im Bereich des Kraftstoffverbrauchs und der rein elektrischen Reichweite. Die zweite Analyse stellt ein exemplarisches BEV und ein FCHEV in Bezug auf die zukünftigen Potenziale hinsichtlich der Reichweite und der Antriebsstrangherstellkosten gegenüber. Darüber hinaus erfolgen in beiden Anwendungen Analysen zu Grenzpotenzialen, technologischen Ursachen, Fehlereinflüssen und weiteren technologischen Fragestellungen.:1 Einleitung
2 Forschungsumfeld, Handlungsbedarf und Vorgehensweise
3 Grundlagen, technischer Stand und Perspektiven der Fahrzeugantriebstechnologien
4 Methodisches Vorgehen und Methodikaufbau
5 Anforderungsspezifische Modellierung im Simulationsmodell
6 Prognosen zu Antriebsstrangkomponenten
7 Systematische Analyse der zukünftigen Potenziale von Antriebskonzepten
8 Anwendung und Ergebnisdiskussion
9 Zusammenfassung und Ausblick
A Programmiertechnische Umsetzung
B Bewertung von Antriebskonzepten
C Datenbasis und Ergebnisse der Methodikanwendung / An important aspect in the assessment and comparison of vehicle powertrain concepts are forecasts with respect to the future development of these concepts regarding societal, economical as well as technological criteria. In this context, future technological potentials of vehicle powertrain concepts and related technological issues and effects play an important role, especially within the early powertrain conception phase. This work presents a mainly simulation-based methodology for the evaluation und analysis of respective technological potentials. The methodology comprises a combination of expert surveys and a meta-analysis for the identification of powertrain component forecasts and methods in the field of modelling and simulation for the evaluation of powertrain concept forecasts. Two exemplary applications are conducted to present the practicability and utility of the methodology. The first one comprises the analysis of an exemplary PHEV regarding its future potentials with respect to the fuel consumption and the purely electric range. Within the second one, an exemplary BEV and an exemplary FCHEV are compared with regard to future range and powertrain costs potentials. In addition to that, within both methodology applications, analyses with respect to technological limits, technological reasons, fault effects and further technological issues are conducted.:1 Einleitung
2 Forschungsumfeld, Handlungsbedarf und Vorgehensweise
3 Grundlagen, technischer Stand und Perspektiven der Fahrzeugantriebstechnologien
4 Methodisches Vorgehen und Methodikaufbau
5 Anforderungsspezifische Modellierung im Simulationsmodell
6 Prognosen zu Antriebsstrangkomponenten
7 Systematische Analyse der zukünftigen Potenziale von Antriebskonzepten
8 Anwendung und Ergebnisdiskussion
9 Zusammenfassung und Ausblick
A Programmiertechnische Umsetzung
B Bewertung von Antriebskonzepten
C Datenbasis und Ergebnisse der Methodikanwendung
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Ökonomische und ökologische Bewertung der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die SiedlungsentwässerungMüller, Josephine, Schubert, Rebecca, Woite, Martin 17 April 2013 (has links) (PDF)
Im ersten Teil dieser Arbeit „Metaanalyse vorhandener Ökobilanzen der Siedlungsentwässerung“ wird mit Hilfe einer qualitativen Metaanalyse vorhandener Ökobilanzen der Siedlungsentwässerung untersucht, welche wichtigen Stellschrauben es in der Umweltleistung von Abwasserreinigungsanlagen gibt und welchen Einfluss diese auf den demographischen Wandel haben. Die Ergebnisse zeigen Stromverbrauch, Schlamm und damit verbundene Toxizität sowie Eutrophierung als Indikatoren der Umweltleistung der Abwasserreinigung, die zur Reaktion auf den demographischen Wandel berücksichtigt werden müssen.
Im zweiten Tei. „Ökologische Analyse des Gesamtsystems der Siedlungsentwässerung unter Betrachtung des Siedlungsanschlusses“ werden die ökologischen Auswirkungen des Gesamtsystems der Abwasserentsorgung über den gesamten Lebenszyklus analysiert. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass diese Entscheidung für ein zentrales oder ein dezentrales System sowohl von der Siedlungsgröße, als auch von der Entfernung zur bestehenden Kläranlage abhängig ist.
Der dritte Teil „Ökologische Analyse von Kleinkläranlagen“ analysiert eine Alternative zur in Deutschland üblichen Methode der Abwassereinigung durch eine zentrale Kläranlage. Die Kleinkläranlage ist eine dezentrale Lösung für die Haushalte, die nicht an das kommunale Abwassernetz angeschlossen werden. In der Arbeit wird eine SBR-Anlage im Hinblick auf ihre ökologischen Auswirkungen mittels einer Ökobilanzierung mit Hilfe der Software SimaPro untersucht.
