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Historie: Nicaragua Sandinista : Bilanz einer Revolution / History: Nicaragua Sandinista : résumé of a revolution

Krämer, Raimund January 2009 (has links)
Im Juli 1979 begann unter dem Begriff „Sandinistische Revolution“ eine tief greifende Umgestaltung in Nicaragua. Diese fand weltweit starkes Interesse. Das „neue Nicaragua“ wurde zur Zielscheibe der Konservativen und zur neuen Ikone der Linken, die einen Sozialismus jenseits totalitärer Strukturen ersehnte. Nach zehn Jahren endete dieses Projekt. 30 Jahre danach diskutiert der Autor, der in jenen Jahren selbst in Nicaragua weilte, die Ursachen der Revolution, ihre Erfolge und ihr letztliches Scheitern.
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Siempre más allá... : el movimiento Scandinista en Nicaragua, 1927-1934 /

Dospital, Michelle. Kugel, Verónica. January 1996 (has links)
Tesis, 1991. / Bibliogr. p. [215]-220.
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Jurassic-recent tectonic and stratigraphic history of the Chortis block of Honduras and Nicaragua (northern Central America)

Rogers, Robert Douglas 28 August 2008 (has links)
Not available / text
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Macroeconomic adjustment and poverty: the case of Nicaragua, 1980s-1990s

Arana, Mario J. 28 August 2008 (has links)
Not available / text
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Social movement theory and the reconstruction of the past: a case study of Augusto César Sandino and the Frente Sandinista de Liberación Nacional

Campbell-Jeffrey, Nancy 28 August 2008 (has links)
Not available / text
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建議使用一個可以吸引潛在尼加拉瓜遊客來台灣休閒或旅遊的策略 / uggesting a strategy to attract potential Nicaraguan visitors to visit Taiwan for leisure or tourism

徐凱玲, Kelineth Victoria Siu Hebbert Unknown Date (has links)
This research studied a possible strategy to attract Nicaraguan people to visit Taiwan as tourists. Taiwan is known as East Asia’s sole island bisected by the Tropic of Cancer. Undoubtedly, it is rich in tourism resources; it’s developing its destinations, theme and lifestyle as well as health and fitness tourism. Taiwan has great potential in ecological travel such as bird watching, and whale and dolphin watching, and theme travel like festival tourism, cultural tourism and medical/recuperative tourism. Now with firsthand experience, Taiwan has shown me fascinating places of unique splendor, beauty and traditions. As a Nicaraguan citizen, I have sympathized and shared similar experiences with my countrymen (Nicaraguans) while living and studying in Taiwan. They have manifested great interest in traveling. Undoubtedly, Nicaraguan people are willing to visit, know, and explore places, especially Asian countries. As a result, we did interviews to a focus group of Nicaraguan students, first-time Nicaraguan visitors and a diplomat to study whether my countrymen would choose to travel to Taiwan as tourists. In the interviews, we found common themes, categories and patterns that suggest to us that Nicaraguans would choose Taiwan as a tourist destination. Providing affordable tourist packages to these visitors would give the opportunity to have access and channels to travel to Taiwan. This in turn, led us to suggest a way to attract Nicaraguan visitors to travel to Taiwan as tourists. Keywords: Tourism, Nicaragua, Tourist attraction, Tourist destination, Destination image
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Revolution, connectedness and kinwork : women's poetry in Nicaragua

Underwood, Jan January 1989 (has links)
No description available.
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Untersuchung der Verteilung ausgewählter Faktoren des reproduktiven Risikos und deren Einfluss auf die Haltung zur Schwangerschaft unter den Schwangeren/Wöchnerinnen im Stadtteilkrankenhaus Hospital Alemán in Managua, Nicaragua.

