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Bendamustin in Kombination mit Thalidomid und Prednisolon (BPT) bei Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem Multiplem Myelom: Ergebnisse einer Phase-I-Studie

Rozanski, Marta 09 October 2012 (has links) (PDF)
Thalidomid ist eine in der Therapie des fortgeschrittenen refraktären oder rezidivierten multiplen Myeloms (MM) wirksame Substanz, obwohl dosislimitierende Toxizitäten (DLT) ihren Einsatz beschränken können. In der vorliegenden Phase-I-Studie mit 28 Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem MM nach konventioneller Chemotherapie oder Hochdosis (HD)-Chemotherapie mit Stammzelltransplantation (SCT) konnte gezeigt werden, dass eine Kombination von niedrig dosiertem Thalidomid mit Bendamustin und Prednisolon (BPT) die Wirksamkeit beibehält oder erhöht und gleichzeitig keine DLT auftritt. Die BPT-Therapie umfasste eine Dosis von Bendamustin (60mg/m2) Tag 1, 8 und 15 und Prednisolon (100mg) Tag 1, 8, 15 und 22, und eine eskalierende tägliche Dosis Thalidomid (50, 100, 200mg). Die Behandlungszyklen wurden alle 28 Tage bis zum Auftreten des maximalen Ansprechens, DLT oder Fortschreiten der Erkrankung wiederholt. 24 Patienten sprachen nach mindestens zwei Zyklen auf die Therapie an (vier komplette, sechs sehr gute partielle und 14 partielle Remissionen). Das mediane progressionsfreie Überleben und Gesamtüberleben für alle Patienten betrug 11 und 19 Monate. Nur leichte oder mittelschwere nicht-hämatologische Nebenwirkungen wurden beobachtet und kein Patient entwickelte dosislimitierende Hämatotoxizitäten. Die BPT-Therapie weist bei Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem MM eine gute Verträglichkeit mit einem Ansprechen von über 80% auf. Die maximal tolerierte Dosis von Thalidomid wurde in dieser Studie nicht erreicht.
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Psychische Belastung bei Patienten mit Multiplem Myelom vor autologer Stammzelltransplantation. Subanalyse von Zusammenhängen zwischen depressiven Symptomen und klinischen Variablen / Psychological stress in patients with multiple myeloma before autologous stem cell transplantation. Subanalysis between depressive symptoms and clinical variables

Schwarz, Elisa January 2020 (has links) (PDF)
Bereits bestehende wissenschaftliche Literatur weist in präklinischen Ergebnissen darauf hin, dass das sympathische Nervensystem eine entscheidende Rolle bei der Mobilisierung von hämatopoetischen Stammzellen spielt. Mehrere Vorarbeiten lieferten Hinweise, dass psychischer Distress bei Stammzelltransplantation mit einem langsameren Anstieg der absoluten Leukozytenzahl während Aplasie einhergehen könnte. Die Dauer der Aplasie ist von klinischer Relevanz. In der vorliegenden Arbeit wurden Zusammenhänge zwischen Distress in Form von depressiven Symptomen und hämatologischer Rekonstitution nach erster autologer Stammzelltransplantation bei Patienten mit Multiplem Myelom (n = 47) untersucht. Mit Hilfe des Fragebogens PHQ-9 wurden die Patienten mit Multiplem Myelom am Tag ihrer ersten autologen Stammzelltransplantation auf depressive Symptome gescreent. Patienten mit Multiplem Myelom wiesen ein hohes Maß an Distress auf. In der Stichprobe aus 47 konsekutiven Patienten lag bei 12 Patienten (26%) Distress in Form von Symptomen einer Depression vor. Es ließ sich kein Zusammenhang zwischen psychischer Belastung und verlängerter hämatologischen Rekonstitution (r = 0.025; n = 37; p = 0.882) feststellen. Erstmalig wurde der Zusammenhang zwischen psychischer Belastung und klinischen Parametern während hämatologischer Rekonstitution untersucht. Dabei ergaben sich klinisch relevante Resultate. Es zeigte sich eine Tendenz mit einem größeren Bedarf an Erythrozytenkonzentraten bei Verdacht auf Depression (V = 0.387; p = 0.071). Nebenbefundlich ergab sich in der multivariaten Analyse der signifikante Zusammenhang, dass ein hohes molekulargenetisches Risiko mit einer größeren Anzahl an verabreichten Erythrozytenkonzentraten einhergeht (p = 0.046). Darüber hinaus ergab sich ein relevanter Zusammenhang zwischen Verdacht auf Depression nach PHQ-9 und Aufenthaltsdauer. Depressive Patienten waren demnach tendenziell kürzer im Krankenhaus (r = -0.25; n = 47; p = 0.09). / Subject: Preclinical results indicate the crucial role of the sympathetic nervous system in the mobilization of haematopoietic stem cells. Several preliminary studies suggest that psychological stress in stem cell transplantation could be associated with a slower increase in absolute leukocyte counts during aplasia. The duration of aplasia is of clinical relevance. In the present work, correlation between distress in the form of depressive symptoms and haematological reconstitution after the first autologous stem cell transplantation in patients with multiple myeloma (n=47) was examined. Methods: Patients with multiple myeloma were screened for depressive symptoms on the day of their first autologous stem cell transplant using the PHQ-9. Results: In patients with multiple myeloma a high degree of distress can be observed. In our sample of 47 patients, 12 patients (26%) experienced distress in the form of depressive symptoms. We could not establish a correlation between psychological stress and prolonged haematological reconstitution (r = 0.025; n = 37; p = 0.882). To the best of our knowledge, the correlation between psychological stress and clinical parameters during haematological reconstitution was examined for the first time. Clinically relevant results were shown. There was a trend with an increased requirement of erythrocyte concentrates when depression was suspected (V = 0.387; p = 0.071). Incidentally, the multivariate analysis showed the significant and clinically relevant connection that a high molecular genetic risk is associated with a larger number of administered erythrocyte concentrates (p = 0.046). There was also a relevant correlation between suspected depression after PHQ-9 and duration of hospitalisation. Hospitalisation of depressed patients tended to be shorter (r = -0.25; n = 47; p = 0.09).
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Herstellung und Evaluation genetisch veränderter Masernviren zur spezifischen Infektion und Elimination primärer maligner Plasmazellen / Genetically engineered attenuated measles virus specifically infects and kills primary multiple myeloma cells

