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Die onderrig en opleiding van leerling-ouditeure in rekenaargesteunde oudittegnieke en -hulpmiddels in Suid-Afrika

Theron, Hans Jacob 06 1900 (has links)
The aim of this study was to determine to what degree the nature, extent and effectiveness of the practical training and experience trainee auditors obtain during the practical training period (articles of clerkship) in computer-assisted auditing techniques, is taken into account with the application of a competence-based approach, where particular competencies should be developed through a combination of formal teaching and practical training and experience. To start with, the prescribed requirements for the teaching and training of auditors were analysed and literature was studied to delimit the entry level competencies auditors should posses in computer-assisted auditing techniques. Thereafter research questionnaires were developed and sent to practitioners in auditing firms who are responsible for the practical training of trainee auditors, and to a selection of trainee auditors who qualified to write Part II of the Qualifying Examination (Auditing specialisation) of the Public Accountants' and Auditors' Board. The responses received from practitioners and trainee auditors were analysed and subsequent findings were made on the nature, extent and effectiveness of the practical training and experience trainee auditors obtain during the practical training period (articles of clerkship) in computer-assisted auditing planning techniques, computer-assisted auditing techniques to obtain audit evidence and computer-assisted auditing tools. The findings were related to the application of a competence-based approach and the conclusion was reached that the practical training and experience that trainee auditors obtain during the period of practical training (articles of clerkship) in computer-assisted auditing techniques is not sufficiently taken into account in the application of a competence-based approach. In conclusion recommendations were made for an improved application of a competence-based approach based on the findings of the practical training and experience trainee auditors obtain in computer-assisted auditing techniques during the practical training period. These recommendations have particular implications for practitioners responsible for the practical training of trainee auditors, academics responsible for formal teaching, and the Public Accountants' and Auditors' Board and South African Institute of Chartered Accountants jointly responsible for the Education Requirements and Practical Training Requirements of entry level auditors. / Auditing / D.Com
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Untersuchungen zum extramuralen Praktikum zur Schlachttier- und Fleischuntersuchung in der veterinärmedizinischen Ausbildung

Maurer, Patric 06 September 2016 (has links)
Einleitung Der amtliche Tierarzt nimmt im europäischen Recht eine Schlüsselposition für den gesundheitlichen Verbraucherschutz und den Tierschutz von Schlachttieren ein. Zu Beginn der amtlichen fleisch-hygienischen Tätigkeit ist eine 200-stündige Pflichtassistenz vorgeschrieben. Gleichwohl wurde vor dem Hintergrund dieser verantwortungsvollen Tätigkeit die Wichtigkeit einer praktischen Ausbildung in der Schlachttier- und Fleischuntersuchung während des Veterinärmedizinstudiums sowohl rechtlich als auch durch verschiedene Organisationen hervorgehoben. In der Studienordnung nimmt das sogenannte „Schlachthofpraktikum“ mit 100 Stunden etwa ein Viertel der lebensmittelhygienischen Ausbildungszeit ein. Obligatorische Ziele dieses Lehrformats sind das Üben der amtlichen Ante- und Post-Mortem-Untersuchung bei den Tierarten Rind und Schwein, sowie das Informieren über die tierschutzgerechte Behandlung der Schlachttiere. In der Fachliteratur finden sich erste modellhafte, gleichwohl keine umfassenden Untersuchungen zum „Schlachthofpraktikum“ in Deutschland. Ziel der Untersuchung Daher widmet sich diese Dissertation einer tiefergehenden Untersuchung der praktischen Ausbildung in der Schlachttier- und Fleischuntersuchung. Hierbei sollten die studentischen Lernerfahrungen sowie die Meinungsbilder von Studierenden und amtlichen Tierärzten evaluiert und ausgewählte Situationen am Praktikumsschlachtbetrieb erhoben werden. Material und Methoden Im Rahmen einer Querschnittsstudie wurden zwei schriftliche, standardisierte Methoden (Evaluierung gemäß der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft