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Biozönologische Gradientenanalyse von Wald-, Hecken- und Parkstandorten der Stadt Aachen : Verteilungsmuster von Phyto-, Carabido- und Araneozönosen /

Ross-Nickoll, Martina. January 2000 (has links)
Thesis (doctoral)--Technische Hochschule, Aachen, 1999.
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Vegetationsentwicklung in abgetorften Hochmooren des bayerischen Alpenvorlandes unter besonderer Berücksichtigung standortskundlicher und populationsbiologischer Faktoren : mit 74 Tabellen in Text und Anhang /

Poschlod, Peter. January 1990 (has links) (PDF)
Zugl.: Hohenheim, Universiẗat, Diss.
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Vegetationskundliche und ökologische Untersuchungen über nordwestdeutsche Kleinseggen-Sümpfe, inbesondere im Hinblick auf Gefährdung und Regenerationspotentiale : mit 65 Tab. /

Wittig, Burghard. January 1999 (has links) (PDF)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss.
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Bodendeckende Stauden für kleine Flächen und Gräber: Pillnitzer Empfehlungen für sonnige Standorte

König, Kerstin 12 August 2024 (has links)
Das Faltblatt informiert über Stauden, die sehr gut als Flächenbedeckung für kleine Flächen im Garten oder Gräber in der Sonne geeignet sind. Alle Stauden werden mit ihren wesentlichen Eigenschaften und im Bild vorgestellt. Die Auswahl erfolgte nach mehrjähriger Testung der Abteilung Gartenbau des LfULG. Redaktionsschluss: 21.05.2024
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Hochbeete: Pillnitzer Empfehlungen

12 August 2024 (has links)
Hochbeete sind eine ideale Ergänzung, um ungünstige Bodenverhältnisse zu umgehen und in angenehmer Haltung zu gärtnern. Im Faltblatt wird sowohl ein Überblick über Aufbau und Befüllung von Hochbeeten als auch einige Hinweise zu Pflanzenauswahl, Pflege sowie Ernte gegeben. Redaktionsschluss: 10.06.2024
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Neue Balkonpflanzen Teil III: Getestet und für gut befunden

Kollatz, Beate 12 August 2024 (has links)
Nicht nur Pelargonien oder Petunien können die Balkone und Terrassen in Blütenmeere verwandeln, sondern eine Vielzahl anderer, teils fast unbekannter Arten sind dafür bestens geeignet. In diesem dritten Faltblatt werden weitere neue Arten vorgestellt, die sich auf dem Pillnitzer Probefeld bewährt haben. Hinweise zu den Standortansprüchen und Pflegetipps sollen dazu beitragen, dass die Pflanzen ihr volles Potenzial entfalten können. Redaktionsschluss: 07.06.2024
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Untersuchungen zur Verbreitung ausgewählter Pflanzenarten im Erzgebirge und Hügelland unter besonderer Berücksichtigung veränderter Klimaverhältnisse

