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Das Erbe der Paramilitärs in Kolumbien und Guatemala - Zur Legitimierung von Milizgewalt

Wienand, Sandra 10 December 2021 (has links)
Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die empirische Beobachtung, dass noch Jahre nach der formalen Demobilisierung von Milizen zur Aufstandsbekämpfung in Lateinamerika sich eine ähnliche politische Gewalt fortschreibt – undzwar in Kolumbien und Guatemala, in der Folge der Auflösung der paramilitärischen Organisationen Autodefensas Unidas de Colombia (AUC) und der Patrullas de Autodefensa Civil (PAC). Wie schreibt sich diese Gewalt fort und wie lässt sie sich erklären? Zur Beantwortung dieser übergeordneten Frage wird die Kontinuität politischer Gewaltmuster anhand ähnlicher Zielgruppen der Gewalt, Gewaltformen und –Methoden in den Vordergrund gestellt. Zur Erklärung der Persistenz von Gewalt untersucht diese Arbeit die Legitimationsprozesse von politischer Gewalt mithilfe eines empirischen Legitimationsverständnisses, womit der Fokus auf Legitimitätsansprüche und –urteile durch Miliznachfolger und ihre Auftraggeber, sowie der Bevölkerung gelegt werden. Die Untersuchung der Legitimationen von Milizgewalt nach formaler Demobilisierung wird als diskursive Rekonstruktion unter Einbezug von Erfahrungen und Bewertungen von Forschenden zum Thema und Opfern von Milizgewalt aufgebaut. Im Ergebnis wirken ähnliche Gewaltmuster wie vor der Demobilisierung in bestimmten lokalen Gewaltordnungen der Länder weiter. Das Verhalten (ehemaliger) Auftraggeber von Milizgewalt und die Selbstlegitimation von paramilitärischen Nachfolgeakteuren verweisen dabei erstens auf top-down-Legitimationsprozesse von Gewalt gegenüber zivilgesellschaftlichen Akteuren. Zweitens werden die Gewaltmuster durch die lokale Bevölkerung unter Zwang, aber auch auf Basis für sie nützlicher Leistungen legitimiert (bottom-up-Legitimation). Die Ergebnisse der vergleichenden Fallstudienanalyse liefert zentrale Erkenntnisse über die Legitimierung von Milizgewalt durch „zwei Seiten“. Damit liefert diese Arbeit Anknüpfungspunkte für die weitere Erforschung zu bewaffneten Gruppen und zur Legitimierung ihrer Gewalt, sowie zu den Herausforderungen formal-staatlicher Demobilisierung von Milizen und dem Umgang mit längerfristig bestehenden politischen Gewaltmustern.
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Order flow analyses and foreign exchange dealing /

Mende, Alexander. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Hannover, 2004.
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Faschistische Kampfbünde : Gewalt und Gemeinschaft im italienischen Squadrismus und in der deutschen SA /

Reichardt, Sven. January 2002 (has links)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 2000. / Literaturverz. S. 735 - 808.
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Das Weltbild der Autonomen im Spiegel der Zeitschrift <em>Interim</em> / The Autonomist Worldview As Reflected By the Magazine <em>Interim</em> : A content analysis of themes and discourses

Dietze, Sascha 06 April 2017 (has links) (PDF)
Die Autonomen sind die wichtigste Kraft im militanten Linksextremismus. Seit den 1980er Jahren machen sie mit Anschlägen oder „Massenmilitanz“ auf sich aufmerksam. Dietze beschäftigt sich in seiner Studie mit einem über lange Zeit zentralen Periodikum der Szene. Die Zeitschrift „Interim“ untersucht er hinsichtlich der in ihr geführten Themen und Diskurse. Ziel seiner Untersuchung ist es, Einblicke in das Denken der Autonomen zu geben. Hierfür arbeitet er zentrale, identitätsstiftende Positionen heraus. / The autonomists are the most important force in militant left-wing extremism. Since the 1980s they have been putting themselves in the public eye with attacks and "mass militance". In his study, Dietze focuses on a periodical that has been a lynchpin of the scene for many years. He examines the magazine "Interim" in terms of the themes and discourses it presents. His investigation aims to bring some insight into the mindset of autonomists. To this end, he maps out central identity-forming positions.
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Topics in political economy : voting, elections, and terrorism /

Jensen, Thomas. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Copenhagen, 2007. / Enth. 4 Beitr.
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Die Visualisierung symbolischer Ordnungen im Kontext gewalttätiger Konflikte