Hummel, Horst-Dieter January 2010 (has links) (PDF)
Das Multiple Myelom ist trotz deutlicher Fortschritte in der Therapie meist eine unheilbare Erkrankung, so dass der Erforschung neuer therapeutischer Optionen mit dem Ziel, eine möglichst langfristige krankheitsfreie Zeit für den betroffenen Patienten zu erreichen, eine wichtige Bedeutung zukommt. Hierbei erweist sich der Ansatz, maligne Plasmazellen spezifisch mit onkolytischen Viren zu infizieren und zu eliminieren, als zunehmend vielversprechend. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein neues rekombinantes Masernvirus kloniert, das selektiv primäre MM-Zellen infiziert und abtötet. Diese Fähigkeit basiert auf der Verwendung eines mutierten H-Proteins, das nicht mehr mit den natürlichen Rezeptoren CD46 oder CD150 interagiert und das zusätzlich mit einem single chain Antikörper (scFvWue) verknüpft ist, der MM-Zellen spezifisch bindet. Unter Verwendung eines etablierten Rescuesystems aus cDNA konnten in vitro replikationskompetente Virionen von MV-Wue erstellt werden. Diese vorgenommenen Veränderungen beeinflussten die Fähigkeit zur effizienten Replikation und Produktion infektiöser Viren in vitro nicht. Zur funktionellen Testung des neuen rekombinanten Virus MV-Wue wurde die Spezifität des Virus für primäre maligne Plasmazellen in Infektionsexperimenten gezeigt sowie der Mechanismus der Ablation als Apoptose definiert. / The applicability of cytoreductive treatment of malignant diseases using recombinant viruses strongly depends on specific recognition of surface receptors to target exclusively neoplastic cells. A recently generated monoclonal antibody (mAb), Wue-1, specifically detects CD138(+) multiple myeloma (MM) cells. In this study, a haemagglutinin (H) protein that was receptor-blinded (i.e. did not bind to CD46 and CD150) was genetically re-engineered by fusing it to a single-chain antibody fragment (scFv) derived from the Wue-1 mAb open reading frame (scFv-Wue), resulting in the recombinant retargeted measles virus (MV)-Wue. MV-Wue efficiently targeted and fully replicated in primary MM cells, reaching titres similar to those seen with non-retargeted viruses. In agreement with its altered receptor specificity, infection of target cells was no longer dependent on CD150 or CD46, but was restricted to cells that had been labelled with Wue-1 mAb. Importantly, infection with MV-Wue rapidly induced apoptosis in CD138(+) malignant plasma cell targets. MV-Wue is the first fully retargeted MV using the restricted interaction between Wue-1 mAb and primary MM cells specifically to infect, replicate in and deplete malignant plasma cells.
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Eine späte, dritte Hochdosis-Chemotherapie als wirksame Rezidivbehandlung des fortgeschrittenen multiplen Myeloms / A third autologous stem cell transplant as an effective treatment in relapsed multiple myeloma

