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Polizeilicher Umgang mit unter-14-jährigen Tatverdächtigen : eine kritische Analyse der PDV 382 /

Holzmann, Alexa. January 2008 (has links)
Zugl.: Hannover, Universiẗat, Diss., 2008.
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Leitung und Kontrolle grenzüberschreitender Ermittlungen : zum Verhältnis von Staatsanwaltschaft und Polizei bei der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Strafsachen in der Europäischen Union /

Meuters, Stefan. January 2004 (has links)
Zugl.: Münster, Universiẗat, Diss., 2003.
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Teil VI: Meldepflichten bei charakterlichen Mängeln – E-Payment – ProViDa-Verkehrsüberwachung – Beweissichere Atemalkoholmessung

Müller, Dieter 29 November 2021 (has links)
Der Band beinhaltet als Spitzenbeitrag die Masterarbeit eines Studenten der sächsischen Polizei, die an der Deutschen Hochschule der Polizei mit Bestnote bewertet wurde. Ferner finden sich darin zwei aufgrund der herausragenden Qualität in ihrem polizeilichen Nutzwert ebenbürtige Bachelorarbeiten von Absolventen der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) sowie ein Abschlussbericht über ein bundesweites Forschungsprojekt zur Vergleichbarkeit der Atemalkoholanalyse mit der Blutalkoholanalyse, das an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) in den Jahren 2015 bis 2017 mit bundesweiter Beteiligung durchgeführt wurde. All diese Beiträge können Entscheidendes zur Qualitätssteigerung der polizeilichen und staatlichen Verkehrssicherheitsarbeit beitragen. / = Rothenburger Beiträge zur Polizei- und Sicherheitsforschung ; Bd. 108
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Jetzt Auskunft von der Polizei verlangen!: ... und in welcher KATEGORIE bin ich gespeichert?

25 March 2019 (has links)
Sachsens Polizei speichert in ihren Datenbanken nicht nur Daten zu Straftätern, sondern auch zu sonstigen Personen wie Zeugen, Geschädigten oder Angehörigen. Diese Daten können mit sogenannten personengebundenen Hinweisen versehen werden. Wir GRÜNEN gehen davon aus, dass eine Vielzahl dieser Datenspeicherungen rechtswidrig sind.
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Beiträge zu einer vergleichenden Soziologie der Polizei / Essays on comperative police sociology