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Ergebnisheterogenität in der Strategischen Managementforschung - Analyse und LösungsmöglichkeitenSteigenberger, Norbert 21 January 2011 (has links) (PDF)
Die Arbeit befasst sich mit Methodenproblemen in der Strategischen Managementforschung. Auf Basis einer Meta-Analyse zum Zusammenhang zwischen Ressourcen im Sinne des Resource-based view und der Performance von Unternehmen werden verschiedene Erklärungen für die zu beobachtende Ergebnisheterogenität in den Primärstudien empirisch gegenübergestellt. Es kann gezeigt werden, dass die Operationalisierung des Konstrukts "organisationale Leistung" den größten Beitrag zur Erklärung der Varianz der Studienergebnisse erbringt. Die Appropriationstheorie liefert einen überzeugenden Erklärungsansatz zum systematischen Zusammenhang zwischen Leistung und Studienergebnissen. / The dissertation thesis contrasts various explanations for heterogeneity in strategic management research findings using meta-analytical techniques. I evaluate research results for a well-known research questions in strategic management research, the relation between performance and resources in the framework of resource-based view, and find that the way how the construct ‘performance’ is being operationalized explains a significant part of the observed heterogeneity in research findings, distinctly more than problems like population selection or the unclear temporal link between dependent and independent variables. Appropriation theory is shown to provide a convincing explanation for the observed outcome.
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Verarbeitung des relativen Belohnungswertes im menschlichen Gehirn. Eine Metaanalyse hirnbildgebender Studien. / The representation of reward magnitude in the human brain. An meta-analysis of neuroimaging studies.Kaps, Lisa 06 February 2012 (has links)
No description available.
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The Neural Underpinnings of Worry: Investigating the Neural Activity and Connectivity in Excessive WorriersWeber-Göricke, Fanny 01 December 2021 (has links)
Hintergrund. Exzessives Sorgen ist durch anhaltende, sich wiederholende negative Gedanken gekennzeichnet, die als aufdringlich und unkontrollierbar empfunden werden. Chronisches Sorgen kann zu einer schwer beeinträchtigenden mentalen Aktivität werden und es wird angenommen, dass es zur Entstehung, Aufrechterhaltung und Verschlechterung einer Reihe von somatischen Gesundheitsproblemen und psychischen Störungen beiträgt. Theoretische Modelle und empirische Befunde deuten darauf hin, dass exzessives Sorgen mit einer gestörten Bottom-up-Salienzverarbeitung, einer unzureichenden Top-down-Aufmerksamkeitssteuerung, Defiziten in der Emotionsregulation und abnormalen selbstreferenziellen mentalen Funktionen verbunden sind. Neuroimaging-Studien zu exzessivem Sorgen zeigen Veränderungen funktioneller Aktivierung und Konnektivität in limbischen und paralimbischen Hirnstrukturen, welche die Reaktivität auf emotionale Stimuli unterstützen, in präfrontalen Strukturen, die in Top-down-Prozesse involviert sind, welche der Aufmerksamkeitssteuerung und Emotionsregulation zugrunde liegen, und in medialen kortikalen Mittellinienstrukturen, die an selbstreferenziellen mentalen Aktivitäten beteiligt sind. Im Hinblick auf das Vorhandensein, die genaue Lokalisation der beteiligten Hirnareale und die Richtung der Effekte präsentieren diese Studien jedoch weitgehend heterogene Ergebnisse. Die hohe Variabilität der Befunde erschwert es, ein kohärentes Verständnis der neurobiologischen Mechanismen exzessiven Sorgens zu erlangen. Um dieses Verständnis zu erweitern und künftige Richtungen für die weitere Forschung auf diesem Gebiet aufzuzeigen, verfolgte die vorliegende Dissertationsschrift drei Ziele: (i) die emotionsbezogene, aufgabenbasierte fMRT-Literatur zu exzessivem Sorgen auf quantitative, datengesteuerte Weise zusammenzufassen, um konsistente funktionelle Störungen über Studien hinweg zu identifizieren; (ii) zu bestimmen, mit welchen psychologischen Prozessen die identifizierten Hirnregionen assoziiert sind, und in welchen funktionellen Hirnnetzwerken sie wirken; und (iii) Anomalien in der grundlegenden Hirnorganisation zu untersuchen, die mit exzessivem Sorgen assoziiert sind.
Methoden. Eine State-of-the-Art koordinatenbasierte Meta-Analyse wurde unter Anwendung des Activation Likelihood Estimation (ALE) Algorithmus durchgeführt, um die Übereinstimmung zwischen 16 Neuroimaging-Experimenten zu bestimmen, die Veränderungen in der funktionellen Aktivität des Gehirns während der Verarbeitung emotionaler Inhalte zwischen Personen mit hoher und normaler Sorgenneigung berichten. Die identifizierten Regionen wurden mithilfe von Metadaten der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) hinsichtlich ihrer psychologischen Funktionen charakterisiert (Verhaltens-Charakterisierung). Zusätzlich wurde meta-analytic-connectivity modeling (MACM) verwendet, um ihre globalen funktionellen Konnektivitätsmuster zu bestimmen und so zugehörige Gehirnnetzwerke zu identifizieren. Schließlich wurde fMRT im Ruhezustand (resting-state) verwendet, um die funktionellen Konnektivitätsmuster zwischen 21 Personen mit hoher und 21 Personen mit normaler Sorgenneigung ohne einer aufgabenbezogenen Gehirnaktivierung zu vergleichen. Dispositionelle Sorgen wurden mit dem Penn State Worry Questionnaire als verlässliches Selbstauskunftsmaß für schwere Sorgen erhoben. Saatregion-basierte Analysen mit den meta-analytisch abgeleiteten Hirnregionen als Saatregionen und eine datengesteuerte Multi-Voxel-Pattern-Analyse (MVPA) wurden durchgeführt, um funktionelle Konnektivitätsunterschiede zwischen den beiden Gruppen zu detektieren. Darüber hinaus wurden gruppenüber-greifende Korrelationen zwischen dem aktuellen Sorgenausmaß (State-Sorgen) und den funktionellen Konnektivitätsmustern der Saat-Regionen sowie den aus der MVPA abgeleiteten Komponenten-Werten analysiert.