Lohse, Holger 16 January 2018 (has links) (PDF)
In der Dissertation wird untersucht, ob die bereits eingetretenen Änderungen des Klimas und weiterer Standortsfaktoren im Erzgebirge und vorgelagertem Hügelland zu Verlagerungen der Verbreitungsschwerpunkte von Pflanzenarten in ihrer Höhenverbreitung geführt haben. Eine weitere Untersuchungsfrage ist die Begünstigung oder Gefährdung bestimmter Arten infolge der Standortsänderungen. Betrachtet werden 27 Pflanzenarten, sowohl Baum- und Straucharten als auch krautige Pflanzen. Zur Klärung der Fragen werden die Zeiträume 1946 – 1980 und 1981 – 2015 verglichen. Die Auswertung erfolgt auf der Basis von Messtischblatt-Viertelquadranten für die Standortsfaktoren mittlere Meereshöhe, Jahresmitteltemperatur, durchschnittlicher Jahresniederschlag sowie vorherrschender Bodentyp. In der Diskussion werden zusätzlich die Veränderungen in der Land-, Forst- und Jagdwirtschaft sowie die Wirkungen der Immissionsbelastungen und Bodenschutzkalkungen betrachtet. Schwerpunkte umfangreicher statistischer Auswertungen sind die Analyse der Verbreitung in den Untersuchungszeiträumen und die Ermittlung der Wahrscheinlichkeit von Artvorkommen. Eine gesonderte Fragestellung ist die genetische Untersuchung von Prunus padus. Dazu wurden Vorkommen im Tief-, Hügel- und Bergland ausgewählt. Der bisherige Anstieg der Jahresmitteltemperaturen hat nicht grundsätzlich zu einer Verschiebung der Verbreitungsschwerpunkte in höhere Gebirgslagen geführt. Die Pflanzenarten können hinsichtlich ihrer Verbreitung sowie im Vergleich der Untersuchungsperioden in Gruppen geordnet werden. Bei einigen Pflanzenarten, die in höhere Lagen des Untersuchungsgebietes vordringen, fällt eine enge Bindung der Vorkommenswahrscheinlichkeit an den Faktor Jahresmitteltemperatur auf. Andererseits werden bislang submontan bis montan verbreitete Arten nicht generell in die Hochlagen zurückgedrängt. Die Wirkungen der Klimaänderung können deshalb nicht losgelöst von anderen Faktoren beurteilt werden.
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Untersuchungen zur Verbreitung ausgewählter Pflanzenarten im Erzgebirge und Hügelland unter besonderer Berücksichtigung veränderter Klimaverhältnisse

Lohse, Holger 31 August 2017 (has links)
In der Dissertation wird untersucht, ob die bereits eingetretenen Änderungen des Klimas und weiterer Standortsfaktoren im Erzgebirge und vorgelagertem Hügelland zu Verlagerungen der Verbreitungsschwerpunkte von Pflanzenarten in ihrer Höhenverbreitung geführt haben. Eine weitere Untersuchungsfrage ist die Begünstigung oder Gefährdung bestimmter Arten infolge der Standortsänderungen. Betrachtet werden 27 Pflanzenarten, sowohl Baum- und Straucharten als auch krautige Pflanzen. Zur Klärung der Fragen werden die Zeiträume 1946 – 1980 und 1981 – 2015 verglichen. Die Auswertung erfolgt auf der Basis von Messtischblatt-Viertelquadranten für die Standortsfaktoren mittlere Meereshöhe, Jahresmitteltemperatur, durchschnittlicher Jahresniederschlag sowie vorherrschender Bodentyp. In der Diskussion werden zusätzlich die Veränderungen in der Land-, Forst- und Jagdwirtschaft sowie die Wirkungen der Immissionsbelastungen und Bodenschutzkalkungen betrachtet. Schwerpunkte umfangreicher statistischer Auswertungen sind die Analyse der Verbreitung in den Untersuchungszeiträumen und die Ermittlung der Wahrscheinlichkeit von Artvorkommen. Eine gesonderte Fragestellung ist die genetische Untersuchung von Prunus padus. Dazu wurden Vorkommen im Tief-, Hügel- und Bergland ausgewählt. Der bisherige Anstieg der Jahresmitteltemperaturen hat nicht grundsätzlich zu einer Verschiebung der Verbreitungsschwerpunkte in höhere Gebirgslagen geführt. Die Pflanzenarten können hinsichtlich ihrer Verbreitung sowie im Vergleich der Untersuchungsperioden in Gruppen geordnet werden. Bei einigen Pflanzenarten, die in höhere Lagen des Untersuchungsgebietes vordringen, fällt eine enge Bindung der Vorkommenswahrscheinlichkeit an den Faktor Jahresmitteltemperatur auf. Andererseits werden bislang submontan bis montan verbreitete Arten nicht generell in die Hochlagen zurückgedrängt. Die Wirkungen der Klimaänderung können deshalb nicht losgelöst von anderen Faktoren beurteilt werden.

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