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Welche internationale Ordnung braucht das 21. Jahrhundert? / Which international world order does the 21st century need?

Jianjun, Cui January 2004 (has links)
Mit dem Ende des Kalten Krieges und der Auflösung der bipolaren Konfrontation trat die Diskussion um eine neue internationale Ordnung auf die politische Agenda. Staaten haben verschiedene Szenarien eingebracht, um für Akzeptanz in der neu geordneten Weltgemeinschaft zu werben. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts, insbesondere nach den Anschlägen vom 11. September 2001, hat sich die internationale Lage sehr verändert. Die Etablierung einer neuen Weltordnung ist dringlicher denn je geworden. Aber wie soll diese neue Ordnung aussehen, und wie kann sie Frieden und Entwicklung wirksam voranbringen? / Although the international community proclaimed peace and development as its priorities, developing countries are excluded from the benefits produced by globalisation. To improve this situation, the Chinese author proposes a new world order based on democratic principles, dialogue and peaceful coexistence. Any involvement in domestic matters of sovereign states is unacceptable; every country has its own path to development within this new world order. That conception reflects the Chinese interests as well as those of all other sovereign countries.
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Spatial discrimination, nations' size and transportation costs

Andree, Kai January 2010 (has links)
In this paper we develop a spatial Cournot trade model with two unequally sized countries, using the geographical interpretation of the Hotelling line. We analyze the trade and welfare effects of international trade between these two countries. The welfare analysis indicates that in this framework the large country benefits from free trade and the small country may be hurt by opening to trade. This finding is contrary to the results of Shachmurove and Spiegel (1995) as well as Tharakan and Thisse (2002), who use related models to analyze size effects in international trade, where the small country usually gains from trade and the large country may lose.
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Das Städtesystem der Russischen Föderation aus Sicht der Neuen Ökonomischen Geographie / The Russian system of cities from the perspective of New Economic Geography

Kauffmann, Albrecht January 2010 (has links)
Der Anstieg der Energiepreise kann zu einer länger anhaltenden Verteuerung von Gütertransporten führen. Welche Auswirkungen haben steigende Transportkosten auf die Entwicklung von Städtesystemen? Ein solcher Transportkostenanstieg hat in der Russischen Föderation nach der Preisliberalisierung 1992 real, d.h. in Relation zu den Preisen anderer Gütergruppen stattgefunden. Gleichzeitig stellt die Bevölkerungsstatistik der Russischen Föderation Daten bereit, mit deren Hilfe Hypothesen zur Entwicklung von Städtesystemen unter dem Einfluss steigender Transportkosten geprüft werden können. Diese Daten werden in der vorliegenden Arbeit umfassend ausgewertet. Den theoretischen Hintergrund liefert die Modellierung eines Städtesystems mit linearer Raumstruktur im Rahmen der Neuen Ökonomischen Geographie. Damit wird ein Werkzeug geschaffen, das auch auf weiträumige Städtesysteme mit ausgeprägter Bandstruktur angewendet werden kann. Die hier erstmals erfolgte ausführliche Erläuterung des zu Grunde liegenden Theorieansatzes versteht sich als Ergänzung der Standardlehrbücher der Raumwirtschaftstheorie. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung bestätigen die Prognose des Modells, dass in großflächigen Ländern bzw. Regionen mit Ähnlichkeit zur unterstellten Raumstruktur ein Anstieg der Transportkosten Konzentrationstendenzen in den Zentren befördert, während die peripheren Regionen zunehmend abgekoppelt werden. / The rise in energy prices may result in long-lasting rise in costs of freight transports. Which effects do rising freight transport costs have for the development of urban systems? Such rise of transport costs in real terms has happened in Russia after price liberalisation in 1992. At the same time, the Russian official demographic statistics provides data that can be used to test hypotheses concerning the development of urban systems affected by rising transport costs. In the present study, these data are comprehensively evaluated. The theoretical background is provided by modelling of a linear shaped urban system in the framework of New Economic Geography. By means of this tool, analysis can be applied to spacious urban systems with large transport distances. For the first time, the underlying theoretical approach is explained in detail. The empirical results provide evidence for the outcomes of the theoretical model: In spacious countries or regions, respectively, whose urban systems are drawn-out on long lines, rising costs of freight transport are conducive to tendencies of concentration of population in large cities in the centre of the system, while peripheral regions are increasingly disconnected.
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Asymmetrien in der Neuen Ökonomischen Geographie : Modelle, Simulationsmethoden und wirtschaftspolitische Diskussion / Asymmetries in new economic geography : models, simulation methods and economic discussion

