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Erklärvideos von Studierenden und ihr Einsatz in der Hochschullehre

Feurstein, Michael Sebastian 09 September 2017 (has links) (PDF)
Erklärvideos erfreuen sich großer Beliebtheit auf partizipativen Videoplattformen wie YouTube oder bildungsorientierten Initiativen wie TED-Ed. Ziel ist es dabei, komplexe Inhalte in kompakter Form und auf eine kreative Art und Weise zu vermitteln. Die Kombination mit der Methode "Lernen durch Lehren" eröffnet neue Möglichkeiten, um Studierende durch die Erstellung von Erklärvideos im Lernprozess an neue Inhalte heranzuführen. Folgender Beitrag bietet einen Ansatz, um Erklärvideos didaktisch im Bildungsraum Hochschule einzubetten und liefert einen Praxisbericht zum Einsatz von Erklärvideos durch Studierende. Das Konzept verknüpft forschungsgeleitete Lehre mit dem Medium Video und einer Lehr-Lern-Strategie. Erfahrungen haben gezeigt, dass sich Erklärvideos erfolgreich in der Lehre einbetten lassen. Studierende werden im Bereich der digitalen Kompetenz gefördert und schlüpfen in die Rolle des Erklärenden, wodurch neue Formen des Lernens unter- stützt werden. Lehrende können den Lernprozess innovativ gestalten und schaffen durch die mögliche Wiederverwendbarkeit von Videos einen Mehrwert für zukünftige Semester.
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Private Museums and Their Legacies: The Case of Ronald S. Lauder and Adele Bloch-Bauer's Neue Galerie

January 2012 (has links)
abstract: The Neue Galerie in New York City includes some of the most impressive and culturally-specific artwork from Ronald S. Lauder's private art collection. The Neue's permanent exhibitions showcase pieces from the Wiener Sezession (Vienna Secession) and Wiener Werkstätte (Applied Arts of Vienna) in an environment that also employs replicas and period specific motifs to evoke the interiors of the private homes in which affluent fin-de-siècle Viennese art patrons lived, displayed influential modernist work, and held culturally important salons. Gustav Klimt's celebrated Adele Bloch-Bauer I (1907) is arguably the museum's most prized artwork. It serves as an icon that immortalizes Ronald Lauder as private collector. The figure of Adele Bloch-Bauer has also become an important emblem, whose story epitomizes the complexities of Jewish identity and its influence upon Viennese modern art. This thesis explores how the Neue Galerie's physical layout represents a specific model of modernism. By focusing on the portrait of Adele Bloch-Bauer, I urge a rethinking of the museum's relationship to modern art as an interpretation of the past. The themes that surround Adele Bloch-Bauer I have shaped Lauder's agenda as the leading private collector of the art of fin-de-siècle Vienna. / Dissertation/Thesis / M.A. Art History 2012
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Argumentieren mit multiplen und dynamischen Repräsentationen / Reasoning with multiple and dynamic representations

Bauer, Andreas January 2015 (has links) (PDF)
Der Einzug des Rechners in den Mathematikunterricht hat eine Vielzahl neuer Möglichkeiten der Darstellung mit sich gebracht, darunter auch multiple, dynamisch verbundene Repräsentationen mathematischer Probleme. Die Arbeit beantwortet die Frage, ob und wie diese Repräsentationsarten von Schülerinnen und Schüler in Argumentationen genutzt werden. In der empirischen Untersuchung wurde dabei einerseits quantitativ erforscht, wie groß der Einfluss der in der Aufgabenstellung gegebenen Repräsentationsform auf die schriftliche Argumentationen der Schülerinnen und Schüler ist. Andererseits wurden durch eine qualitative Analyse spezifische Nutzungsweisen identifiziert und mittels Toulmins Argumentationsmodell beschrieben. Diese Erkenntnisse wurden genutzt, um Konsequenzen bezüglich der Verwendung von multiplen und/oder dynamischen Repräsentationen im Mathematikunterricht der Sekundarstufe zu formulieren.
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HRM, Qualifizierung und Rekrutierung in China - das Mismatch-Problem dargestellt am Beispiel der Hotellerie / HRM, Recruitment and Qualification in China – the mismatch in the Chinese labor market