Strifler, Susanne January 2018 (has links) (PDF)
Das multiple Myelom muss trotz aller Therapierfolge in den letzten drei Jahrzehnten seit Einführung der Melphalan-basierten Hochdosistherapie mit autologer Stammzell-Transplantation als eine unheilbare maligne hämatologische Systemerkrankung angesehen werden. Trotz einer großen Anzahl vielversprechender neuer Therapieoptionen im Bereich von IMiDs, PIs und gänzlich neuer immuntherapeutischer Behandlungsansätze stellt dabei die Behandlung eines Myelom-Patienten im späten Krankheitsrezidiv nach Versagen von Lenalidomid und Bortezomib eine therapeutische Herausforderung dar. Daneben erweisen sich dabei im klinischen Alltag mit zunehmender Zahl an Vortherapien insbesondere auch Behandlungs-assoziierte Toxizitäten als den Behandlungserfolg limitierende Faktoren. Diese retrospektive Analyse zeigt, dass eine dritte Melphalan-Hochdosistherapie mit anschließender autologer Stammzelltransplantation in dieser Situation eine wirkungsvolle Therapieoption darstellt, die zum einen ein überzeugendes Ansprechen (ORR 59 %) bewirkt, und über diese unmittelbare Wirksamkeit hinaus zu einem Zugewinn Progressions-freier Überlebenszeit von im Mittel 9 Monaten führt. Zudem kann insbesondere auch die neuerliche autologe Transplantation durch eine Verbesserung der häufig Therapie-assoziiert erschöpften hämatopoetischen Funktion dazu beitragen, dass Patienten im nahezu unweigerlich auftretenden neuerlichen Rezidiv durch bessere Therapieadhärenz und höhere Therapieintensität maximal von Folgetherapien profitieren. Dieser Effekt spiegelt sich in einem gemessen an einem trotz intensiv vortherapierter Patienten langen mittleren Überlebens von 26 Monaten wider. Trotz hoher Therapieeffektivität zeigt sich dabei ein günstiges Sicherheitsprofil mit einer Therapie-assoziierten Mortalität von 4,9 %. Daneben konnte diese Arbeit in einer großen Kohorte bestätigen, dass eine lange Kryokonservierung autologer Stammzellen nicht nur in vitro sondern auch in vivo nicht zu einem Qualitätsverlust und somit beeinträchtigtem Stammzell-Engraftment führt. Insgesamt kann sich die ASCT3 im späten Krankheitsrezidiv in ihrer Wirksamkeit und Sicherheit in refraktären/relabierten Fällen mit Proteasomen-Inhibitoren sowie immunmodulatorischen Substanzen der zweiten bzw. dritten Generation messen lassen, ist jedoch ebenso wenig wie diese im alleinigen Einsatz in der Lage, den negativ-prognostischen Einfluss einer Doppel-Refraktärität bzw. einer Hochrisiko-Zytogenetik vollständig zu überwinden. Hieraus ergeben sich neue Ansätze für Therapiekonzepte, die beispielsweise immunmodulatorische Substanzen sowie Proteasomen-Inhibitoren der neueren und neuesten Generation ebenso wie Antikörper-basierte Therapien im Rahmen einer prospektiven Studie mit einer dritten Hochdosistherapie und anschließender autologer Stammzelltransplantation kombinieren könnten, um das Gesamtüberleben von Myelom-Patienten weiter zu verlängern. / This analysis demonstrates that a third autologous stem cell transplant after high-dose Melphalan-based chemotherapy contributes to an improved PFS of 9 months. Furthermore, a median OS of 26 months in heavily pre-treated patients could indicate that a third transplant’s improvement of haematopoietic function contributes to better tolerability and thus viability of additional lines of therapy. Moreover, this paper provides scarce in vivo data about the unimpaired durability of long-term cryopreserved stem cells. In summary, a third autologous stem cell transplant is able to compete with next generation novel agent based treatment in multiple myeloma regarding safety and efficacy, but as a monotherapy neither overcomes adverse prognosis of high risk cytogenetics and IMiD and PI-refractory patients. Given these facts, the inclusion of ASCT3 into new, next generation IMiD-, PI- or even antibody-based therapeutic concepts could be a promising new approach in the treatment of relapsed and refractory multiple myeloma. A third autologous stem cell transplant as an effective treatment in relapsed multiple myeloma
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Sjuksköterskans omvårdnad av patienter med myelomatos och associerad kronisk smärta : en litteraturstudie

