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»Die Härte des Krieges verlangt stählerne Herzen.«

Schwarz, Martin 19 May 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einführung: "Auf der Webseite des Vereines Deutscher Ingenieure (VDI) findet bis heute die Geschichte der Ingenieure in der Zeit des Nationalsozialismus nicht statt.1 Das mag mit der spezifischen Funktion einer Webseite zusammenhängen, die auf eine gute Außendarstellung zielt. Gleichwohl ist die Rolle dieser Berufsgruppe im NS-System ein wichtiger Forschungsgegenstand, innerhalb dessen die damaligen Selbst- und Fremdbilder der Ingenieure zu analysieren sind."
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Die Spur der Vorbesitzer finden

19 December 2011 (has links) (PDF)
Am 27. November 2011 wurde die Ausstellung „NS-Raubgut in der Universitätsbibliothek Leipzig“ eröffnet. Hannah Neumann, Studentin der HTWK Leipzig und zeitweise als Praktikantin im Projekt beschäftigt, sprach mit dem Projektteam Cordula Reuß, Kathy Weigand und Susanne Seige ...
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Sexualisierte Gewalt in Kriegs- und Nachkriegskindheiten : lebens- und familiengeschichtliche Verläufe

Loch, Ulrike January 2006 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2004 u.d.T.: Loch, Ulrike: Sexualisierte Gewalt und Nationalsozialismus
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Mythos und Pathos statt Logos und Ethos zu den Publikationen führender Erziehungswissenschaftler in der NS-Zeit: Eduard Spranger, Herman Nohl, Erich Weniger und Peter Petersen

Ortmeyer, Benjamin January 2008 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Habil.-Schr., 2008
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»Die Härte des Krieges verlangt stählerne Herzen.«: Selbst- und Fremdbilder deutscher Ingenieure in der Zeit des Nationalsozialismus

Schwarz, Martin 19 May 2016 (has links)
Aus der Einführung: "Auf der Webseite des Vereines Deutscher Ingenieure (VDI) findet bis heute die Geschichte der Ingenieure in der Zeit des Nationalsozialismus nicht statt.1 Das mag mit der spezifischen Funktion einer Webseite zusammenhängen, die auf eine gute Außendarstellung zielt. Gleichwohl ist die Rolle dieser Berufsgruppe im NS-System ein wichtiger Forschungsgegenstand, innerhalb dessen die damaligen Selbst- und Fremdbilder der Ingenieure zu analysieren sind."
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Ideologie, Herrschaftsorganisation und Terror im Nationalsozialismus

Pohlmann, Friedrich 11 May 2023 (has links)
Der Vortrag wurde am 22.05.1995 in Dresden am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. an der TU Dresden gehalten.
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Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2016: Eine gemeinsame Veranstaltung des Sächsischen Landtags mit der Sächsischen Staatsregierung

Morgenstern, Christin 18 September 2023 (has links)
Gedenkveranstaltung im sächsischen Landtag, gemeinsam mit der Sächsischen Staatsregierung für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2016.
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Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2017: Eine gemeinsame Veranstaltung des Sächsischen Landtags und der Sächsischen Staatsregierung

Ciesluk, Katja 18 September 2023 (has links)
Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus des Sächsischen Landtags und der Sächsischen Staatsregierung
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Rechtsgewinnung und Erbhofrecht : eine Analyse der Methoden in Wissenschaft und Rechtsprechung des Reichserbhofrechts

Sigmundt, Christian January 2005 (has links) (PDF)
Gegenstand der Untersuchung ist die Rechtsgewinnung in Rechtswissenschaft und -anwendung unter dem Nationalsozialismus. Für einen umfassenden Blick auf die Rechtsgewinnung im Nationalsozialismus erscheint es interessant, eine Rechtsmaterie zu untersuchen, bei der es weniger um die Umdeutung bestehenden Rechts - wie etwa im BGB – mittels Generalklauseln ging, sondern um die Gestaltung spezifisch nationalsozialistischen Rechts. Dabei bietet sich die Rechtsprechung des Reichserbhofgerichts (REHG) zum Reichserbhofgesetz (REG) vom Oktober 1933 besonders an. Im ersten Teil der Arbeit wird der Stand der Methodenlehre vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten dargestellt. Nach dieser Vorarbeit werden der Kontext der völkischen Rechtswissenschaft und das Verhältnis zur Ideologie des Nationalsozialismus untersucht. Diese völkischen Determinanten bestimmten auch die Ordnungskonzeptionen von Carl Schmitt und Karl Larenz. Im zweiten Teil der Arbeit wird das REG genauer betrachtet. Dabei sind Entstehungsgeschichte, Regelungsgehalt und gesetzestechnische Konzeption, aber auch der wirtschaftliche Hintergrund von Interesse, da diese Faktoren auch die Aufgaben des REHG bestimmten und seine Entscheidungen beeinflussten. In diesem Zusammenhang wird auch auf die rechtswissenschaftliche Theorie der Rechtsgewinnung eingegangen. Im dritten und letzten Teil wird schließlich die Rechtsprechung des REHG selbst untersucht. Insbesondere das Rechtsquellenverständnis, die Art und Reichweite der Auslegung und das Verhältnis des Gerichts zu der nationalsozialistischen Ideologie sind dabei von Interesse. Gegenstand der Untersuchung ist dabei auch, wie das Gericht bei der Rechtsanwendung argumentierte und welche Argumentationstypen eine Entscheidung vornehmlich trugen.
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"A linguagem como instrumento de dominação - Victor Klemperer e sua obra 'LTI - Lingua Tertii Imperii'" / "‚Sprache als Instrument der Herrschaft‘ Victor Klemperer und sein Werk ‚LTI‘ – Lingua Tertii Imperii"