Ergebnisse. Die Meta-Analyse ergab konvergente Anomalien bei Individuen mit hoher im Vergleich mit normaler Sorgenneigung, hauptsächlich in einem linkshemisphärischen Cluster, welcher Teile des mittleren frontalen Gyrus, des inferioren frontalen Gyrus und der anterioren Insula umfasst. Die Verhaltens-Charakterisierung zeigte, dass der identifizierte Cluster mit der Sprachverarbeitung und dem Gedächtnis assoziiert ist. Darüber hinaus ergaben die meta-analytischen Konnektivitätskartierungen starke funktionelle Verbindungen zwischen den beobachteten konvergenten Regionen und frontalen, temporalen und parietalen Hirnregionen, die sich mit Teilen von zwei verhaltensrelevanten Hirnnetzwerken überschneiden, nämlich dem Salienznetzwerk (SN) und dem Default-Netzwerk (DN). Die resting-state funktionellen Konnektivitätsanalysen zeigten keine Unterschiede zwischen Individuen mit hoher und normaler Sorgenneigung und auch keine Korrelationen zwischen den resting-state funktionellen Konnektivitätsmustern und State-Sorgen, weder mit dem auf Saatregionen basierenden Ansatz noch mit dem MVPA-Ansatz.
Schlussfolgerungen. Die Ergebnisse dieser Dissertationsschrift deuten darauf hin, dass exzessives Sorgen mit einer gestörten Funktion in Hirnarealen zusammenhängt, die mit bottom-up und top-down Aufmerksamkeitssteuerung sowie Emotionserzeugung und Emotionsregulation in Verbindung gebracht werden. Die Verhaltensanalyse deckte Assoziationen zwischen dem identifizierten Cluster und der Sprachverarbeitung auf, die mit dem übermäßigen inneren Sprechen bei zu Sorgen neigenden Personen zusammenhängen könnten. Diese Assoziation ist bisher eher unbeachtet geblieben und sollte weiter erforscht werden. Darüber hinaus stellen die identifizierten Hirnregionen Schlüsselknoten in interagierenden neuronalen Netzwerken dar, die endogen und exogen orientierte Kognition unterstützen und das dynamische Zusammenspiel zwischen diesen Prozessen steuern. Ihre veränderte netzwerkübergreifende Dynamik könnte die Ursache für die Unfähigkeit von zu schweren Sorgen neigen-den Personen sein, sich von intern orientierten Kognitionen zu lösen, wenn adaptives Reagieren einen externen Fokus der Aufmerksamkeit erfordern würde. Die Nullergebnisse der Ruhezustandsanalysen könnten auf das Studiendesign zurückzuführen sein oder durch Charakteristika des Sorgens selbst verursacht werden, werden aber nicht als Beleg dafür interpretiert, dass Anomalien in der intrinsischen Konnektivität des Gehirns in Verbindung mit exzessivem Sorgen nicht vorhanden sind.