und eigene Erhebung) bei Leipziger Veterinärmedizinstudierenden der Abschlussjahrgänge 2008-2014 angewandt. Die Evaluierung umfasste eine Checkliste sowie je einen Bewertungsbogen für den Studierenden und den amtlichen Tierarzt. Die Erhebung kam aufgrund von Weiterentwicklungen in drei Versionen zur Anwendung. Ergebnisse Bei der Evaluierung gaben die 705 Studierenden an, zu 82,1 % (n=579) einen und zu 17,9 % (n=126) mehrere Praktikumsbetriebe besucht zu haben. Dabei wurden einige Betriebe mit zunehmender Häufigkeit benannt. Über 95,7 % (n=675) der Studierenden bestätigten die obligatorischen Praktikums-inhalte (Schlachttieruntersuchung: 95,7 %; n=674 / Fleischuntersuchung: 96,7 %; n=682 / Tierschutz-aspekte: 95,7 %; n=675). Die Fleischuntersuchung im Verdachtsfall markierten etwa drei Viertel der Teilnehmer (Rind: 69,4 %; n=489 / Schwein: 76,7 %; n=541). Viele Studierende gaben darüber hinaus weitere Themen an, wie bspw. Hygiene und Schlachttechnologie. Ein Abschlussgespräch notierten 79,4 % (n=559) der Praktikanten. Das Meinungsbild der Studierenden und amtlichen Tierärzte bzgl. des Praktikums fiel größtenteils positiv aus. 54,7 % (n=242) der amtlichen Tierärzte nahmen zudem an, die Studierenden für eine spätere fleischhygienische Tätigkeit motiviert zu haben; dem gegenüber gaben dies nur 31,1 % (n=138) der Studierenden an. Ausgewählte Situationen am Schlachtbetrieb wurden mithilfe der Erhebungen dokumentiert. Die Durchführung der Schlachttieruntersuchung beim Rind bzw. Schwein wurde in 97,6 % (n=249) resp. 96,1 % (n=269) Erhebungen notiert. Die rechtskonforme Fleischuntersuchung am bovinen bzw. porcinen Magen-Darm-Trakt wurde zu 7,5 % (n=18) resp. 6,7 % (n=17) beschrieben. Die Leberlymphknoten beim Schwein wurden laut 8,2 % (n=30) der Erhebungen vorschriftsgemäß untersucht. In 64,8 % (n=406) der Erhebungen wurden – zumeist mehrere – Tierschutzprobleme angegeben. Als Reaktion auf die Tierschutzprobleme wurden in 86,0 % (n=296) der Erhebungen Typ 2 und Typ 3 amtliche Maßnahmen dokumentiert. Schlussfolgerungen Die Konzentrierung der Praktikanten auf ausgewählte Schlachtbetriebe kann auf den bundesweiten Rückgang an geeigneten Praktikumsstätten infolge von Betriebsschließungen und Tierarten-spezialisierungen zurückgeführt werden. Für eine erleichterte Organisation des Praktikums ist daher (i) eine rechtlich fixierte Zutrittsberechtigung für veterinärmedizinische Praktikanten im Schlacht-betrieb und (ii) eine Reduktion der Praktikumsanforderungen von zwei auf eine Pflichttierart wichtig. Trotz dieser organisatorischen Schwierigkeiten hat sich das Praktikum aufgrund der vielfältigen Inhalte als wichtiges Ausbildungsformat bestätigt. Gleichwohl wurde die Vermittlung der obligatorischen Inhalte nicht von allen Teilnehmern angegeben, was eine Nichterfüllung der Studienvorgaben darstellt. Wie die Erhebung zeigte, kann dies durch eine mangelnde oder fehlerhafte Demonstration im Schlachtbetrieb begründet werden. Aus fachlicher und didaktischer Sicht ist der Anteil an Studierenden ohne Angabe der erweiterten Fleischuntersuchung im Verdachtsfall (23-30 %) besonders kritisch zu werten. Zum einen muss der amtliche Tierarzt nach europäischem Recht die erweiterte Fleischuntersuchung selbstständig durchführen, weswegen das praktische Erlernen essentiell wichtig ist. Zum anderen erfolgt diese Untersuchung am Ausschleusband, wodurch der ökonomische Druck auf die Tierärzte entfällt und ausreichend Übungszeit ohne Störung des Routinebetriebs gegeben ist. Die häufig dokumentierten Tierschutzprobleme können den Studierenden die Wichtigkeit der amtlichen Überwachung und der eigenen Tätigkeit während des Praktikums verdeutlichen. Abschließend zeigen die Untersuchungsergebnisse die Notwendigkeit einer verstärkten Kommunikation zwischen den Ausbildenden der Hochschulen und der zuständigen Behörden für eine optimale Nutzung des Lehrformates „Schlachthofpraktikum“. / Introduction Within the European law, the official veterinarian plays a key role in protecting public health and animal welfare. Before starting to work as a veterinarian in the area of meat hygiene, a 200-hour mandatory training has to be completed. Nevertheless, the importance of a practical training in ante- and post-mortem inspection during veterinary studies was highlighted both by law and by different organisations. The German Federal Licensure Act for Veterinarians requires a so-called "abattoir internship" of 100 hours which represents a quarter of the complete food hygienic time quota. Mandatory contents