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Vznik a vývoj neonatologické intenzivní péče v České republice / Formation and development of neonatal intensive care in the Czech republic

Uhlířová, Lucie January 2016 (has links)
Diploma thesis deals with historical formation of neonatal intensive care in the Czech Republic. Its aim is to map the evolution of intensive care, from the very beginning up to the contemporary period, and provide a concise overview of events leading to Czech Republic being one of the countries where level of neonatal care is considered to be most advanced. Theoretical nature of the thesis required a study of historical and contemporary literature, particurarly artticles and books. As an extra supplement, authentic information have been gathered from the pathfinders. In the introduction to the thesis, reason for choosing the topic is described, then current status of knowledge in this area is summarized. Following that, process of creating of the historical analysis is described. Chapter on neonatology introduces and explains terms that are crucial for comprehending the context stated in the historical part of the thesis. Chapter which maps the historical evolution itself is divided into seven sub chapters which describe course of events in the particular periods. Evolution of perinatal care abroad is also shortly described. Thesis reviews an extraordinary evolution of neonatal intensive care which has occurred in very short period of time. During this period pioneers had to overcome many hurdles,...
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Characterization of human breast cancer cells affected by coculture conditions and kisspeptin-10

Ziegler, Elke 18 June 2013 (has links)
No description available.
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Effekt von Equol, Puerarin, Daidzein und Quercetin auf die Knochenparameter der ovarektomierten Ratte / Effect of equol, puerarin, daidzein and quercetin on bone in ovariectomized rats

Moysich, Susanne 04 March 2013 (has links)
No description available.
4

Kisspeptin-10 - ein potenzieller Inhibitor der Invasion humaner Endometriumkarzinomzellen / Kisspeptin-10 - a potential inhibtor of the invasion of human endometrial cancer cells

Schmidt, Elena 05 March 2014 (has links)
No description available.
5

Einfluss von YAP auf die Invasion von mesenchymal transformierten Tumorzellen / Influence of YAP on the invasion of mesenchymal transformed tumor cells

Goetz, Lena 31 December 1100 (has links)
No description available.
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Lageanomalien und Geminischwangerschaft - Handling und Outcome von Risikogeburten am Orotta Hospital in Asmara / Eritrea / Abnormal Position and Twin Pregnancy - Handling and Outcome of High Risc Deliveries in the Orotta Hospital In Asmara / Eritea

Bilgin, Fatma 03 March 2014 (has links)
Ziel der Untersuchung war die Klärung, wie das Outcome von Geminischwangerschaften und von Einlingen in Beckenendlage im Vergleich zu Einlingen in Schädellage ist. Des Weiteren galt zu klären, welche Änderungen des prä- und perinatalen Managements das Outcome verbessern könnten. Im Zeitraum von Februar 2007 bis April 2007 wurden im Orotta Hospital in Asmara/Eritrea prospektiv bei 813 Entbindungen und retrospektiv bei 1200 Entbindungen Daten erhoben. Anamnese und Geburtsverläufe wurden ausgewertet. Beckenendlage: Bei 64 (3,6%) von 1772 Einlingen lag eine Beckenendlage vor. Im Vergleich zur SL hat ein Kind mit BEL ein 5,6-fach (OR) erhöhtes Risiko, einen 5-Minuten-APGAR < 8 zu bekommen und ein 13-fach (OR) erhöhtes Risiko, einen 10-Minuten-APGAR < 8 zu bekommen. Querlage: Insgesamt waren 9 (0,5%) Patientinnen vorhanden, bei denen eine Querlage des Kindes zu verzeichnen war. Ein Kind in QL hat im Vergleich zur SL ein 7-fach erhöhtes Risiko (OR), einen 5-Minuten APGAR < 8 zu bekommen und ein 4-fach erhöhtes Risiko, einen 10-Minuten APGAR < 8 zu bekommen. Gemini: 33 Mal (1,6%) bestand eine Geminigravidität mit Fetus 1/ Fetus 2 SL/SL 18 Mal (55%), SL/BEL siebenmal (21%), BEL/SL viermal (12%), BEL/BEL dreimal (9%) und BEL/QL einmal (3%). Es haben sich anhand der Korrelation sowohl höchst signifikante 5-Minuten-APGAR Werte als auch 10-Minuten-APGAR Werte im Vergleich von Einlingen und Zwillingen gezeigt. Es war deutlich zu erkennen, dass die APGAR-Werte bei Einlingen besser ausfielen als bei Zwillingen. Bei Anwesenheit versierten akademischen Personals könnte die Morbiditäts- und Mortalitätsrate gesenkt werden. Regelmäßige Voruntersuchungen und Gerätediagnostik könnten bei der Diagnose von Risikogeburten helfen und so das Outcome von Risikogeburten positiv beeinflussen.
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Der Effekt der pränatalen Dexamethasontherapie auf die Fettparameter der Nachkommen beim Callithrix jacchus / The effect of prenatal dexamethasone therapy on the fat parameters of the Callithrix jacchus offsprings