Berglind, Betty January 2009 (has links)
<p>Background: Multiple myeloma is a malignant incurable cancer disease associated with severe chronic pain. The nurse has several important roles in the management of patients with multiple myeloma. This study focuses on nurse´s roles including the caring of pain relief.</p><p>Aim: The aim of this study was to elucidate the nurse’s role in giving care to patients with multiple myeloma and associated chronic pain.</p><p>Method: This literature study was based on scientific articles.</p><p>Results: The nurse is in a key position to facilitate ongoing adequate pain and psychosocial assessment of patients with multiple myeloma. The study presents ways of relieving pain and suffering via different ways of caring management. Five themes emerged: communication, support, distraction, information and education, pain assessment and evaluation. The nurse´s roles are acknowledged, and associated ethical dilemmas are presented. Knowledge about how to decrease pain and suffering by non-pharmacological means, improves the nurse´s possibility to manage difficult situations in patients with incurable cancer.</p>
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Sjuksköterskans omvårdnad av patienter med myelomatos och associerad kronisk smärta : en litteraturstudie

Berglind, Betty January 2009 (has links)
Background: Multiple myeloma is a malignant incurable cancer disease associated with severe chronic pain. The nurse has several important roles in the management of patients with multiple myeloma. This study focuses on nurse´s roles including the caring of pain relief. Aim: The aim of this study was to elucidate the nurse’s role in giving care to patients with multiple myeloma and associated chronic pain. Method: This literature study was based on scientific articles. Results: The nurse is in a key position to facilitate ongoing adequate pain and psychosocial assessment of patients with multiple myeloma. The study presents ways of relieving pain and suffering via different ways of caring management. Five themes emerged: communication, support, distraction, information and education, pain assessment and evaluation. The nurse´s roles are acknowledged, and associated ethical dilemmas are presented. Knowledge about how to decrease pain and suffering by non-pharmacological means, improves the nurse´s possibility to manage difficult situations in patients with incurable cancer.
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Att leva med Myelom : en litteraturöversikt

Axelsson, Anna, Johansson, Anneli January 2011 (has links)
Syftet med denna litteraturöversikt var att utifrån tidigare forskning beskriva personers upplevelse av att leva med myelom under olika perioder i sjukdomsförloppet. Artikelsökningen genomfördes via databaserna PubMed och Cinahl och resulterade i 15 vetenskapliga artiklar. I resultatet framkom att myelom för många var en okänd sjukdom vilket gjorde att god individanpassad information ansågs vara betydelsefull. Egenskaper hos vårdpersonalen som exempelvis förmåga att ingjuta hopp, vara empatisk samt ha goda kunskaper om sjukdomen sågs som särskilt önskvärda. Synliga tecken på cancersjukdom som exempelvis håravfall och viktnedgång upplevdes besvärande då känslan av att vara annorlunda i vissa fall bidrog till att personen undvek sociala sammanhang. Kvarstående besvär efter behandling som trötthet och smärta kunde göra att personens förmåga att vara aktiv hämmades. Sjukdomen kunde även medföra kognitiva besvär som exempelvis nedsatt minne och brist på koncentrationsförmåga. Trots att sjukdomen ofta påverkade livet negativt upplevde ändå många positiva förändringar i form av att de uppskattade sina nära relationer i högre grad än tidigare samt insåg hur värdefullt livet var. I resultatet framkom att upplevelserna var individuella men att vissa likheter utmärkte sig under sjukdomens förlopp. Myelom kunde påverka personerna fysiskt, psykosocialt, andligt och ekonomiskt. Denna kunskap kan vara till hjälp för att öka förståelsen för dessa patienter och dess närstående.
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Diagnostika a terapie mnohočetného myelomu / Multiple myeloma- diagnosis and treatment

Jungová, Alexandra January 2016 (has links)
Multiple myeloma is an agressive hemato-oncological disease the diagnosis and treatment possibilities of which have been developing for the last 15 years. The diagnostic methods include flow cytometry which uses antigen detection to distinguish between pathological and physiological plasmocytes. One of the monitored markers is marker CD45 which could be, according to our monitoring, of a negative prognostic value. 71 patients in our group were divided according to the intensity of CD45 antigen expression and the group with a lower expression showed a statistically higher risk of relapse within 12 months 62% vs. 25 % (p=0,0011). We did not find any connection with the influences of induction therapy or cytogenetics which are otherwise considered the most important prognostic markers. Multiple myeloma treatment involves a lot of combined protocols; and the repeated autologous transplantation is still considered to be the most efficient. We observed more positive results in planning the second autologous transplant early in patients who reached just partial remission after the 1st autologous transplant - significantly better TFS (treatment free survival) and overall survival (OS) were in the group of patients with early tandem transplantation: 18 months vs. 10 months (p=0.04) and the OS median was not reached...
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Stellenwert des Heavy Light Chain Assays in Diagnostik und Therapiemonitoring des Multiplen Myeloms – Vergleich mit konventionellen Analysen und minimaler Resterkrankung / Benefit of using the Heavy Light Chain Assay in diagnosis and therapy monitoring of multiple myeloma patients - comparison with conventional methods and minimal residual disease assessment