Frohwerk, Sascha January 2010 (has links)
Die Neue Ökonomische Geographie (NEG) erklärt Agglomerationen aus einem mikroökonomischen Totalmodell heraus. Zur Vereinfachung werden verschiedene Symmetrieannahmen getätigt. So wird davon ausgegangen, dass die betrachteten Regionen die gleiche Größe haben, die Ausgabenanteile für verschiedene Gütergruppen identisch sind und die Transportkosten für alle Industrieprodukte die selben sind. Eine Folge dieser Annahmen ist es, dass zwar erklärt werden kann, unter welchen Bedingungen es zur Agglomerationsbildung kommt, nicht aber wo dies geschieht. In dieser Arbeit werden drei Standardmodelle der NEG um verschiedene Asymmetrien erweitert und die Veränderung der Ergebnisse im Vergleich zum jeweiligen Basismodell dargestellt. Dabei wird neben der Theorie auf die Methoden der Simulation eingegangen, die sich grundsätzlich auf andere Modelle übertragen lassen. Darauf aufbauend wird eine asymmetrische Modellvariante auf die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands angewandt. So lässt sich das Ausbleiben eines flächendeckenden Aufschwungs in den neuen Ländern, die starken Wanderungsbewegungen in die alten Länder und das dauerhafte Lohnsatzgefälle in einem Totalmodell erklären. / The new economic geography explains agglomerations based on a microeconomic general equilibrium model, witch is usually assumed to be symmetric in the sense, that regions are of the same size and transport costs and expenditure shares are the same. As a result, the models can explain why an agglomeration occurs, but not in witch region. This book modifies three of the most influential models of the new economic geography and assumes various asymmetries. It compares the results to the symmetric cases. Not only theoretical aspects but also methods of simulation are discussed in detail. This methods can be applied to a wide variety of models. To show the political implications of the theoretical results, one of the asymmetric models is applied to the economical development in germany after reunification. The model is able to explain the persistent difference in wages between east and west and the simultaneous incomplete agglomeration in the west.
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Lehr-, Lernprozesse im virtuellen Bildungsraum: vermitteln, ermöglichen, verstehen

Ludwig, Joachim January 2003 (has links)
Der Beitrag untersucht erstens die Frage, in welcher Weise die sich konstruktivistisch begründende Ermöglichungsdidaktik die Seite des Lernenden im Bildungsprozess modelliert und welche Aspekte des ermöglichungsdidaktischen Modells in E-Learning-Konzepten aufgegriffen werden. Im Vergleich dazu wird zweitens ein Online-Projekt vorgestellt, das subjektive Lernhandlungen aus der Perspektive einer subjektwissenschaftlich begründeten Didaktik im virtuellen Raum zu verstehen und zu beraten versucht.
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Kommunikation im Eiltempo : zur Dynamik sozialer Beschleunigungsprozesse und medial initiierten Sprachwandels am Beispiel schriftbasierter Alltagskommunikation / High-Speed communication : the dynamics of social acceleration and medial initiated language change exemplified by written based communication

Brachmann, Sabine January 2007 (has links)
Die moderne Kultur- und Sozialgeschichte lässt sich – auf den Ebenen des Transports, der Informationsübertragung und der interpersonellen Kommunikation – als ein sich permanent steigernder Beschleunigungsprozess beschreiben. Insbesondere neuartige Medientechnologien verkürzen die zeitlichen Intervalle der Kommunikation zunehmend. Es ist davon auszugehen, dass sich die dem Geschwindigkeitsimperativ unterliegenden neuen Kommunikationsbedingungen in sprachlichen Innovationen niederschlagen und diese wiederum Indikatoren für Sprachwandel sind. In der jüngsten linguistischen Forschung wird allerdings vielfach die These geäußert, der Sprachgebrauch in den neuen Medien indiziere fundamentale Veränderungen der Schriftlichkeit und führe zu einem sprachlichen Verfall besonderen Ausmaßes. Diese These soll am Beispiel schriftbasierter Alltagskommunikation – vom Telegramm über den Brief und der Internetkommunikation bis hin zur SMS-Kommunikation – in medien-, kultur- und texthistorischen Zusammenhängen überprüft werden. Es geht darum, die kulturhistorischen Modalitäten der Medien- und Beschleunigungsgenese aufzudecken und spezifische mediale und kontextuelle Bedingungen sprachlicher Veränderungen herauszustellen. / It is generally considered that the modern history of culture is widely influenced by a permanent process of increasing acceleration. This social trend occurs on different levels, such as public transport, information transport and interpersonal communication. Particularly, new emerging media technologies are abbreviating the temporal intervals of daily communication increasingly. Starting from this premise, it can be assumed that new conditions of communication based on speed imperatives result in special linguistic innovations. In doing so, these innovations clearly reveal the mechanisms of language change. However, in recent linguistic debates, it is frequently asserted that the use of language in new media applications causes fundamental changes of written language and, moreover, results in a language decay of exceeding extent. By pulling together several strands of empirical evidence and conceptual approaches this thesis is to be examined by the example of written-based everyday life communication, i.e. telegram, letter and Internet communication up to SMS communication - within a medial, cultural and text-historical context. The objective of this paper is to investigate the culture-historical modalities of media and acceleration genesis and to point specific medial and contextual conditions out of language change.
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"Emil" und die Weltmetropole : Das Großstadtmotiv in Erich Kästners Roman "Emil und die Detektive"