Koch, Nina 29 March 2017 (has links)
No description available.
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Einfluss von ERß-Agonisten auf Wachstum und Invasion von triple-negativen Mammakarzinomzellen / Influence of estrogen ß agonists on growth and invasion of triple-negative breast cancer cells

Hinsche, Oliver 04 November 2015 (has links)
Die Metastasierung in den Knochen ist beim fortgeschrittenen Mammakarzinom ein häufiges Problem. Insbesondere die Mammakarzinome, welche keinen Östrogenrezeptor α (ERα), keinen Östrogenrezeptor ß (ERß) und keine Überexpression des human epidermal growth factor receptor 2 (Her2/neu) aufweisen, die so genannten triple-negativen Mammakarzinome (TNBCs), werden als sehr aggressiv angesehen und haben eine schlechte Prognose. Kürzlich konnten wir zeigen, dass die Invasion von Mammakarzinomzellen in Kokultur mit der Osteoblastenähnlichen Zelllinie MG63 stark anstieg. Unter Verwendung dieses Modells haben wir nun untersucht, inwieweit der ERß eine Rolle bei der Zellinvasion von TNBC-Zellen in vitro spielt. Die ERα-und ERß-Proteinexpression wurde mithilfe des Western Blot-Verfahrens untersucht. Die Zellinvasion wurde mithilfe der Migrationsrate von TNBC-Zellen durch eine künstliche Basalmembran in einer modifizierten Boyden-Kammer während Kokultur mit der Osteoblastenähnlichen Zelllinie MG63 quantifiziert. Die Migration wurde mithilfe eines Scratch-Assays untersucht. Die Wirkung der ERß-Agonisten auf die CXC motif chemokine receptor 4 (CXCR4)-Proteinexpression während der Kokultur mit der Osteoblastenähnlichen Zelllinie MG63 wurde mithilfe des Western Blot-Verfahrens analysiert. Die Proliferation ist mit dem almarBlue®assay untersucht worden. Die TNBC-Zellen HCC1806 und HCC1937 zeigten keine ERα-Proteinexpression, jedoch eine hohe ERß-Proteinexpression. Die Zellinvasion der TNBC-Zelllinien HCC1806 und HCC 1937 zeigte in Kokultur mit Osteoblastenähnlichen Zelllinie MG63 einen signifikanten Anstieg. Die Behandlung mit den selektiven ERß-Agonisten Liquiritigenin und ERB-41 reduzierte die Invasion der TNBC-Zellen durch eine künstliche Basalmembran als Antwort auf eine zelluläre Stimulation. Während der Kokultur stieg die CXCR4-Proteinexpression der TNBC- Zelllinien HCC1806 und HCC1937 signifikant an. Die Behandlung mit Liquiritigenin resultierte in einem signifikanten Abfall der CXCR4-Proteinexpression. Beide ERß-Agonisten zeigten keinen Effekt auf die Proliferation der TNBC-Zelllinien. Unsere Ergebnisse weisen darauf hin, dass der ERß eine wesentliche Rolle bei der Invasion von TNBC-Zellen spielt. Die knochengerichtete Invasion kann durch ERß-Agonisten inhibiert werden.
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GnRH-Rezeptor-vermittelte Therapie des triple-negativen Mammakarzinoms / Targeted therapy for triple-negative breast cancers via GnRH receptor.

