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Reduktion von Simulationsmodellen zur simulationsbasierten Optimierung in der Termin- und Kapazitätsplanung /

Völker, Sven. Gmilkowsky, Peter January 2003 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diss.--Ilmenau, 2002.
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Time continuity in discrete time models : new approaches for production planning in process industries /

Suerie, Christopher. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral) - Universität, Darmstadt. / Includes bibliographical references.
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Heuristische Suche in komplexen Strukturen zur Verwendung Genetischer Algorithmen bei der Auftragseinplanung in der Automobilindustrie /

Fritzsche, Albrecht. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Hohenheim, 2008. / Business and Economics (German Language) (Springer-11775) (GWV).
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Heuristische Suche in komplexen Strukturen zur Verwendung Genetischer Algorithmen bei der Auftragseinplanung in der Automobilindustrie /

Fritzsche, Albrecht. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Hohenheim, 2008. / Business and Economics (German Language) (Springer-11775) (GWV).
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Simulationsgestützte Kapazitätsbedarfsabschätzung in der operativen Produktionsplanung und -steuerung

Lange, Frederick 10 October 2014 (has links) (PDF)
Die Produktionsplanung in kommerziellen Enterprise Ressource Planning Systemen und Produktionsplanungs- und -steuerungssystemen erfolgt unter unzureichender Berücksichtigung von beschränkten Kapazitäten. Dies führt oft zu unzulässigen Plänen, welche nicht selten zu einer Verfehlung der termingerechten Bedarfsdeckung führen. Durch den Einsatz sogenannter Clearing Functions (CF) können die nicht linearen Abhängigkeiten zwischen der Arbeitslast eines Produktionssystems und der zu erwartenden Ausbringungsmenge beschrieben werden. Eine solche CF kann empirisch durch den Einsatz von Simulation ermittelt werden und zu einer verbesserten Kapazitätsabschätzung in der operativen Produktionsplanung und -steuerung beitragen.
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Flexibilitätsbasierte Gestaltung der logistischen Auftragsabwicklung – Anwendung am Beispiel von Produktionsdienstleistern

Teich, Enrico 10 October 2014 (has links) (PDF)
Zur Bewältigung von Belastungsschwankungen in der industriellen Produktion – der systematischen Regelung von Kapazitätsangebot und -bedarf – existieren Methoden in der logistischen Auftragsabwicklung, deren Anwendungserfolg von den im Produktionsbereich vorhandenen Kapazitäts- und Belastungsflexibilitätsmaß abhängig ist. Die Entwicklung geeigneter Verfahren zur Messung dieser Flexibilitätstypen als auch von Ansätzen zur Nutzung der Messwerte bei der Gestaltung der logistischen Auftragsabwicklung sind die Zielsetzungen dieses Forschungsvorhabens. Vor allem Produktionsdienstleister sind aufgrund ihrer unternehmenstypspezifischen Merkmale für die Validierung der Entwicklungsarbeit sowie die spätere Verwertung der Forschungsergebnisse prädestiniert.
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Entscheidungsbereichsorientierte Produktionsplanung und -steuerung : ein PPS-Konzept für mittelständische Fertigungsunternehmen /

Zacher, Bernd. January 2006 (has links)
Univ., Diss.--Chemnitz, 2005.
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Simulationsgestützte Kapazitätsbedarfsabschätzung in der operativen Produktionsplanung und -steuerung

Lange, Frederick 10 October 2014 (has links)
Die Produktionsplanung in kommerziellen Enterprise Ressource Planning Systemen und Produktionsplanungs- und -steuerungssystemen erfolgt unter unzureichender Berücksichtigung von beschränkten Kapazitäten. Dies führt oft zu unzulässigen Plänen, welche nicht selten zu einer Verfehlung der termingerechten Bedarfsdeckung führen. Durch den Einsatz sogenannter Clearing Functions (CF) können die nicht linearen Abhängigkeiten zwischen der Arbeitslast eines Produktionssystems und der zu erwartenden Ausbringungsmenge beschrieben werden. Eine solche CF kann empirisch durch den Einsatz von Simulation ermittelt werden und zu einer verbesserten Kapazitätsabschätzung in der operativen Produktionsplanung und -steuerung beitragen.
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Flexibilitätsbasierte Gestaltung der logistischen Auftragsabwicklung – Anwendung am Beispiel von Produktionsdienstleistern

Teich, Enrico 10 October 2014 (has links)
Zur Bewältigung von Belastungsschwankungen in der industriellen Produktion – der systematischen Regelung von Kapazitätsangebot und -bedarf – existieren Methoden in der logistischen Auftragsabwicklung, deren Anwendungserfolg von den im Produktionsbereich vorhandenen Kapazitäts- und Belastungsflexibilitätsmaß abhängig ist. Die Entwicklung geeigneter Verfahren zur Messung dieser Flexibilitätstypen als auch von Ansätzen zur Nutzung der Messwerte bei der Gestaltung der logistischen Auftragsabwicklung sind die Zielsetzungen dieses Forschungsvorhabens. Vor allem Produktionsdienstleister sind aufgrund ihrer unternehmenstypspezifischen Merkmale für die Validierung der Entwicklungsarbeit sowie die spätere Verwertung der Forschungsergebnisse prädestiniert.
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Kooperative Transportprozesse – ein Weg zu „sozialen“ Gütern in der Logistik: Kooperative Transportprozesse – ein Weg zu „sozialen“ Gütern in der Logistik

Seidel, Thomas, Donner, Reik 18 February 2010 (has links)
Trotz genauer Produktionsplanung und -steuerung mit modernen Algorithmen beobachtet man in Fabriksystemen immer wieder plötzliche und unvorhergesehene Zusammenbrüche der Materialströme. Erstaunlicherweise scheinen diese Kapazitätseinbrüche nur wenig durch die aktuelle Pufferauslastung beeinflusst zu sein. Um die entsprechenden Effekte zu unterbinden, wird in diesem Aufsatz eine neuartige Strategie zur Selbstorganisation individueller Güter in Transportund Puffersystemen vorgestellt. Durch ein kooperatives („soziales“) Verhalten dieser Güter lassen sich deren gegenseitige Behinderungen reduzieren, was zu einer deutlichen Harmonisierung des Materialflusses in der innerbetrieblichen Logistik führt. Das vorgeschlagene Konzept wird an einer beispielhaften Fabrik illustriert. Im Rahmen eines erfolgreichen Modellprojekts wird seine praktische Umsetzung derzeit bei einem englischen Verpackungshersteller erprobt. / Despite careful production planning and control using modern algorithms, one can repeatedly observe sudden and unpredicted breakdowns of the material flows in factory systems. Surprisingly, these capacity dips are only marginally affected by the current buffer storage level. To enable prevention of these effects, this paper describes a new strategy for the self-organisation of individual goods in material handling systems. Where the behaviour of the individual goods is cooperative (“social”), their mutual hindrances can be reduced, which in turn leads to a noticeable smoothing of the intra-plant material flows. The suggested concept will be illustrated with a factory example. Its practical applicability is currently being tested within the scope of a successful pilot project with a packaging manufacturer.

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