Die Ergebnisse dieser Arbeit können zukünftige Forschungen anleiten, die z.B. untersuchen könnten, ob und wie sich die dynamischen zeitlichen Interaktionen innerhalb und zwischen den hier identifizierten Netzwerken in Abhängigkeit vom Schweregrad des Sorgens unterscheiden. Die ALE-Ergebnisse liefern eine A-priori-Auswahl von Hirnregionen für solche Studien. Ein besseres Verständnis der Veränderungen in den Gehirnnetzwerken, die exzessivem Sorgen zugrunde liegen, und der psychologischen Funktionen, die dadurch beeinträchtigt werden, wird Ansatzpunkte für die Verbesserung therapeutischer Interventionen liefern.:Contents
TABLES VIII
FIGURES IX
ABBREVIATIONS X
ABSTRACT 1
1 THEORETICAL BACKGROUND 6
1.1 WORRY 6
1.1.1 DEFINITION, NATURE AND FUNCTION OF WORRY 6
1.1.2 THE WORRY CONTINUUM – NORMAL VERSUS MALADAPTIVE WORRY 7
1.1.3 THE DELETERIOUS EFFECTS OF EXCESSIVE WORRY 8
1.1.4 THEORETICAL MODELS OF EXCESSIVE WORRY 11
1.2 FUNCTIONAL BRAIN NETWORKS AND EXCESSIVE WORRY 18
1.2.1 A SYSTEMS NEUROSCIENCE VIEW OF EXCESSIVE WORRY 18
1.2.2 EMPIRICAL EVIDENCE: FMRI STUDIES ON EXCESSIVE WORRY 20
1.3 RESEARCH QUESTION 32
2 STUDY I: A QUANTITATIVE META-ANALYSIS OF FMRI STUDIES INVESTIGATING EMOTIONAL PROCESSING IN EXCESSIVE WORRIERS: APPLICATION OF ACTIVATION LIKELIHOOD ESTIMATION ANALYSIS 35
2.1 ABSTRACT 36
2.2 INTRODUCTION 37
2.3 METHODS 40
2.3.1 LITERATURE SEARCH AND STUDY SELECTION 40
2.3.2 ACTIVATION LIKELIHOOD ESTIMATION 46
2.3.3 META-ANALYTIC CONNECTIVITY MODELING 47
2.3.4 ANALYSIS OF BEHAVIORAL DOMAIN PROFILES 47
2.4 RESULTS 48
2.4.1 SIGNIFICANT ALE CLUSTERS 48
2.4.2 FUNCTIONAL CONNECTIVITY OF THE DERIVED ALE-CLUSTER – MACM-ANALYSIS 51
2.4.3 FUNCTIONAL CHARACTERIZATION OF THE DERIVED ALE-CLUSTER – BEHAVIORAL ANALYSIS 54
2.5 DISCUSSION 55
2.6 CONCLUSION 59
2.7 SUPPLEMENTARY MATERIAL STUDY I: LISTING OF ALE CLUSTERS SIGNIFICANT AT P < 0.001 UNCORRECTED, CLUSTER SIZE > 100MM3 60
3 STUDY II: HIGH AND LOW WORRIERS DO NOT DIFFER IN UNSTIMULATED RESTING-STATE BRAIN CONNECTIVITY 61
3.1 ABSTRACT 62
3.2 INTRODUCTION 63
3.3 MATERIALS AND METHODS 65
3.3.1 PARTICIPANTS AND PROCEDURE 65
3.3.2 FMRI DATA ACQUISITION 66
3.3.3 SELF-REPORT ASSESSMENTS AND STATE WORRY ASSESSMENT 66
3.3.4 STATISTICAL ANALYSES 67
3.4 RESULTS 69
3.4.1 SELF-REPORT MEASURES 69
3.4.2 FMRI RESULTS 72
3.5 DISCUSSION 72
3.6 CONCLUSION 75
3.7 SUPPLEMENTARY MATERIAL STUDY II: STATE WORRY ASSESSMENT 75
4 GENERAL DISCUSSION 76
4.1 CONVERGENT ABERRANT FUNCTION IN THE MFG-IFG-INSULA-CLUSTER 76
4.2 META-ANALYTIC FUNCTIONAL CHARACTERIZATION AND CONNECTIVITY MAPPING OF THE MFG-IFG-INSULA CLUSTER 82
4.3 NO RESTING-STATE FUNCTIONAL CONNECTIVITY DIFFERENCES BETWEEN HW AND LW 84
4.4 STRENGTHS AND LIMITATIONS 87
4.5 FUTURE DIRECTIONS 90
4.6 CONCLUSION 91
REFERENCES 92
APPENDIX: DECLARATION OF HONOUR / EIGENSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG 131 / Background. Excessive worry is characterized by persistent, repetitive negative thoughts that are perceived as intrusive and uncontrollable. Chronic worrying can become a severely debilitating mental activity and is thought to contribute to the development, maintenance and deterioration of a range of somatic health problems and mental disorders. Theoretical accounts and empirical findings suggest that excessive worry is associated with impaired bottom-up salience-processing, insufficient top-down attentional control, deficits in emotion regulation and abnormal self-referential mental functions. Neuroimaging studies of excessive worry indicate functional activation and connectivity alterations in limbic and paralimbic brain structures that support reactivity to emotional stimuli, in prefrontal structures implicated in top-down processes underlying attentional control and emotion regulation, and in cortical midline structures involved in self-referential mental activity. However, with regard to the presence, the exact localization of the brain areas involved and the directionality of the effects, these studies have presented largely heterogenous results. The high variability of findings makes it difficult to achieve a coherent understanding of the neurobiological mechanisms of excessive worry. To extend this understanding and provide future directions for continued research in this area, the aim of this thesis was threefold: (i) to synthesize the emotional task-based fMRI literature on excessive worry in a quantitative, data-driven manner for the purpose of identifying consistent functional perturbations across studies; (ii) to determine the psychological processes with which the identified brain regions are associated and the functional brain networks in which they operate; and (iii) to examine abnormalities in basic brain organization associated with excessive worry.
