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Mobilität von Radfahrenden in Deutschland - Nutzerbefragung im Rahmen der Kampagne StadtradelnLißner, Sven, von Harten, Maike, Huber, Stefan 18 November 2024 (has links)
Radverkehrsplanung wird aktuell sehr häufig als Angebotsplanung verstanden. Dieser Fakt steht zumindest teilweise im Widerspruch zu den oftmals knappen personellen und finanziellen Ressourcen. Eine nachfrageorientierte Planung kann an dieser Stelle deutliche Vorteile bei der Priorisierung von Maßnahmen und dem gezielten Mitteleinsatz bedeuten.
Seit 2007 wird die Nutzung von GPS-Daten für die Radverkehrsplanung erforscht (Harvey und Krizek 2007) und als eine Möglichkeit betrachtet, um die Radverkehrsnachfrage im Zuge von Crowdsourcing Ansätzen zu erheben. Mit der zunehmenden Verfügbarkeit und Verbreitung von Smartphones in der Bevölkerung wurde dieser Ansatz in den vergangenen Jahren zunehmend relevanter.
Für die Angebots- bzw. Datenqualität sind die genutzte Stichprobe sowie die Motivatoren zur Teilnahme an einer Kampagne jedoch von großer Wichtigkeit. Die genannten Punkte wurden bisher allerdings meist nicht oder nur unzureichend untersucht, sodass elementare Fragen zur Repräsentativität der Stichproben und zum Nutzen von Kampagnen unbeantwortet blieben. Die vorliegende Arbeit soll diese Forschungslücke für die bundesweite Radverkehrskampagne STADTRADELN schließen.
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Mobilität von Radfahrenden in Deutschland - Nutzerbefragung im Rahmen der Kampagne Stadtradeln 2023Richter, Emely, Linß, Christian, Lißner, Sven, Raudszus, Joscha 11 November 2024 (has links)
Eine Grundlage für eine zielgerichtete Radverkehrsplanung ist Kenntnis über das Radver-kehrsverhalten und -aufkommen im Planungsgebiet. Im Rahmen der Kampagne STADTRADELN werden seit 2008 jährlich deutschlandweit GPS-Tracks von Radfahrenden zu Planungszwecken aufbereitet und zu Verfügung gestellt. Die vorliegende Auswertung einer STADTRADELN-Teilnehmenden-Befragung mit mehr als 125.000 vollständig beant-worteten Fragebögen im Jahr 2023 betrachtet Fragestellungen zur Repräsentativität der STADTRADELN-Teilnehmenden sowie der aufgezeichneten GPS-Tracks. Darüber hinaus wird die Einstellung der Teilnehmenden zur Kampagne untersucht. Die Auswertungen zei-gen, dass die STADTRADELN-Teilnehmenden, auch wenn nicht zu 100 Prozent passgenau, alle soziodemographischen Gruppen und die aufgezeichneten Wege alle Wegezwecke be-dienen. Die Motivation an der Kampagne teilzunehmen ist überwiegend intrinsischer Na-tur. Insgesamt ist die Datengrundlage, die durch STADTRADELN geschaffen wird, als wert-voll für die Radverkehrsplanung einzuschätzen. Ebenso wie der Einblick, der durch die vorliegende Erhebung in die Hintergründe der generierten Daten ermöglicht wird.:1 Einleitung 1
2 Datengrundlage 1
2.1 STADTRADELN-Kampagne 2
2.2 STADTRADELN-Erhebung 2
2.3 Mobilität in Deutschland (MiD) 3
3 Auswertung 3
3.1 Soziodemografie und geografische Verteilung 4
3.1.1 Geschlecht und Altersgruppe 4
3.1.2 Bildung, Beruf und Haushaltsgröße 6
3.1.3 Teilnahme je Bundesland und regionalstatistischem Raumtyp 9
3.1.4 Zwischenfazit 11
3.2 Einstellung zum Radfahren 12
3.2.1 Motivation zum Radfahren 12
3.2.2 Verwendeter Fahrradtyp 13
3.2.3 Sicherheitsgefühl 14
3.2.4 Einfluss von Witterung und Jahreszeiten 15
3.2.5 Zwischenfazit 17
3.3 Wirkung und Einstellung gegenüber der Kampagne 18
3.3.1 Motivation zur Teilnahme an der Kampagne 18
3.3.2 Wirkung der Kampagne auf die Fahrradnutzung 19
3.3.3 App-Nutzung im Rahmen der Kampagne 21
3.3.4 Zwischenfazit 24
3.4 Mit dem Rad zurückgelegte Wege 25
3.4.1 Verkehrsmittelwahl auf werktäglichen Wegen 25
3.4.2 Intermodalität 26
3.4.3 Häufigster Weg 27
3.4.4 Wegezwecke 29
3.4.5 Zwischenfazit 32
4 Vergleich zu Erhebungs-Ergebnissen im Jahr 2020 32
5 Zusammenfassung und Fazit 34
Abbildungsverzeichnis 36
Literaturverzeichnis 38
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Nutzbarkeit, Nutzungsmotivation, Nutzung und Mehrwert von Offenen Sozialen Netzwerken: Eine Befragung der Nutzer von StudiVZStocker, Alexander, Reicht, Tanja 20 May 2014 (has links) (PDF)
Viele Studien zu Sozialen Netzwerken befassen sich lediglich mit der Untersuchung elektronischer Spuren und bedienen sich dabei der Sozialen Netzwerkanalyse als Untersuchungsmethode. Nach wie vor herrscht ein Mangel an Befragungen der Nutzer offener Sozialer Netzwerke wie Facebook, Xing oder StudiVZ vor. Obwohl in klassischen und neuen Medien häufig über diese Plattformen berichtet wird - vorzugsweise über negative Aspekte wie mangelnder Schutz der Privatsphäre oder Missbrauch von Nutzerdaten – besteht nach wie vor erheblicher Forschungsbedarf hinsichtlich Nutzungsmotivation, Nutzbarkeit, Nutzung und Mehrwert. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer in diesem Kontext durchgeführten Online-Befragung von 133 Nutzern der Sozialen Netzwerkplattform StudiVZ vorgestellt. Interessant ist, dass StudiVZ vom Großteil der Nutzer vor allem zur Erleichterung der Kommunikation und zur Kontaktpflege verwendet wird. StudiVZ wird jedoch kaum zur Unterstützung des Studiums eingesetzt, obwohl diesbezügliche Funktionen auch zentral angeboten werden.