Dettmer, Isabel January 2017 (has links) (PDF)
"China im Wandel" ist das Schlagwort, wenn es um das "Reich der Mitte" geht. Primär war damit das rapide wirtschaftliche Wachstum über die letzten Jahrzehnte gemeint, aber auch zunehmend die Veränderungen in politischen und sozialen Bereichen. Der ökonomische Transformationsprozess hat auch einen anhaltenden institutionellen Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft hervorgerufen. Für diese wirtschaftliche Transformation werden in China vor allem mehr qualifizierte Fachkräfte benötigt, nach denen die ausländischen wie inländischen Unternehmen auf dem chinesischen Arbeitsmarkt oft vergeblich suchen. Rekrutierung und Mitarbeiterbindung sowie die steigenden Lohnkosten stellen seit Jahren die größten Herausforderungen auf dem chinesischen Arbeitsmarkt dar. Das Mismatch-Problem ist augenscheinlich. Um die Gründe für diese Verzerrungen zu eruieren, setzt die vorliegende Studie dort an, wo Bildungsmarkt und Arbeitsmarkt aufeinandertreffen, und zwar dem Human Resource Management (HRM) von Unternehmen in China. Ziel dieser Studie ist es, einen Beitrag zur Diskussion über das Voranschreiten meritokratischer Verteilungsprozesse im Übergang von einer Plan- zur Marktwirtschaft in China zu leisten. Die Neue Institutionenökonomik (NIÖ) liefert mit der Signal- und Screeningtheorie (SST) Erklärungsansätze für solche personalökonomischen Probleme zwischen AG und AN. Mit Hilfe dieses auf China angewandten Ansatzes konnten die relevanten "Signale" beider Parteien im Rekrutierungsprozess sowie die Problemfelder Chinas Hotellerie identifiziert und analysiert werden. Somit richtet sich diese Studie nicht nur an Sinologen, sondern ebenso an Wirtschaftswissenschaftler und Praktiker mit Chinabezug. / "Changing China" is a major catch phrase when we talk about the "Middle Kingdom" today. Primarily, this refers to China’s tremendous economic growth over the past few decades, and secondly, how this economic drive has simultaneously led to continuous changes in political and social institutions. For this transition process, however, China still requires a skilled workforce, for which foreign and domestic companies are desperately searching. Recruitment and retention, as well as the rising costs of labor, represent the major challenges in the contemporary Chinese labor market. This market faces a clearly evident mismatch between the demand for, and the supply of, highly trained labor. In order to find the reasons for this imbalance, this study focuses on the interface of educational and labor market institutions, namely Human Resource Management (HRM), and aims to make a contribution to the discussion about evolving meritocratic distribution processes in the course of market transition in China. With the help of the New Institutional Economics Theory (NIET) and its embedded Signaling and Screening Theory (SST), which provides a solution design for HR-related asymmetric information problems between employer and employee, the significant "signals" between both parties are identified and analyzed. Therefore, this study not only addresses the interests of sinologists, but also of economists and practitioners, working in or in cooperation with China.
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Suchmaschinen reflektiert nutzen: Lernende Maschinen erfordern denkende Nutzer – ein Überblick

Brückerhoff, Björn 02 July 2020 (has links)
In der Mediengeschichte hat die Entwicklung neuer Medien stets zu einem „Zugewinn der Materialerschließung und Kanalisierung von Datenströmen“ (Kümmel/Scholz/Schumacher 2004: 8) geführt, zugleich aber „neue Formen von Unübersichtlichkeit“ (ebd.) erzeugt. Das führte jeweils zur Einrichtung von Meta-Orientierungsangeboten, die die Nutzer über die zur Nutzung vorliegenden Medieninhalte orientieren und damit die Nutzbarkeit der Medien sicherstellen sollten. Dabei stellt sich die Frage, wie die mittels Universalsuchmaschinen und digitalen Assistenten erbrachten (Meta-)Orientierungsleistungen zu bewerten sind und auf welche Weise sie zur Orientierung ihrer Nutzer beitragen können – Fragen, die in Zeiten populärer Verschwörungserzählungen, Fake News und postfaktischer Tendenzen in der Gesellschaft durchaus brisant sind (Brückerhoff 2018). Was müssen Suchmaschinennutzer also wissen, um Suchmaschinen reflektiert nutzen zu können?
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Wider den ›nationalen Stil‹: Individuelles und Internationales in Chinas Neuer Musik