Methods. A state-of-the-art coordinate-based meta-analysis was conducted applying the activation likelihood estimation (ALE) algorithm to determine concordance among 16 neuroimaging experiments reporting alterations in brain functional activity during emotional processing between individuals experiencing high versus normal levels of worry. The identified regions were behaviorally characterized using functional magnetic resonance imaging (fMRI) metadata. Additionally, meta-analytic-connectivity modeling (MACM) was used to determine their global functional connectivity (FC) patterns and thus identify related brain networks. Finally, resting-state fMRI was used to compare FC patterns between 21 high and 21 low worriers in the absence of task-related brain activation. Dispositional worry was assessed using the Penn State Worry Questionnaire as a reliable self-report measure of severe worry. Seed-based analyses with the meta-analytically derived brain regions as seeds and a data-driven multi-voxel pattern analysis (MVPA) were performed to detect FC differences between the two groups. In addition, cross-group correlations between state worry levels and the FC patterns of the seed regions as well as the MVPA-derived component scores were analyzed.
Results. The meta-analysis revealed convergent aberrations in high compared to normal worriers mainly in a left-hemispheric cluster comprising parts of the middle frontal gyrus, inferior frontal gyrus and anterior insula. Behavioral characterization indicated the identified cluster to be associated with language processing and memory. Furthermore, meta-analytic connectivity mapping yielded strong functional connections between the observed convergent regions and frontal, temporal, and parietal brain regions that overlap with parts of two behaviorally relevant brain networks, specifically the salience network (SN) and the default network (DN). The resting-state FC (rsFC) analyses revealed no differences between high and normal worriers and also no correlations between rsFC patterns and state worry, neither using the seed-based nor the MVPA approach.
Conclusions. The results of this thesis indicate that excessive worry is related to disturbed functioning in brain areas that have been related to bottom-up and top-down attentional control as well as emotion generation and regulation. Behavioral analysis uncovered associations between the identified cluster and language processing that might be related to the exaggerated inner speech processes in worry prone individuals. This association has so far remained rather unnoticed and requires further exploration. Moreover, the identified brain regions constitute key nodes within interacting neural networks that support internally and externally oriented cognition and control the dynamic interplay among these processes. Their altered cross-network dynamics may underlie the inability of worry-prone individuals to disengage from internally oriented cognitions when adaptive responding would require an external focus of attention. The null-findings of the resting-state analyses might be due to the study design or caused by characteristics of worry itself, but are not interpreted as evidence that abnormalities in the brain's intrinsic connectivity associated with excessive worrying are absent.
The results of this thesis may guide future research that could, for example, investigate whether and how the dynamic temporal interactions within and between the networks identified here differ depending on the severity of worry. The ALE results provide an a priori selection of brain regions for such studies. Increasing our understanding of the aberrations in brain networks that underlie excessive worry and the psychological functions that are impaired as a result will provide targets for improving therapeutic interventions.:Contents
TABLES VIII
FIGURES IX
ABBREVIATIONS X
ABSTRACT 1
1 THEORETICAL BACKGROUND 6
1.1 WORRY 6
1.1.1 DEFINITION, NATURE AND FUNCTION OF WORRY 6
1.1.2 THE WORRY CONTINUUM – NORMAL VERSUS MALADAPTIVE WORRY 7
1.1.3 THE DELETERIOUS EFFECTS OF EXCESSIVE WORRY 8
1.1.4 THEORETICAL MODELS OF EXCESSIVE WORRY 11
1.2 FUNCTIONAL BRAIN NETWORKS AND EXCESSIVE WORRY 18
1.2.1 A SYSTEMS NEUROSCIENCE VIEW OF EXCESSIVE WORRY 18
1.2.2 EMPIRICAL EVIDENCE: FMRI STUDIES ON EXCESSIVE WORRY 20
1.3 RESEARCH QUESTION 32
2 STUDY I: A QUANTITATIVE META-ANALYSIS OF FMRI STUDIES INVESTIGATING EMOTIONAL PROCESSING IN EXCESSIVE WORRIERS: APPLICATION OF ACTIVATION LIKELIHOOD ESTIMATION ANALYSIS 35