Köhler, Kristin Renate 27 March 2014 (has links) (PDF)
Zusammenfassung der Arbeit Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. med. Untersuchung der Verteilung ausgewählter Faktoren des reproduktiven Risikos und deren Einfluss auf die Haltung zur Schwangerschaft unter den Schwangeren/ Wöchnerinnen im Stadtteilkrankenhaus Hospital Alemán in Managua, Nicaragua. Eingereicht von Kristin Renate Köhler. Angefertigt an der Universität Leipzig im Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health. Betreuer sind Prof. Dr. med. Steffi G. Riedel-Heller, MPH, Leiterin des Institutes für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health (ISAP) Universität Leipzig und Dr. phil. Marion Michel. Einreichung im Dezember 2012 In der vorliegenden Studie wurde eine Untersuchung der Verteilung ausgewählter Faktoren des reproduktiven Risikos (sozioökonomisch und geburtshilflich) unter den schwangeren Frauen und Wöchnerinnen im Krankenhaus Alemán Nicaragüense (HAN) in der Hauptstadt Nicaraguas, Managua, Zentralamerika, durchgeführt. Entwicklungspolitischer Hintergrund ist, dass Nicaragua im Bereich der reproduktiven und sexuellen Gesundheit im Vergleich zur Region Zentralamerikas und Gesamtlateinamerikas alarmierend hohe Risikofaktoren aufzeigt. So weist es im frühen reproduktiven Alter schon die höchste Teenagerschwangerschaftsrate auf. Es leidet unter den Folgen des absoluten Abtreibungsverbotes und kämpft in der Entwicklung der Frauengesundheit mit einer Müttersterblichkeit, die um die 100 Todesfälle pro 100.000 Lebendgeburten zirkuliert. Im ersten Teil der Arbeit wird in die gegenwärtige sozioökonomische und politische Entwicklungslage Nicaraguas eingeführt. Darauf aufbauend wird die Entwicklung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit in Nicaragua bis heute skizziert. Dieser einführende Teil schließt mit einem zusammenfassenden Überblick zu aktuellen Problemfeldern in der sexuellen und reproduktiven Gesundheit ab. Als Instrument zur Datenerhebung wurde eine schriftliche Fragebogenbefragung gewählt, in der 330 Frauen der Geburtsstation des Krankenhauses im Zeitraum von 3 Monaten befragt wurden. Die Daten wurden mittels SPSS 15 deskriptiv sowie unter Berechnung des Chi-quadrates und des Korrelationskoeffizienten analysiert. Die Hauptfragestellung war sowohl die Beschreibung des Risikoprofils in der untersuchten Gruppe als auch die Verteilung ausgewählter Risikofaktoren zur näheren Charakterisierung des Risikoprofils im Krankenhaus Hospital Nicaragüense. Ein besonderer Fokus wurde dabei auf die Familienplanungspraxis gelegt. In der Sozialanamnese findet sich ebenso wie auf nationaler Ebene mit 27% ein alarmierend hoher Anteil an Teenagerschwangerschaften. Unter diesen befinden sich sogar drei 12-14 Jährige. In der Haushaltssituation der Frauen wird sichtbar, dass mehr als drei Viertel der Frauen über kein eigenes Einkommen verfügen und wirtschaftlich abhängig sind. Außerdem hat weit mehr als die Hälfte der Frauen (59%) keinen Überblick über die finanzielle Situation des Haushaltes, in dem sie leben. Im Durchschnitt haben die Frauen zum Zeitpunkt der Befragung 2 Kinder. Die große Mehrheit (83%) der Frauen lebt in einer festen Beziehung zum Vater ihres Kindes. Es konnte signifikant nachgewiesen werden, dass mit steigender Kinderzahl die Akzeptanz einer weiteren Schwangerschaft sinkt. Das Beziehungsleben der Frauen ist einerseits von großer Kontinuität gekennzeichnet. Die Qualität der Beziehung weist jedoch im Bereich Kommunikation bei mehr als einem Drittel der Frauen Mängel auf. Auch spiegelt die häufige Untreue der Männer das instabile Vertrauens- und Verantwortungsverhältnis zwischen Frau und Mann wieder. Knapp zwei Drittel der Frauen haben bis zum Zeitpunkt der Befragung psychologische Gewalt und erfahren. Ein Viertel der Frauen musste körperliche Gewalt erleben und 8% erlitten Formen von sexueller Gewalt. Fast jede 10. Frau erkennt Gewalt gegen sich selbst als gerechtfertigt an. Dies ist von Einflussfaktoren wie Alter, Bildungsgrad, Berufstätigkeit und der Anzahl der Kinder unabhängig. In der Schwangerschaftsanamnese zeigt sich in der Planung der Schwangerschaft bei einem Drittel der Frauen ein zu kurzes Intervall zwischen zwei Schwangerschaften. Die Schwangerschaftsabstände von unter 2 Jahren