Lüthen, Julia January 2021 (has links) (PDF)
Das Multiple Myelom ist eine komplexe Erkrankung, dessen Tumorbiologie noch immer nicht in Gänze verstanden ist. Mit dem Heavy Light Chain Assay (Hevylite®) war es erstmals möglich, mit spezifischen Antikörpern nicht nur zwischen den Klassen intakter Immunglobuline, sondern auch zwischen kappa- und lambda-Isotyp zu differenzieren. Dies ist in der Behandlung von Patient*innen mit Multiplem Myelom sehr nützlich, um das vom Tumor produzierte klonale Immunglobulin von den funktionalen Immunglobulinen getrennt zu quantifizieren. Dadurch sollen die Tumorlast und die einhergehende Immunsuppression genauer erfasst werden. Den zusätzlichen Nutzen für Diagnostik und Therapiemonitoring des Multiplen Myeloms untersuchen wir in dieser Arbeit anhand von Daten einer multizentrischen, randomisierten Phase 3- Medikamentenstudie (DSMM XIV) mit dem Vorteil, hierdurch eine große und weitgehend einheitlich behandelte Kohorte und Zugang zu modernen Messmethoden zu haben. Wir bestätigen, dass das Heavy Light Chain Assays insbesondere zur Erkennung von IgA-Myelomen eine hohe Sensitivität bei negativer Serumproteinelektrophorese hat. Weiterhin zeigen wir, dass je nach Zeitpunkt in der Therapie das Heavy Light Chain Assay ein höheres Risiko für einen Progress vorhersagt als bisher verwendete Methoden. Signifikante Unterschiede im progressionsfreien Überleben finden wir nicht nur je nach Höhe der kappa/lambda Heavy Light Chain-Ratio des involvierten Immunglobulins, sondern auch bei Suppression der nicht involvierten Heavy Light Chain. Zudem beschreiben wir eine hohe Korrelation zwischen hoch abnormaler kappa/lambda Heavy Light Chain-Ratio des involvierten Immunglobulins und positivem Minimal Residual Disease Status in der Durchflusszytometrie. Wir empfehlen daher anhand unserer Ergebnisse, dass das Heavy Light Chain Assay einen Platz in der diagnostischen Routine erhält und als prognostischer Faktor zusätzlich in die Response-Kriterien integriert wird. / Multiple myeloma is a complex disease, whose the tumor biology is not yet fully understood. Using specific antibodies of the Heavy Light Chain Assay (Hevylite®) it was possible for the first time to not only differentiate between the classes of intact immunoglobuline but also between kappa- and lambda- isotype. This is very useful in the treatment of patients with multiple myeloma, in order to quantify the tumor-induced clonal immunoglobulin and the functional immunoglobulins separately. It allows assessing the tumor burden and the associated immunosuppression more precisely. In this paper we are investigating the additional benefit for diagnosis and therapy monitoring of multiple myeloma patients based on data from a multicentric, randomized phase 3 drug study (DSMM XIV). This gives us the advantage of having a large and overall uniformly treated cohort and access to modern measurement methods. We confirm that the Heavy Light Chain Assay has a high sensitivity, especially for the detection of IgA myeloma with negative serum protein electrophoresis. Furthermore, we show that depending on the point in time in therapy, the Heavy Light Chain Assay predicts a higher risk of progression than previously used methods. We found significant differences in the progression-free survival not only depending on the level of the kappa/lambda Heavy Light Chain Ratio of the involved immunoglobulin, but also depending on the suppression of the non-involved Heavy Light Chain. We also describe a high correlation between highly abnormal kappa/lambda Heavy Light Chain Ratio of the involved immunoglobulin and a positive status in minimal residual disease analysis through flow cytometry. Based on our results, we recommend that the Heavy Light Chain Assay should have a place in the diagnostic routine and be integrated into the response criteria as a prognostic factor.
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Lenalidomid in Kombination mit Bendamustin und Prednisolon bei rezidiviertem/refraktärem Multiplen Myelom: Ergebnisse einer Phase II-Studie (OSHO – #077)

Beck, Juliane 04 January 2018 (has links)
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