2.1 ABSTRACT 36
2.2 INTRODUCTION 37
2.3 METHODS 40
2.3.1 LITERATURE SEARCH AND STUDY SELECTION 40
2.3.2 ACTIVATION LIKELIHOOD ESTIMATION 46
2.3.3 META-ANALYTIC CONNECTIVITY MODELING 47
2.3.4 ANALYSIS OF BEHAVIORAL DOMAIN PROFILES 47
2.4 RESULTS 48
2.4.1 SIGNIFICANT ALE CLUSTERS 48
2.4.2 FUNCTIONAL CONNECTIVITY OF THE DERIVED ALE-CLUSTER – MACM-ANALYSIS 51
2.4.3 FUNCTIONAL CHARACTERIZATION OF THE DERIVED ALE-CLUSTER – BEHAVIORAL ANALYSIS 54
2.5 DISCUSSION 55
2.6 CONCLUSION 59
2.7 SUPPLEMENTARY MATERIAL STUDY I: LISTING OF ALE CLUSTERS SIGNIFICANT AT P < 0.001 UNCORRECTED, CLUSTER SIZE > 100MM3 60
3 STUDY II: HIGH AND LOW WORRIERS DO NOT DIFFER IN UNSTIMULATED RESTING-STATE BRAIN CONNECTIVITY 61
3.1 ABSTRACT 62
3.2 INTRODUCTION 63
3.3 MATERIALS AND METHODS 65
3.3.1 PARTICIPANTS AND PROCEDURE 65
3.3.2 FMRI DATA ACQUISITION 66
3.3.3 SELF-REPORT ASSESSMENTS AND STATE WORRY ASSESSMENT 66
3.3.4 STATISTICAL ANALYSES 67
3.4 RESULTS 69
3.4.1 SELF-REPORT MEASURES 69
3.4.2 FMRI RESULTS 72
3.5 DISCUSSION 72
3.6 CONCLUSION 75
3.7 SUPPLEMENTARY MATERIAL STUDY II: STATE WORRY ASSESSMENT 75
4 GENERAL DISCUSSION 76
4.1 CONVERGENT ABERRANT FUNCTION IN THE MFG-IFG-INSULA-CLUSTER 76
4.2 META-ANALYTIC FUNCTIONAL CHARACTERIZATION AND CONNECTIVITY MAPPING OF THE MFG-IFG-INSULA CLUSTER 82
4.3 NO RESTING-STATE FUNCTIONAL CONNECTIVITY DIFFERENCES BETWEEN HW AND LW 84
4.4 STRENGTHS AND LIMITATIONS 87
4.5 FUTURE DIRECTIONS 90
4.6 CONCLUSION 91
REFERENCES 92
APPENDIX: DECLARATION OF HONOUR / EIGENSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG 131
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Ökonomische und ökologische Bewertung der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Siedlungsentwässerung: Teil 3: Ökologische BewertungMüller, Josephine, Schubert, Rebecca, Woite, Martin January 2011 (has links)
Im ersten Teil dieser Arbeit „Metaanalyse vorhandener Ökobilanzen der Siedlungsentwässerung“ wird mit Hilfe einer qualitativen Metaanalyse vorhandener Ökobilanzen der Siedlungsentwässerung untersucht, welche wichtigen Stellschrauben es in der Umweltleistung von Abwasserreinigungsanlagen gibt und welchen Einfluss diese auf den demographischen Wandel haben. Die Ergebnisse zeigen Stromverbrauch, Schlamm und damit verbundene Toxizität sowie Eutrophierung als Indikatoren der Umweltleistung der Abwasserreinigung, die zur Reaktion auf den demographischen Wandel berücksichtigt werden müssen.
Im zweiten Tei. „Ökologische Analyse des Gesamtsystems der Siedlungsentwässerung unter Betrachtung des Siedlungsanschlusses“ werden die ökologischen Auswirkungen des Gesamtsystems der Abwasserentsorgung über den gesamten Lebenszyklus analysiert. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass diese Entscheidung für ein zentrales oder ein dezentrales System sowohl von der Siedlungsgröße, als auch von der Entfernung zur bestehenden Kläranlage abhängig ist.
Der dritte Teil „Ökologische Analyse von Kleinkläranlagen“ analysiert eine Alternative zur in Deutschland üblichen Methode der Abwassereinigung durch eine zentrale Kläranlage. Die Kleinkläranlage ist eine dezentrale Lösung für die Haushalte, die nicht an das kommunale Abwassernetz angeschlossen werden. In der Arbeit wird eine SBR-Anlage im Hinblick auf ihre ökologischen Auswirkungen mittels einer Ökobilanzierung mit Hilfe der Software SimaPro untersucht.
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Vergleich der Wirksamkeit von Psychopharmaka bei Angststörungen / Efficacy of pharmacological treatments for anxiety disorders: a meta-analysisMichaelis, Sophie 09 February 2016 (has links)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde eine Metaanalyse der Daten aller verfügbaren Studien (n = 109) zur medikamentösen Behandlung der drei für den Kliniker wesentlichen Angststörungen (PDA, GAD, SAD) durchgeführt. In die Metaanalyse wurden 187 Studienarme sowie die Daten von insgesamt 28785 Patienten eingeschlossen. Eine vergleichbare Metaanalyse, die alle drei Angststörungen zusammengefasst untersucht hat, wurde in dieser Form bisher nicht durchgeführt, wobei neben der zusammengefassten Analyse im Weiteren auch eine separate Betrachtung jeder einzelnen Angststörung erfolgte.
Während im Rahmen aller bisher durchgeführten Metaanalysen zumeist lediglich Treated-vs.-Control-Effektstärken berechnet wurden, wurden in der vorliegenden Arbeit darüberhinaus auch Prae-Post-Effektstärken bestimmt. Dies ermöglicht einen besseren Vergleich der Wirksamkeit verschiedener Medikamente.