sind besonders bei jungen Frauen zwischen bei 15-19 und 20-24 Jahren zu finden. Mit zunehmendem Alter wächst dieses Intervall an. In den familiären Entscheidungsprozessen wurde sichtbar, dass die Frauen besonders im wirtschaftlichen Bereich nicht mit in den Entscheidungsprozess einbezogen werden. Ihre Mütter, Partner oder Autoritäten, wie der behandelte Mediziner oder der Pfarrer übernehmen die Entscheidung für sie. Im Sektor der reproduktiven Gesundheit, wie exemplarisch beim Kinderwunsch, bei der Verhütungsmittelauswahl und bei der Erziehung der Kinder, entscheidet zwischen der Hälfte bis zu zwei Dritteln (45%-63%) der Frauen gemeinsam mit ihrem Partner. Jeweils ein Drittel der Frauen entscheidet jedoch nicht selbst und wird fremdbestimmt. Die soziale Rolle der Frauen wird stark durch die katholisch-konservative Normen in Nikaragua geprägt. Die Frauen scheitern jedoch an den internalisierten Idealen. Es wurde auch deutlich, dass die Frauen mit der Reduzierung auf den Haushalt in ihrer Lebensrealität nicht zufrieden sind. Ein Großteil (69%) der Frauen verfügt über gute Kenntnisse im Bereich der Familienplanung. Allerdings reichen diese für eine aktive und selbstbestimmte die Familienplanung nicht aus. Nur wenige Frauen (24%) Frauen kennen den Zeitraum der Ovulation und ebenso wenige wissen, wie lange sie warten sollten, bis zu einer weiteren Schwangerschaft. Somit fehlen die Grundkenntnisse für eine bewusste Familienplanung. Erschwert wird diese Situation dadurch, dass die Frauen ihr Wissen zu verhütungsrelevanten Themen unkritisch beurteilen und überschätzen. Am Beispiel des Intergenesic Intervalls konnte sogar nachgewiesen werden, dass das Wissen keinen signifikanten Einfluss auf das Handeln hat. Ein großes Problem in der Wissensakquisition stellt in der Vorsorge die mangelhafte Kommunikation zwischen Arzt und Patient im Gesundheitszentrum und im Krankenhaus dar. Unabhängig von ihrem Bildungsgrad weisen zwei Drittel der Frauen hier Verständnisschwierigkeiten auf. In der Familienplanungspraxis kann grundlegend von einer positiven Haltung der Frauen zur Verhütung (78%) im Allgemeinen ausgegangen werden. Die praktische Umsetzung derselben ist jedoch problematisch. In der Tendenz liegt die Verhütungsverantwortung bei den Frauen. In mehr als der Hälfte der Schwangerschaften muss davon ausgegangen werden, dass die Schwangerschaft nicht geplant wurde. Die Schwangerschaft jeder dritten Frau ist zusätzlich auch nicht gewollt. Im Kontext des absoluten Abtreibungsverbotes stellt das eine besonders problematische Situation mit zahlreichen negativen Konsequenzen für Mutter und Kind dar. Jedoch sind besonders die Schwangerschaften von sozial Schwächeren, z. B. bei Teenagern und Frauen, die Hausfrau oder arbeitslos sind, eher gewünscht und auch geplant. Hier kann eine signifikante positive Assoziation nachgewiesen werden. In der Analyse der Durchführung von Familienplanung wurde häufig (31%) das Problem der negativen Kohärenz gefunden. Hier tritt trotz der Anwendung von Verhütungsmitteln die Schwangerschaft ein. Folglich muss das Problem in einer mangelhaften Anwendung, bzw. in einem Fehler des Produktes bestehen. Die Ursachen sollten weiterführend untersucht werden. Außerdem treten in den Aussagen der Frauen gehäuft Widersprüche auf, was zusätzlich auf Unsicherheiten in der korrekten Verhütungsanwendung hinweist. Der Grund ungeplanter Schwangerschaften liegt zumeist in der Fahrlässigkeit der Verhütungsmittelanwendung und in Problemen zur korrekten Anwendung. 26% der Frauen äußerten den Wunsch nach Sterilisation. Darin spiegelt sich auch das Bestreben der Frauen nach mehr Sicherheit und Selbstkontrolle in der Verhütung wieder. Es kann zusammengefasst werden, dass sich die umfassende sozioökonomische Benachteiligung der Frauen zusätzlich negativ auf ihre sexuelle und reproduktive Gesundheit auswirkt. Hervorzuheben ist das komplexe Problem der Familienplanung, welches sich sowohl in der hohen Rate der ungewollten und ungeplanten Schwangerschaften als auch in der höchsten Rate an Teenagerschwangerschaften in Vergleich mit ganz Lateinamerika widerspiegelt.
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Demokratieförderung und Friedenskonsolidierung die Nachkriegsgesellschaften von Guatemala, El Salvador und Nicaragua