Mittler, Barbara 02 September 2020 (has links)
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"I wanna riot, a riot of my own" : Analys av protestlåtar av the Clash, Nena och N.W.A / "I wanna riot, a riot of my own" : Analyses of protest songs by the Clash, Nena and N.W.A

Lagergren, Miriam January 2022 (has links)
Protestlåtar finns i alla möjliga former och genrer, men det som är genomgående är att det är låtar som handlar om förändring och motstånd. Låtars budskap är oftastkopplade till låttexten, så därför undersöker denna uppsats vilka andra faktorer som också bidrar till att låtar är protestlåtar. Genom att undersöka tre protestlåtar i olika genrer visar den här studien hur de behandlar ämnet protest, vilka element i musiken eller ljudet som antingen själva, eller i samspel med texten som pekar på protest och slutligen också om likheter och skillnader kan tas fram mellan dem. Genom att använda musikanalys kan man se att det finns ljudeffekter, genrebundna ellermusikaliska element som också används för att uttrycka protest i låtarna. Det förekommer också en diskussion om varför dessa saker skulle förstärka protesten i låtarna. Analyserna visar också beståndsdelarna av protestlåtarna och diskuterar kring hur de framför sin protest. Resultatet pekar på att det, förutom textens mening,finns andra aspekter som exempelvis ljudeffekter, form, hur låtarna berättar historien och ton som kan kopplas till protestkänslan en lyssnare får av låtarna.
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G.W. Pabst and the New Objectivity: Social Criticism and the Loss of Idealism in the Weimar Republic

Harrington, Matthew David 26 February 2002 (has links)
Between the years of 1919 and 1933, the Weimar Republic was a world leader in art and entertainment. However, it was also torn apart by severe economic depressions and political violence. This intense atmosphere provided a powerful context for the art and films of the period. As the political and economic tides shifted, the style of painting and filmmaking changed, as well. The idealistic Expressionist art of the years immediately following the optimistic revolution subsided as a sober realism emerged. This New Objectivity was both evident in the paintings of artists such as Otto Dix and George Grosz, as well as in the films of G.W. Pabst. However, within the changing artistic and social climate of Weimar Germany, Pabst has received little attention by scholars. This thesis contextualizes G.W. Pabst, one of Weimar's leading film directors, within the artistic transitions and social climate of the era, specifically analyzing issues of class and gender within his silent features. / Master of Arts
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Martyrs At the Hearth.The Social-Religious Roles of Resistance Women During Nazi Germany

Hassell, Barbara Okker 20 June 2014 (has links)
German resistance to Nazi oppression existed within the ranks of academe, the military, the working classes, and the established churches. The Catholic Church, under the leadership of Pope Pius XI, entered into a non-interference agreement with Hitler, but the Evangelical Church experienced a severe split. From this division grew the Confessing Church. A number of leaders within the Confessing Church were arrested or killed during Nazi Germany, and it was the women of the church who continued the work overtly and covertly. The work of these women has mostly been marginalized by history, in part because historic writings belonged to the male hegemony, and in part because the women did not seek recognition. As most of the women about whom I am writing came of age during Weimar Republic (1919-1933), I argue that the women of the resistance received their empowerment to rise up against Nazi oppression from the women's movement of the interwar years. To understand the normative influences, one must consider the societal and political forces that helped shape that time. What led Germany on this path of destruction and caused it to vote for a leviathan in 1933? How did the work of the resistance women serve to fight against the forces of evil that threatened to drown out all reason? What motivated these women to disregard their own safety in their struggle against evil? / Ph. D.
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Sex/Gender: A Revised Integrative Model for Sex/Gender Differences and Its Application on Media Research / Geschlecht?! Eine Revision des Integrativen Modells für Geschlechtsunterschiede und dessen medienpsychologische Anwendung