Es ergab sich folgendes: Die in die Metaanalyse eingeschlossenen Studien zeigten trotz ähnlicher Ein- und Ausschlusskriterien sowie oftmaliger Verwendung gleicher Skalen eine hohe bis sehr hohe Heterogenität. Alle Medikamente bis auf Citalopram, Moclobemid und Opipramol zeigten einen signifikanten Unterschied zu Placebo. Die höchsten unadjustierten Treated-vs.-Control-Effektstärken konnten für Phenelzin (d = 0,98), Lorazepam und Clomipramin (d = 0,87) sowie Hydroxyzin (d = 0,79) berechnet werden.
Die höchsten Prae-Post-Effektstärken wurden für Benzodiazepine (z. B. Delorazepam: d = 3,54; Bromazepam: d = 2,86; Lorazepam: d = 2,53), Quetiapin (d = 3,39), Escitalopram (d = 2,67) und Hyd-roxyzin (d = 2,56) berechnet, wobei in die Berechnung dieser Effektstärken zum Teil nur sehr wenige Primärstudien eingingen, so dass diese Ergebnisse als weniger reliabel zu werten sind. Bei Betrachtung der einzelnen Stoffgruppen erreichten die SNRIs mit d = 2,25 die höchste Prae-Post-Effektstärke, gefolgt von den Benzodiazepinen (d = 2,14) und den SSRIs (d = 2,09).
Bei der Wahl eines Arzneimittels sollte auf ein angemessenes Verhältnis seines Nutzens zu seinen Risiken (Nebenwirkungen) geachtet werden. Viele der Medikamente, für die in der vorliegenden Arbeit relativ hohe Effektstärken berechnet werden konnten, weisen ein ungünstigeres Nebenwirkungsprofil als beispielsweise SNRIs und SSRIs auf. Vor allem wird aufgrund des bestehenden Abhängigkeitspotentials nicht empfohlen, Benzodiazepine routinemäßig zu verordnen. Ebenso führen trizyklische Antidepressiva häufiger zu Nebenwirkungen als SSRIs (Bandelow et al. 2008a).
Weiterhin konnte in der vorliegenden Arbeit gezeigt werden, dass die Effektstärken der Pillenplacebos zwischen 1983 und 2013 stark anstiegen.
Die Studien wurden mit Hilfe verschiedener Methoden zur Detektion eines Publication Bias analysiert. Hierbei ergaben sich zwar für mehrere Medikamente Hinweise auf das Vorliegen eines Publication Bias, dies hatte jedoch nicht zur Folge, dass die Annahme einer vormals berechneten signifikanten Überlegenheit des Medikamentes gegenüber Placebo wieder verworfen werden musste.
Für 50,8% von insgesamt 187 Studienarmen wurden Allegiance-Effekte angenommen. Die durchschnittliche Effektstärke der Studien mit angenommenem Allegiance-Effekt unterschied sich jedoch nicht signifikant von der ohne solche Effekte.
Klinisch tätige Ärzte können sich an den Ergebnissen der Metaanalyse orientieren, um – unter Berücksichtigung von potentiellen Nebenwirkungen und Kontraindikationen – für ihre Patienten das Präparat mit dem günstigsten Nutzen-Risiko-Verhältnis auszuwählen.
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Analyse de la réduction du risque cardiovasculaire par le traitement antihypertenseur : vers une prescription personnalisée / The analysis of cardiovascular risk reduction by pharmacological antihypertensive treatment : towards an individualized prescriptionBejan-Angoulvant, Theodora 10 November 2010 (has links)
Le traitement antihypertenseur (TAH) réduit le risque cardiovasculaire (RCV). Son efficacité est établie à partir de nombreux essais et méta-analyses conduits sur différentes populations. L’effet du TAH suit en moyenne un modèle multiplicatif différent d’une classe médicamenteuse à l’autre et non constant dans le temps. Pour progresser vers une prescription personnalisée du TAH, nous avons suivi 3 objectifs: 1) La modélisation statistique de l’effet du TAH sur le risque d’accidents vasculaires cérébraux (AVC) et d’infarctus (IDM) dans différents sous-groupes de patients, selon le temps et la classe médicamenteuse. 2) La méta-analyse de l’effet du TAH sur le risque d’AVC, d’IDM et de mortalité après 80 ans, situation de prescription fréquente. 3) La mise en place, conduite et coordination de l’essai clinique IDEAL, randomisé en plan croisé et double insu dont l’objectif est d’étudier l’influence des caractéristiques individuelles sur la réponse pressionnelle à 2 classes de TAH. Les 2 premiers travaux ont été réalisés sur la base INDANA, méta-analyse sur données individuelles des essais évaluant le TAH contre placebo. Ils suggèrent sans être définitivement convaincants que la réduction du bénéfice au cours du temps sur le risque d’infarctus est plus nette chez la femme et sous bêtabloquants. Chez les patients très âgés le TAH reste efficace pour réduire le RCV, mais notre analyse de l’absence de réduction de la mortalité nous conduit à recommander d’éviter toute intensification du TAH à cet âge. L’essai IDEAL a inclus 124 patients chez lesquels la régression à la moyenne et l’évolution sous placebo expliquent une baisse de pression de même ordre que le TAH. / Antihypertensive treatment (AHT) reduces cardiovascular risk (CVR). Its efficacy is well established from numerous clinical trials and meta-analysis conducted in several populations. The AHT effect follows on average a multiplicative model. This model is different from one drug class to another, and is not constant during follow-up.In order to progress towards a personalized prescription of AHT, we followed 3 objectives: 1) The statistical modelling of AHT effect on stroke (ST) and myocardial infarction (MI) in different sub-groups of patients,depending on time of follow-up and first line drug class. 2) The meta-analysis of AHT effect on the risk of stroke,MI and total mortality in patients ages 80 years and older in whom AHT is frequently prescribed. 3) The set-up,conduct and coordination of the IDEAL study, a cross-over randomized double blind clinical trial in order to assess the influence of individual characteristics on blood pressure (BP) response to two AHT drug classes. The first two analyses were performed on the INDANA database, an individual patient data meta-analysis from trials that evaluated the effect of AHT against placebo. These analyses suggest that the decreased benefit of AHT over timeon MI prevention was mostly apparent in women and with first line beta-blocker. Treatment remained efficient invery old patients in reducing CVR, but the lack of mortality reduction led us not to recommend AHT intensificationin this age group. The IDEAL study included 124 patients for which the regression to the mean and the evolution under placebo phenomena explained a BP reduction similar to the one under AHT.