Reiber, Tatjana January 2009 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2009
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No alternative: Participation, inequality, and the meanings of fair trade in Nicaragua / Participation, inequality, and the meanings of fair trade in Nicaragua

Fisher, Joshua B., 1981- 03 1900 (has links)
xvi, 411 p. : ill., maps. A print copy of this thesis is available through the UO Libraries. Search the library catalog for the location and call number. / This dissertation research takes an ethnographic perspective on competing notions of "fairness" in the first vertically-integrated garment production chain in the world that is certified as fair trade. In sharp contrast to the straightforward images of social justice that are so common on the consumer end of fair trade, the dissertation demonstrates that relations of fair trade production, distribution, and consumption are complicated by ideological disjunctures, by different experiences of work and labor, by unequal access to capital and political opportunity, by asymmetrical power, and ultimately by disparate concepts of economic justice. Organized as a commodity chain analysis, this dissertation is based on sixteen months of multi-sited, ethnographic research in Nicaragua, funded by the National Science Foundation (NSF), with four separate fair trade organizations: a faith-based NGO from North Carolina called the Center for Sustainable Development, a well-known Michigan-based fair trade retailer called Clean Clothes Organics, and two Nicaraguan producer organizations, including a women's industrial sewing cooperative (The Fair Trade Zone, which is the first worker-owned organization in the world to gain free trade zone customs certification), and an industrial cotton spinning plant called Genesis. The research shows that, from the standpoint of production and distribution, conflicts frequently emerge over the terms, conditions, and meanings of labor, business contracts, extra-contractual relations, participation in decision-making, and the definition of roles. Producers, moreover, often have no alternative but to accept the terms of more powerful groups under duress of poverty. Theoretically speaking, this dissertation contributes to an understanding of alternative economic formations, including fair trade and cooperatives. In this vein, I argue that the idea of fair trade as an "alternative" to conventional trade is a problematic rhetorical move that tends to obscure the fact that all aspects of trade--production, distribution, and consumption--are not only inherently political, they are also riven with the complications of mediating between disparate cultural meanings, social positionalities, and political, economic, and social inequality. I recommend revisioning the relationship between the economy, the state, and various spheres of society in light of the insights of substantivist economics, feminist political economy, and ethnography. / Committee in charge: Lynn Stephen, Chairperson, Anthropology; Philip Scher, Member, Anthropology; Aletta Biersack, Member, Anthropology; Lise Nelson, Outside Member, Geography

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