Solleder, Stefan 18 December 2017 (has links)
Diese Dissertation vereint Theorien ethnischer Gruppen und Grenzen (M. Weber, F. Barth, A.D. Smith, A. Wimmer, R. Brubaker, M. Lamont, V. Molnár, C. Tilly) mit den Macht- und Konflikttheorien von H. Popitz und R.V. Gould sowie der cultural sociology J.C. Alexanders in einer Performanztheorie gewalttätiger ethnischer Gruppenkonflikte. Mit Hilfe dieser theoretischen Konzeption gelingt es, anhand einer empirischen Verlaufsanalyse des Nordirlandkonflikts (1966–2013) eine Erklärung für dessen lange Dauer und spätere Transformation in einen gewaltfreien Konflikt zu geben. Der Verlauf der Gewalthandlungen (soziale Grenzen) wird in Beziehung gesetzt zu den zeitlichen Wandlungen der zentralen visuellen Propagandamedien der Akteure (symbolische Grenzen), den Murals in den Hochburgen der Republikaner und Loyalisten. Die Bilder (als nachträgliche Bühnenbilder) entzogen ab den frühen 1980ern auf Seiten der Republikaner (PIRA) die Anwendung von Gewalt der Logik eines Kampfes um "bindende Aktionsmacht" (Popitz). Die Gewalttätigkeiten konnten daher trotz der sich damals abzeichnenden Pattsituation fortgesetzt werden. Paradoxer Weise legten diese frühen Murals zugleich den Grundstein für die spätere Transformation des Konflikts gerade dadurch, dass sie Gewalt nicht mehr als Mittel zum Zweck legitimierten, sondern zu etwas relativ 'Beliebigem' stilisierten. Auf loyalistischer Seite (UDA, UVF) kam es zeitgleich zu vergleichsweise größeren Brüchen auf visuell-symbolischer Ebene. In Vergleich zu den republikanischen Murals zeichneten sich die der Loyalisten nicht durch eine relativ geradlinige und einheitliche Entwicklung aus, sondern durch eine Diversifikation der Motive und die Suche nach (neuen) Symbolen, die die eigene Gruppe neu begründen und einen konnten. Die Möglichkeit zur Konfliktfortsetzung und -transformation wurzelte hier nicht in einem systematischen symbolischen Wandel, sondern in einem patchwork divergierender (alter und neuer) Selbstverständnisse. / This doctoral thesis develops a performance theory of violent ethnic group conflicts by combining theories of ethnicity and boundaries (M. Weber, F. Barth, A.D. Smith, A. Wimmer, R. Brubaker, M. Lamont, V. Molnár, C. Tilly) with theories of power and violent conflicts (H. Popitz, R.V. Gould) and the cultural sociology of J.C. Alexander. This theoretical framework is applied on the Northern Ireland conflict (1966–2013). The result is an explanation for its long duration and later transformation into a non-violent one (peace process). The empirical analysis traces the relations between social and symbolic boundaries throughout the conflict. The development of social boundaries is reconstructed through an analysis of violent events during the conflict, the development of symbolic boundaries is reconstructed based on the central visual means of political communication used by the protagonists of the conflict, i.e. the murals painted in republican and loyalist strongholds. The development of murals (understood as belated stage settings) is interpreted in the context of the course of the violent conflict. In the early 1980s – a stalemate had developed on the level of social boundaries – the murals on the republican side (PIRA) transformed the meaning of violence: It was disconnected from an instrumental logic. Paradoxically, this transformation enabled at the same time the continuation of the violent conflict as well as its later transformation into a non-violent one. The loyalist murals (UDA, UVF) – compared to the republican ones – were characterized by ruptures and a lack of a coherent development. They exhibited a diversification of themes and a search for new (re-)uniting collective symbols. They did not enable the continuation and transformation of the conflict through systematic symbolic changes, but through the emergence of a patchwork of diverse (old and new) collective symbols and 'identities'.
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Das Weltbild der Autonomen im Spiegel der Zeitschrift <em>Interim</em>

Dietze, Sascha 06 April 2017 (has links)
Die Autonomen sind die wichtigste Kraft im militanten Linksextremismus. Seit den 1980er Jahren machen sie mit Anschlägen oder „Massenmilitanz“ auf sich aufmerksam. Dietze beschäftigt sich in seiner Studie mit einem über lange Zeit zentralen Periodikum der Szene. Die Zeitschrift „Interim“ untersucht er hinsichtlich der in ihr geführten Themen und Diskurse. Ziel seiner Untersuchung ist es, Einblicke in das Denken der Autonomen zu geben. Hierfür arbeitet er zentrale, identitätsstiftende Positionen heraus. / The autonomists are the most important force in militant left-wing extremism. Since the 1980s they have been putting themselves in the public eye with attacks and 'mass militance'. In his study, Dietze focuses on a periodical that has been a lynchpin of the scene for many years. He examines the magazine 'Interim' in terms of the themes and discourses it presents. His investigation aims to bring some insight into the mindset of autonomists. To this end, he maps out central identity-forming positions.

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