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Ergebnisheterogenität in der Strategischen Managementforschung - Analyse und LösungsmöglichkeitenSteigenberger, Norbert 13 January 2011 (has links)
Die Arbeit befasst sich mit Methodenproblemen in der Strategischen Managementforschung. Auf Basis einer Meta-Analyse zum Zusammenhang zwischen Ressourcen im Sinne des Resource-based view und der Performance von Unternehmen werden verschiedene Erklärungen für die zu beobachtende Ergebnisheterogenität in den Primärstudien empirisch gegenübergestellt. Es kann gezeigt werden, dass die Operationalisierung des Konstrukts "organisationale Leistung" den größten Beitrag zur Erklärung der Varianz der Studienergebnisse erbringt. Die Appropriationstheorie liefert einen überzeugenden Erklärungsansatz zum systematischen Zusammenhang zwischen Leistung und Studienergebnissen.:1. Einleitung 1
1.1 Problemstellung 1
1.2 Forschungsfragen, zentrales Erkenntnisinteresse, Aufbau und Einordnung 5
2. Grundlagen 8
2.1 Die Rolle von Theorie, Empirie und Hypothese in der Wissensgenerierung 8
2.2 Der Leistungsbegriff 19
2.3 Strategische Managementforschung 25
2.4 Zwischenfazit 30
3. Theoriegeleitete Analyse 33
3.1 Überblick 33
3.2 Das Problem der Populationsselektion 34
3.3 Das Appropriationsproblem 44
3.4 Das Time-Lag Problem 70
4 Qualitative Literaturreview 77
4.1 Forschungsansatz 77
4.2 Ergebnisse 89
4.3 Diskussion 96
5. Metaanalyse 99
5.1 Forschungsansatz 99
5.2 Hypothesenentwicklung 103
5.3 Daten und Operationalisierung 106
5.4 Analyse 113
5.5 Diskussion der Ergebnisse 141
5.6 Abgrenzung und Limitationen 153
6. Zusammenführung und Diskussion 157
6.1 Zusammenfassung der Kernergebnisse 157
6.2 Diskussion und Ausblick 165
Anhänge 174 / The dissertation thesis contrasts various explanations for heterogeneity in strategic management research findings using meta-analytical techniques. I evaluate research results for a well-known research questions in strategic management research, the relation between performance and resources in the framework of resource-based view, and find that the way how the construct ‘performance’ is being operationalized explains a significant part of the observed heterogeneity in research findings, distinctly more than problems like population selection or the unclear temporal link between dependent and independent variables. Appropriation theory is shown to provide a convincing explanation for the observed outcome.:1. Einleitung 1
1.1 Problemstellung 1
1.2 Forschungsfragen, zentrales Erkenntnisinteresse, Aufbau und Einordnung 5
2. Grundlagen 8
2.1 Die Rolle von Theorie, Empirie und Hypothese in der Wissensgenerierung 8
2.2 Der Leistungsbegriff 19
2.3 Strategische Managementforschung 25
2.4 Zwischenfazit 30
3. Theoriegeleitete Analyse 33
3.1 Überblick 33
3.2 Das Problem der Populationsselektion 34
3.3 Das Appropriationsproblem 44
3.4 Das Time-Lag Problem 70
4 Qualitative Literaturreview 77
4.1 Forschungsansatz 77
4.2 Ergebnisse 89
4.3 Diskussion 96
5. Metaanalyse 99
5.1 Forschungsansatz 99
5.2 Hypothesenentwicklung 103
5.3 Daten und Operationalisierung 106
5.4 Analyse 113
5.5 Diskussion der Ergebnisse 141
5.6 Abgrenzung und Limitationen 153
6. Zusammenführung und Diskussion 157
6.1 Zusammenfassung der Kernergebnisse 157
6.2 Diskussion und Ausblick 165
Anhänge 174
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