von Andrian-Werburg, Maximilian T. P. January 2024 (has links) (PDF)
Far more women than men like to watch sad films, and far more men than women use video-based pornography. Do sex-affiliated biological-evolutionary influences cause these apparent differences, are they caused by social-cultural ones associated with gender, or do these dimensions interact? In the first step of this thesis, the Integrative Model for Sex/Gender Differences was thoroughly discussed and substantially revised. The model subsumed the current state of knowledge in psychology, which is based on wrong assumptions or outdated knowledge. In the second chapter, the Revised Integrative Model for Sex/Gender Differences yielded a theoretical guide to drive an extensive literature review for studies that used biological- evolutionary variables to predict sex/gender differences in media selection, use, and effects. In the study process, a large number of 6231 study titles and, if these appeared promising, abstracts were assessed for eligibility. In sum, only 39 studies were discovered that were attached to the topics of the revised integrative model and briefly outlined. Topics researched were as broad as exploring the potential of online dating advertisements to evaluate Sexual Strategies Theory and assess neuronal sex differences that affect video game and website use. The following chapter dealt with biopsychosocial predictor variables of pornography use, which appeared to be strongly affected by biological-evolutionary variables like the sex drive. The last empirical chapter assessed predictor variables for sad film use, which were social-culturally driven variables, such as the masculine gender role affecting the use of sad films. Men are taught that the sadness a sad film induces in them is not a socially desirable emotion to experience for them. Therefore, they like to watch sad films less in the first place. The final discussion highlighted that in line with recent acknowledgments in psychology science, human behavior can only be sufficiently explained if nature and nurture approaches for research are combined. / Weit mehr Frauen als Männer sehen sich gerne traurige Filme an, und weit mehr Männer als Frauen nutzen videobasierte Pornografie. Diese beiden offensichtlichen Geschlechtsunterschiede dienen in empirischen Beispielen in der vorliegenden Dissertation der Erforschung der Frage ob Geschlechtsunterschiede eher auf biologisch-evolutionäre Einflüsse (sex), auf soziokulturelle Einflüsse (gender), oder aber aus Interaktionen aus beiden Themengebieten zurückzuführen sind. Im ersten Schritt dieser Arbeit wurde hierzu das Integrative Modell für Geschlechtsunterschiede diskutiert und grundlegend überarbeitet. Das Modell subsumiert den vorhergehenden Wissens- stand zur Entstehungsgeschichte von Geschlechtsunterschieden in der Psychologie, welcher jedoch zu Teilen auf falschen Annahmen oder veraltetem Wissen beruht. Im zweiten Kapitel lieferte das überarbeitete Integrative Modell für Geschlechtsunterschiede einen theoretischen Leitfaden für eine umfangreiche Literaturrecherche nach Studien, die biologisch-evolutionäre Variablen zur Vorhersage von Geschlechtsunterschieden bei der Medienauswahl, -nutzung und -wirkung verwendeten. Dabei wurde eine große Anzahl von 6231 Studientiteln und, falls die Titel vielversprechend erschienen, auch Abstracts auf ihre Eignung geprüft. Insgesamt wurden 39 Studien gefunden, die den Themen des überarbeiteten integrativen Modells zugeordnet werden konnten. Diese untersuchten breitgefächerte Themen wie die Erforschung des Inhalts von Online-Dating-Anzeigen zur Evaluation der Sexual Strategies Theory hin zur Untersuchung von neuronalen Geschlechtsunterschieden, die in Verdacht stehen die Nutzung von Videospielen und Websiten zu beeinflussen. Das darauffolgende Kapitel befasste sich mit biopsychosozialen Prädiktorvariablen von Pornografiekonsum, welcher offenbar stark von biologisch-evolutionären Variablen wie dem Sexualtrieb beeinflusst wird. Im letzten empirischen Kapitel wurden Prädiktorvariablen für die Nutzung trauriger Filme untersucht. Das Gefallen trauriger Filme wird stark von sozial-kulturellen Variablen, wie z. B. durch die männliche Geschlechterrolle, beeinflusst. Männern wird durch Erziehung beigebracht, dass die Trauer, die solch Film in ihnen auslöst, keine sozial akzeptable Emotion für sie ist. Daher sehen sie sich traurige Filme von vornherein weniger gern an. In der abschließenden Diskussion wird hervorgehoben, dass nach neueren Erkenntnissen der Psychologie menschliches Verhalten nur dann hinreichend erklärt werden kann, wenn biologisch-evolutionäre und sozial-kulturelle Forschungsansätze kombiniert werden. / Few topics have been the subject of more controversy than those encapsulated by the terms "sex" and "gender". Social-cultural and biological-evolutionary argumentation patterns frequently clash and especially the public debate appears to be stuck in a stalemate between the two competing parties. From a psychological perspective both topics appear deeply intertwined and are not easy to be separated. This study pursues an integrative approach to better understand the roots of differences best subsumed under the term sex/gender. It will become apparent that both nature and nurture variables interact and form the complex system of human behavior and experience.

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