Sandin, Malin Hanna January 2007 (has links)
No description available.
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Studies on genetic properties of porcine parvoviruses

Streck, André Felipe 13 June 2013 (has links) (PDF)
Porcine parvovirus (PPV) is considered to be one of the most important causes of reproductive failure in swine. Fetal death, mummification, stillbirths and delayed return to estrus are some of the clinical signs commonly associated with PPV infection in a herd. The virus genome is considered to be conservative, with substitution rates near to that of their host. However, it has been shown that some parvoviruses exhibit a substitution rate close to that commonly determined for RNA viruses. In this scenario, new PPV phenotypes may reduce the effectiveness of the currently used vaccines, recommending the continuous monitoring of the currently prevalent PPV strains. In addition, a number of novel porcine parvoviruses have been described during the last decade, but the importance and characteristics of these viruses remain unknown. In the present dissertation, three studies were performed to address the PPV genetic variability, to monitor the emergence of new PPV strains and the prevalence of novel parvoviruses. In the first study, recent PPV field isolates from Austria, Brazil, Germany and Switzerland were sequenced and analyzed. These samples, together with sequences retrieved from GenBank, were included in three datasets (viral protein complete gene, viral protein partial gene and non-structural protein complete gene). For each dataset, the nucleotide substitution rate was determined and a molecular clock estimated. The analysis revealed that for the new strains, the amino acids substitutions were located mainly in the viral capsid loops. Only the capsid protein datasets present the higher suitability for phylogenetic analysis. In them, a higher divergence was found, with three well defined clusters. By inferring the evolutionary dynamics of the PPV sequences, a nucleotide substitution rate of approximately 10 -4 substitutions per site per year was found for these datasets. An association of the phylogenetic tree with the molecular clock revealed that the main divergence of the PPV strains for the viral protein ocurred in the last 30 years. In the second study, the population dynamic of PPV isolates from swine herds was analyzed using PPV complete protein gene and partial sequences deposited in GenBank. The population dynamic of the virus was calculated using a Bayesian approach with a Bayesian skyline coalescent model. Additionally, an in vitro model was performed by twenty-one consecutives passages of the Challenge strain (a virulent field strain) and NADL2 strain (a vaccine strain) in PK15 cell-line supplemented with polyclonal antibodies raised against the vaccine strain (negative control was not supplemented). The Bayesian analysis indicated a decrease in the population diversity over the years and the predominance of some PPV strains. In agreement, the in vitro study revealed that a lower number of mutations appeared for both viruses in the presence of anti-PPV antibodies in comparison with the control passages without antibodies. In the third study, tonsils and hearts from 100 pigs were collected in a German slaughterhouse in 2010 and tested for PPV, porcine parvovirus 2 (PPV2), porcine parvovirus 3 (PPV3) and porcine parvovirus 4 (PPV4). Positive samples of PPV, PPV2 and PPV3 were sequenced. PPV was observed in 60/100 hearts and 61/100 tonsils and PPV2 in 55/100 hearts and 78/100 tonsils. PPV3 and PPV4 could not be detected in the heart samples but 20/100 and 7/100, respectively, of the tonsils were tested positive. The phylogenetic analysis of the PPV, PPV2 and PPV3 sequences revealed that the German samples could be divided in at least two clusters or clades for each virus. Altogether, it can be concluded that PPV is continuously evolving. Apparently, PPV vaccines largely used in the last 30 years probably have reduced the genetic diversity of the virus and induced the predominance of strains with distinct capsid profile from the original vaccine-based strain. Moreover, the high prevalence of the PPV, PPV2 and PPV3 and their genetic diversity highlight the importance of the continuous monitoring of these viruses.
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Mathcad Prime 2.0

Jordan, Dirk 09 May 2012 (has links) (PDF)
In diesem Vortrag wird Mathcad Prime 2.0 gezeigt. Es wird ein Ausblick auf die Anbindung zu anderen PTC Produkten gegeben und auch ein Blick auf die Mathcad Roadmap geworfen.
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Musik für Holzinstrumente

Drude, Matthias 19 November 2012 (has links) (PDF)
Partitur eines Kammermusikwerkes von Matthias Drude. Das Werk wurde 2010 für Oboe, Klarinette, Fagott, Marimbaphon und Streichquintett komponiert.

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