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Nutzbarkeit, Nutzungsmotivation, Nutzung und Mehrwert von Offenen Sozialen Netzwerken: Eine Befragung der Nutzer von StudiVZStocker, Alexander, Reicht, Tanja January 2010 (has links)
Viele Studien zu Sozialen Netzwerken befassen sich lediglich mit der Untersuchung elektronischer Spuren und bedienen sich dabei der Sozialen Netzwerkanalyse als Untersuchungsmethode. Nach wie vor herrscht ein Mangel an Befragungen der Nutzer offener Sozialer Netzwerke wie Facebook, Xing oder StudiVZ vor. Obwohl in klassischen und neuen Medien häufig über diese Plattformen berichtet wird - vorzugsweise über negative Aspekte wie mangelnder Schutz der Privatsphäre oder Missbrauch von Nutzerdaten – besteht nach wie vor erheblicher Forschungsbedarf hinsichtlich Nutzungsmotivation, Nutzbarkeit, Nutzung und Mehrwert. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer in diesem Kontext durchgeführten Online-Befragung von 133 Nutzern der Sozialen Netzwerkplattform StudiVZ vorgestellt. Interessant ist, dass StudiVZ vom Großteil der Nutzer vor allem zur Erleichterung der Kommunikation und zur Kontaktpflege verwendet wird. StudiVZ wird jedoch kaum zur Unterstützung des Studiums eingesetzt, obwohl diesbezügliche Funktionen auch zentral angeboten werden.
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Was können wir von Ablehnung lernen?: Eine Befragung von NichtnutzerInnen im Kontext einer ProduktentwicklungAugustin, Laura, Pfrang, Sabrina, Kokoschko, Björn, Wolffram, Andrea, Schabacker, Michael 06 September 2021 (has links)
Die Humanzentrierung stellt den Menschen in den Mittelpunkt der (Weiter-)Entwicklung von (neuen) Produkten. Der Fokus liegt jedoch hierbei hauptsächlich auf den Menschen, die das betreffende Produkt besitzen oder nutzen. Nichtnutzung und Ablehnung wird im Kontext der NutzerInnenfreundlichkeit allerdings seltener betrachtet, kann jedoch wertvollen Input für eine Produktentwicklung bieten, indem mehr als nur das Negativfeedback von Nutzenden betrachtet wird. Dieser Beitrag befasst sich mit dem Thema Nichtnutzung im Kontext der Produktentwicklung und wie der Aspekt Ablehnung zukünftig eingebunden werden kann. Im Rahmen einer Fallstudie werden NutzerInnen und NichtnutzerInnen von Kaffeeautomaten über ihre Nutzung bzw. Ablehnung des Produkts befragt, um die Ergebnisse anschließend für eine umfassende Produktentwicklung aufzubereiten. Es wird untersucht inwiefern sich die Ergebnisse unterscheiden und welche davon für eine Produktentwicklung wertvoller sind. Es werden Vorschläge gemacht, wie die Ergebnisse aufbereitet werden können, zum Beispiel mithilfe der sogenannten Non-Persona, die das Konzept der Persona auf Nichtnutzung übersetzt. Abschließend werden Empfehlungen für die zukünftige Einbindung von NichtnutzerInnen in der Produktentwicklung gegeben.
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Nachgefragt: Nutzer beurteilen SLUB positivGeorgi, Simone 12 January 2007 (has links) (PDF)
So könnte man eine Befragung der Nutzerinnen und Nutzer der SLUB Dresden vom Januar bis Februar diesen Jahres ganz kurz zusammenfassen. Gelegenheitsbesucher wurden nicht einbezogen. Die Bibliothek wird vor allem zum Lernen und Arbeiten und für Literaturrecherchen besucht....
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Nachgefragt: Nutzer beurteilen SLUB positivGeorgi, Simone 12 January 2007 (has links)
So könnte man eine Befragung der Nutzerinnen und Nutzer der SLUB Dresden vom Januar bis Februar diesen Jahres ganz kurz zusammenfassen. Gelegenheitsbesucher wurden nicht einbezogen. Die Bibliothek wird vor allem zum Lernen und Arbeiten und für Literaturrecherchen besucht....
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