Föst, Crispin 27 August 2013 (has links)
Das triple-negative Mammakarzinom exprimiert weder Östrogen- noch Progesteronrezeptoren und es kommt zu keiner Überexprimierung des HER2-neu Gens. Daher haben bei diesem Subtyp des Mammakarzinoms spezifische Therapien, welche gezielt an diesen Rezeptoren wirken, keinerlei Nutzen. Etwa 60% aller Mammakarzinome exprimieren GnRH-Rezeptoren, welche als Ziel genutzt werden könnten. Der GnRH-Rezeptor kann für eine gezielte Chemotherapie mit zytotoxischen GnRH-Agonisten wie AN-152, bei welchem Doxorubicin an [D-Lys6]GnRH gebunden ist, genutzt werden. In der vorliegenden Arbeit habe ich in vitro als auch in vivo analysiert ob der zytotoxische GnRH-Agonist AN-152 Apoptose in triple-negativen Mammakarzinomzellen, welche GnRH-Rezeptoren exprimieren, induziert. Die GnRH-Rezeptorexpression in Tumorbiopsien triple-negativer Mammakarzinome wurde immunhistochemisch getestet. Die Zellproliferation wurde unter Verwendung des AlamarBlue®-Proliferationsassays analysiert. Die Apoptoseinduktion wurde durch die Bestimmung des mitochondrialen Membranpotentialverlustes quantifiziert. Die in vivo Experimente wurden mit Nackmäusen nach Xenotransplantation von humanen Brustkrebszellen durchgeführt. Wir konnten zeigen das die Behandlung triple-negativer aber GnRH-positiver MDA¬ MB 231, HCC 1806 und HCC 1937 Mammakarzinomzellen mit AN-152 in vitro zum apoptotischen Zelltod durch Aktivierung der Caspase-3 führt. Diese Antitumoreffekte konnten im Nacktmausmodell bestätigt werden. AN-152 inhibierte das Wachstum triple-negativer Mammakarzinomxenotransplantate in den Nacktmäusen komplett, ohne offensichtliche Nebenwirkungen. Der zytotoxische GnRH-Agonist AN-152 scheint ein passendes Medikament mit niedriger Toxizität für eine effiziente Therapie des triple-negativen Mammakarzinoms zu sein. (Föst C, Duwe F, Hellriegel M, Schweyer S, Emons G, Gründker C (2011). Targeted chemotherapy for triple-negative breast cancers via LHRH receptor. Oncol Rep, 25, 1481-7.)
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Kann die pränatale Gabe von Dexamethason Einfluss auf die skelettale Entwicklung haben? / Modell der intakten männlichen Callithrix jacchus / Can prenatal administration of dexamethasone have effect on the skeletal development? / Model of the intact male Callithrix jacchus

Wolf, Henrike 12 January 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die pränatale Knochenentwicklung von der Dexamethasongabe beeinflusst wird. Die Glukokortikoidtherapie ist weit verbreitet und ihre Nebenwirkungen sind hinreichend bekannt. Auch die Wirkung auf den Knochenstoffwechsel wurde intensiv erforscht, allerdings nicht in Bezug auf die pränatale Therapie. Die Verabreichung von Dexamethason zur Vorbeugung des Atemnotsyndroms betrieb man zeitweise sehr intensiv. Mit Zunahme der Forschung auf diesem Gebiet, stellten sich allerdings erhebliche Auswirkungen auf die prä- und postnatale Entwicklung der Kinder heraus. Deswegen ist der Einsatz zur RDS-Prophylaxe heute relativ zurückhaltend. Zu diesem Zweck wurden 30 männliche Nachkommen der Spezies Callithrix jacchus, deren Mütter während der Schwangerschaft zu unterschiedlichen Zeitpunkten eine Dexamethasonapplikation erhielten, untersucht. Es erfolgte eine Einteilung in drei Gruppen: frühe Applikation, späte Applikation und in die Kontrollgruppe. Während der ersten beiden Lebensjahre wurden Körpergröße und Körpergewicht in regelmäßigen Abständen dokumentiert. Im Alter von 2 Jahren wurden die Tiere euthanasiert. Als Untersuchungsobjekte dienten Oberschenkel- und Schienbein-knochen. Es wurden die Kortikalisdicke, die Flächenverhältnisse von Trabekeln, rotem Knochenmark und gelben Fettmark analysiert sowie die Knochendichte ermittelt. Die Ergebnisse zeigen eine deutlich reduzierte diaphysale Kortikalisdicke beider Knochen in der Gruppe mit früher Dexamethasonapplikation. In der späten Appli-kationsgruppe dagegen fand man eine stärker ausgeprägte Kortikalis diaphysal, aber eine reduzierte im metaphysalen Bereich. Diese Schwächung kann besonders im Alter Frakturen im Oberschenkelhals begünstigen, vor allem wenn eine hormonell bedingte Osteoporose als Begleiterkrankung hinzukommt. In beiden Versuchsgruppen kann eine deutliche Schwächung der Knochensubstanz im Bereich der Knie, in diesem Fall die Hauptbelastungszone der Tiere, bedingt durch den Vierfüßlergang, nachgewiesen werden. Der Oberschenkel reagiert auf die Dexamethasonapplikation am sensitivsten. Des Weiteren sind Veränderungen der Flächenverhältnissen aufgetreten. Bei der frühen Applikation von Dexamethason ist eine deutlich reduzierte Anzahl an rotem Knochenmark zu finden, während bei der späten Applikation eine vermehrte Anzahl nachweisbar ist. Dies zeigt, dass Dexamethason auch Auswirkungen auf die Blutbildung und das Immunsystem mit sich bringt. Die Ergebnisse dieser Arbeit sollten dazu anregen, weiter auf diesem Gebiet zu forschen, da die Anzahl an Publikationen noch limitiert ist. Bezüglich der RDS-Prophylaxe ist über eine strengere Indikationsstellung nachzudenken.

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