are training the ante- and post-mortem inspection of cattle and pigs, as well as informing about the treatment of slaughter animals. In the literature, there are exemplary, however, no comprehensive studies on the "abattoir internship" in Germany. Aim of the study This thesis investigates the extramural practical training of ante- and post-mortem meat inspection. Particular emphasis is put on the evaluation of students’ learning experiences as well as the opinions of students and official veterinarians. Furthermore, particular circumstances of the abattoir are examined. Materials and Methods In a cross-sectional study, two written, standardized methods (an evaluation according to the German Veterinary Medical Society and an in-house survey) were conducted amongst veterinary students of the University of Leipzig who graduated between 2008 and 2014. The evaluation included a checklist and each an opinion poll for students and official veterinarians. Due to improvements, three versions of the survey were used. Results The evaluation stated that 82.1 % (n=579) of the 705 participating students visited one and 17.9 % (n=126) several abattoirs for their practical training. Some abattoirs were named more frequently. About 95.7 % (n=675) of the students confirmed the mandatory internship contents (ante-mortem inspection: 95.7 %; n=674 / post-mortem inspection: 96.7 %; n=682 / animal welfare aspects: 95.7 %; n 675). About three quarters of the participants highlighted the extended meat inspection in suspected cases (cattle: 69.4 %; n=489 / pig: 76.7 %; n=541). Many students also mentioned additional topics, such as hygiene and slaughter technology. 79.4 % (n=559) of the trainees recorded a final interview. The opinions of both students and official veterinarians regarding the extramural practical training were largely positive. 54.7 % (n=242) of the official veterinarians claimed to have motivated students for postgraduate meat hygiene activities; only 31.1 % (n=138) of the students indicated this too. Particular situations at the abattoir were documented in the surveys. 97.6 % (n=249), respectively 96.1 % (n=269) of the surveys mentioned that the ante-mortem inspection of cattle or pigs was carried out. The legally compliant meat inspection of the bovine or porcine gastrointestinal tract was described in 7.5 % (n=18) respectively 6.7 % (n=17) of the cases. The liver lymph nodes in pigs were duly examined in 8.2 % (n=30) of the surveys. In 64.8 % (n=406) cases – usually several – animal welfare problems were indicated. In 86.0 % (n=296) of the type-2- and type-3-surveys, it was reported that official measures were taken against these problems. Conclusions The concentration of trainees on selected abattoirs can be explained by the nationwide decline in suitable placement sites due to abattoir closures and animal species specializations. To facilitate the organisation of the extramural practical training, it is important (i) to legally regulate an access authorization for veterinary trainees at the abattoirs and (ii) to reduce the placement requirements from two to one duty species. Despite these organisational difficulties, the many varied contents have confirmed that this internship plays an important role as a training format in the training of veterinary students. However, not all participants specified the treatment of each mandatory content, which means that in these cases, the study requirements were not fulfilled. As the survey showed, this can be justified by a lack of or incorrect demonstration at the abattoir. From a professional and didactic point of view, the proportion of students who did not specify the extended post-mortem inspection in suspected cases (23-30%) must be evaluated critically. On the one hand, the official veterinarian must autonomously perform the extended meat inspection in accordance with the European law. Therefore, the practical training is of essential importance. On the other hand, this inspection is carried out on a second slaughter line, which reduces the economic pressure on the veterinarians and offers sufficient practice time without disturbing the routine operation. The frequently documented animal welfare problems can show students the importance of official supervision and their own value as trainees. Finally, the results highlight the need for an enhanced communication between the trainers of the universities and of the competent authorities in order to achieve the optimal use of the teaching format "abattoir internship".