Grutzpalk, Jonas, Schülzke, Björn, Mochan, Christiane, Fatianova, Julia, Bruhn, Anja, Harnisch, Franziska, Zischke, Tanja, Ellenbeck, Saskia, Graßmann, Mathias, Sixtus, Frederick January 2009 (has links)
Soziologische Polizeiforschung hebt zumeist folgende Aspekte der Polizei hervor: Ihre Zuständigkeit für öffentliche Sicherheit, ihr Einsatz von Gewalt im Namen eines staatlichen Gewaltmonopols, die Tätigkeit des Polizisten als Beruf. Häufig wird auch die Verwurzelung des Polizeiwesens in okzidentalen Kulturen hervorgehoben. In dieser kulturvergleichenden Studie werden diese Punkte anhand historischer und nicht-deutscher Polizeien untersucht. 1. Sicherheit: Wie in Gesellschaften, in denen es eine Öffentlichkeit im polizeigesetzlichen Sinne gar nicht gibt Sicherheit und Ordnung garantiert werden, interessiert Franziska Harnisch und Anja Bruhn, die sich mit dem Phänomen der Blutrache auseinandergesetzt haben. 2. Staatlichkeit: Die Beobachtung, dass die moderne Polizei an die Existenz einer differenzierten Staatlichkeit gebunden ist, ermuntert zu weiterführenden der Frage, wie die Polizei in verschiedenen nationalen Rechtskontexten eingerichtet ist. Während Mathias Graßmann die Polizei der Bundesrepublik Deutschland analysiert, betrachtet Björn Schülzke die Lage in den USA. Wie eine über staatliche Grenzen hinaus agierende Polizeibehörde funktionieren kann, hat Frederick Sixtus anhand der Beispiele von Europol und Interpol untersucht. 3. Gewalt: Die soziologische Literatur interessiert sich besonders für die Verkörperung des Gewaltmonopols in der Polizei. Inwieweit dieses Interesse berechtigt ist und wie sehr polizeiliche Arbeit tatsächlich mit der Ausübung von Gewalt zu tun hat, ist für alle Beiträge in diesem Buch richtungsweisend, insbesondere aber für den von Christiane Mochan über Gewalt und Polizei. Inwieweit diese Gewalt auch als staatlicher Terror ausgeübt werden kann, ist eine leitende Frage des Kapitels über die Opritschnina von Julia Fatianova. 4. Gehalt: Vieles spricht dafür, von Polizei dann zu sprechen, wenn ihre Mitarbeiter ein regelmäßiges Einkommen beziehen. Viele Vertreter von Vorformen der Polizei lebten hingegen von anlassbezogenen Prämien. Die Liktoren im Alten Rom mit ihrem regelmäßigen Einkommen durchkreuzen allerdings die These, dass es ein Phänomen der Moderne sei, Polizisten regelmäßig zu entlohnen. Deswegen interessiert sich Tanja Zischke in ihrem Beitrag für diese antike Frühform der Polizei. 5. Okzident: Häufig geht die polizeisoziologische Forschung stillschweigend davon aus, dass die Polizei ein Phänomen der okzidentalen Moderne sei. Max Weber z.B. unterstellt orientalischen Gesellschaften, nichts mit der Polizei vergleichbares hervorgebracht zu haben. Vor diesem Hintergrund geht Jonas Grutzpalk der Frage nach, wie eine originär orientalische Polizei, nämlich die saudi-arabische Mutawa, entstehen konnte. Wie die nach okzidentalen Vorbildern eingerichtete Polizei in Kambodscha arbeitet und in der Bevölkerung angenommen wird, analysiert Saskia Ellenbeck. Ziel dieses Buches ist, durch den Vergleich der hier erfassten Polizeikulturen mehr über die Polizei als solche zu erfahren. Diese Sammlung soll die Polizeisoziologie auf dem Feld der kulturvergleichenden Forschung bereichern. / The majority of the research work in sociology that deals with the phenomenon of the police force usually focuses on some major issues: it seeks to describe the function of the police as the provider of social security in a given society, to examine the use of violence through the police in the name of the state monopoly on violence and to investigate the structure of the occupational field of policemen. Some studies also highlight the rootedness of police in occidental cultures. This book aims to contribute to the study of these major questions of police sociology through applying them to different historical and modern examples of police structures in different cultures. 1. Public security: Are there ways to guarantee public order and security in a society where there is no such public in the sense of the police laws? This question was the central point of interest for the essay by Franziska Harnish and Anja Bruhn that deals with the phenomenon of blood feuds. 2. The state: The fact that the police in modern society is bound to a certain state context leads to a question about how police structures differ in various law contexts. While Mathias Graßmann analyzes the features of police in Germany, Björn Schülzke takes a look at the situation in the USA. In his essay on Interpol and Europol, Frederick Sixtus examines police structures that have to function beyond given state borders. 3. Violence: The embodiment of the state monopoly on violence through the police is commonly the central point of interest for sociologers. This interrelation was particularly important for the essay by Christiane Mochan on police and violence. An essay on oprichnina by Julia Fatianova deals with the question about whether this monopoly on violence can also serve to create state terror. 4. Salary: Has being a policeman always been a form of wage labour? Many premodern forms of police structures were not practicing continuous wage payment but regarding premiums. The example of Lictors in Ancient Rome, however, shows that regular payment in the police force is not just a modern phenomenon. Tanja Zischke took a detailed look at the Lictors in her essay provided in this book. 5. The Occident: Many sociologists take it for granted that the police force is an attribute of the Western modernity. Max Weber, for instance, says that oriental cultures have not brought about anything comparable. In this context the essay of Jonas Grutzpalk poses a question about the origins of such essentially oriental police structures as the Saudi-Arabian Mutawa. Saskia Ellenbeck analyzes the functioning of the police in Cambodia, which was formed according to the occidental models, and the way it is perceived in Cambodian society. The aim of this book is to contribute to our knowledge about the police through a comparative study of examples of police forms in different cultures.
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Die Polizei in Georgien : Wandel eines Akteurs / The police in (Post-Soviet) Georgia : change of an actor

Aphrasidze, David January 2004 (has links)
During the violent phases of transformation in post-Soviet Georgia the power of the police passed on to paramilitary groups. Under the rule of president Shevardnadze, however, the police regained a central political role, but it remained embedded in Soviet and pre-Soviet political structures. This becomes visible by looking at the political economy of the police. Informal taxes, purchase of office, and clientelism became established practices within the police. At present, the new government tries to carry out structural reforms in the police sector, which might lead to a break with the current hybrid Georgian state model.
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Das Reservepolizeibattaillon [!] 101 vor Gericht : NS-Täter in Selbst- und Fremddarstellungen /

Kiepe, Jan. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Magisterarbeit--Göttingen, 2005.
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Demagogen und Denunzianten : Denunziation und Verrat als Methode polizeilicher Informationserhebung bei den politischen Verfolgungen im preußischen Vormärz /

Nolte, Jakob. January 1900 (has links) (PDF)
Humboldt-Univ., Diss.--Berlin, 2004. / Literaturverz. S. [494] - 518.
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Die Zusammenarbeit von privaten Sicherheitsunternehmen, Polizei und Ordnungsbehörden im Rahmen einer neuen Sicherheitsarchitektur der Bundesrepublik Deutschland Beobachtungen und Analysen im Zusammenhang mit der FIFA-WM 2006

Bach, Stefanie January 2008 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2008
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Polizeiarbeit im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeit und Sicherheitsauftrag : Aufgezeigt anhand von drei empirischen Kosten-, Nutzen- und Wirksamkeitsanalysen aus dem Bereich des Polizeipräsidiums Südhessen /

Pausch, Wolfgang. January 2008 (has links)
Thesis (doctoral)--Technische Universität Darmstadt, 2008.

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