Oelsner, Miriam Bettina Paulina 20 August 2002 (has links)
'LTI' - 'Lingua Tertii Imperii', de Victor Klemperer, é uma análise profunda da estrutura mental fascista, a partir do estudo da manipulação da língua alemã pelos detentores do poder na Alemanha, entre 1933 e 1945. O autor prova que essa manipulação ocorreu com a finalidade geral de inculcar a ideologia nazista e a particular de disseminar o anti-semitismo junto ao povo alemão. A obra demonstra que essa nova linguagem foi tão bem engendrada, que a maior parte da população passou a empregá-la, até mesmo alguns judeus, suas principais vítimas. Klemperer, professor de Filologia Românica na Universidade de Dresden, era um judeu assimilado e até mesmo convertido à confissão luterana, que foi pego de surpresa pela discriminação inerente ao nazismo, que negou sua alemanidade e o relembrou violentamente de seu judaísmo. Mesmo segregado e humilhado, conseguiu sobreviver, empenhando-se em manter sua dignidade interior, anotando de forma quase obsessiva suas observações sobre a manipulação da linguagem, o medo e o fanatismo no regime nazista. A dissertação faz uma análise pormenorizada dos diversos capítulos da obra, mediante excertos de suas principais frases, com a respectiva tradução. Encerra-se com um glossário que reúne perto de seiscentos termos da linguagem nazista, traduzidos para o português e acompanhados de um levantamento daqueles termos que perduraram após o fim do regime, daqueles que desapareceram ou simplesmente voltaram para o uso anterior, bem como daqueles que foram “tabuizados". / ‚LTI‘ – Lingua Tertii Imperii, von Victor Klemperer, ist eine tiefgreifende Analyse der faschistischen geistigen Struktur, ausgehend aus der Untersuchung der Manipulation der deutschen Sprache durch die Machthaber in Deutschland, von 1933 bis 1945. Der Autor beweist, daß diese Manipulation das allgemeine Ziel hatte, der deutschen Bevölkerung die Nazi Ideologie einzubleuen, und das besondere, den Antisemitismus zu verbreiten. Das Werk beweist, daß diese Sprache so gut ausgearbeitet wurde, daß der größte Teil der Bevölkerung sie übernahm, sogar einige Juden, ihre größten Opfer. Klemperer, Professor der Romanistik an der Universität Dresden, war ein assimilierter Jude, der sogar zum lutherischen Glauben übertreten war, und der durch die dem Nazismus inhärente Diskriminierung, die ihm sein Deutschtum verleugnete und ihn gewaltsam an sein Judentum erinnerte, überrascht wurde. Selbst abgegrenzt und gedemütigt, vermochte er zu überleben, indem er sich bemühte, seine innere Würde aufrecht zu erhalten, durch ständige, fast besessene Notizen seiner Beobachtungen über die Manipulation der Sprache, die Angst und den Fanatismus des Naziregimes. Die Dissertation untersucht im Detail die verschiedenen Kapitel des Werks, durch Exzerpte ihrer wichtigsten Sätze, mit der dazu gehörigen Übersetzung ins Portugiesische. Sie endet mit einem Glossar von rund sechshundert Wörter der Nazisprache, ins Portugiesisches übersetzt und begleitet von einer Erhebung derjenigen Termini, die das Ende des Regimes überdauerten, verschwanden oder einfach zu ihrem früheren Gebrauch zurückkehrten, sowie derer, die „tabuisiert“ wurden.

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