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GRUPPARBETE INOM HEM- OCH KONSUMENTKUNSKAP : En kvalitativ intervjustudie utifrån lärares perspektiv / GROUP WORK IN HOME AND CONSUMER STUDIES : A qualitative interview studyfrom teachers’ perspective

Erlandsson Tordsjänta, Marie, Boode Nylander, Madeleine January 2022 (has links)
SAMMANFATTNING Bakgrund Elevers grupparbeten utgör en betydande del av HKK-undervisningen. Tidigare forskning kring elevers grupparbeten i allmänhet är omfattande, men forskning gällande elevers grupparbeten inom HKK är ytterst begränsad. Som utpräglat processämne är det av största vikt att eleverna ges möjlighet att träna på praktiska moment inom hem- och konsumentkunskap (HKK), för att eleverna ska kunna utveckla kunskap i handling vilket sedermera ska bedömas av undervisande lärare. Syfte Syftet med studien var att utforska lärares uppfattningar, upplevelser och erfarenheter av grupparbete i HKK. Metod Kvalitativa intervjuer genomfördes med tio HKK-lärare runtom i Sverige. Intervjuerna analyserades med stöd av kvalitativ innehållsanalys. Resultat Det mest framträdande resultatet i studien var att arbetsformen grupparbete var dominerande i såväl praktiskt som teoretiskt arbete inom HKK. Ramfaktorer påverkade, styrde och begränsade undervisningen. Samarbete, kamratlärande, trygghet och praktisk träning var främsta syften med grupparbeten inom HKK. Det sociala klimatet, elevernaskunskapsnivå och särskilda behov var de faktorer som främst togs i beaktning vid sammansättning av elevgrupper. Lärarnas arbete kring elevgruppernas varaktighet skilde sig åt. Observationer var den vanligaste bedömningsformen när elever arbetade i grupp. Bedömning av elever som arbetade i grupp upplevdes vara svårt och utmanande bland lärarna i studien. Slutsats Grupparbete som undervisningsmetod framstår som rådande kutym inom ämnet. Studien påvisade brister med denna undervisningsmetod, främst utifrån bedömningsaspekten. Med mer noggrant uttänkta strategier för varför, hur och när det vore lämpligt att använda grupparbete som undervisningsmetod anser vi att HKK-läraren har möjlighet att höja kvaliteten på såväl undervisning som bedömning. / ABSTRACT  Background Students' group work constitutes a significant part of the teaching in Home and Consumer Studies (HCS). Previous research on students 'group work in general is extensive, but research on students' group work within HCS is extremely limited. As a distinct process subject, it is of the utmost importance that students are given the opportunity to practice practical elements in HCS, so that students can develop ”knowledge in action”, which will be assessed by the teacher.  Objective The aim of the study was to explore the teachers’ perceptions and experiences regarding group work in HCS.  Method Qualitative interviews were conducted with ten teachers in HCS within Sweden. The interviews were analyzed on the basis of content analysis.  Results The most prominent result in the study was that group work was dominant in both practical and theoretical work within HCS. Framework factors influenced, controlled and limited teaching. Cooperation, peer learning, safety and practical training were the main purposes of group work within HCS. The social climate, the students' level of knowledge and special needs were the factors that were mainly taken into account when composing student groups. The teachers' work on the duration of the student groups differed. Observations were the most common form of assessment when students worked in groups. Assessment of students who worked in groups was perceived as difficult and challenging among the teachers in the study.  Conclusion Group work as a teaching method appears to be the prevailing custom within the subject. The study demonstrated shortcomings with this teaching method, mainly based on the assessment aspect. With more carefully thought out strategies for why, how and when it would be appropriate to use group work as a teaching method, we believe that the HCS teacher has the opportunity to raise the quality of both teaching and assessment.

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