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Extrakapsuläre Ausdehnung von Lymphknotenmetastasen und HPV16-DNA-Status: Vorschläge zur verbesserten prognostischen Klassifizierung p16-positiver Oropharynxkarzinome

Freitag, Josefine 05 October 2022 (has links)
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PROGNOSTISCHE FAKTOREN FÜR VERLETZUNGEN VON JUDOKA IM HOCHLEISTUNGSSPORT

Yacoub, Simon 02 August 2023 (has links)
Zusammenfassung der Arbeit Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. med. PROGNOSTISCHE FAKTOREN FÜR VERLETZUNGEN VON JUDOKA IM HOCHLEISTUNGSSPORT eingereicht von: Simon Yacoub angefertigt an/in: Medizinische Fakultät der Universität Leipzig Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Plastische Chirurgie betreut von: Prof. Dr. med. habil. Christoph-Eckhard Heyde November 2022 Judo ist die am meisten betriebene Kampfsportart der Welt. Ziel in der japanischen Kampfkunst ist es, den Gegner entweder auf die Matte zu werfen oder ihn im Bodenkampf zur Aufgabe zu zwingen. Der Kampf beginnt immer im Stand. Zuerst versuchen die Judoka ihren favorisierten Griff beim Gegner anzubringen. Ist dies gelungen gibt es eine große Reihe an Techniken, um den Gegner zu Fall zu bringen. Im Boden kann der Gegner mit einer Hebeltechnik auf das Ellenbogengelenk oder eine Würgetechnik am Hals zur Aufgabe gezwungen werden. Auch eine Festhaltetechnik im Boden kann den Kampf beenden. Verletzungen in dieser Sportart sind häufig und haben vor allem im Hochleistungssportbereich die höchste Inzidenz. Die meistbetroffenen Gelenke sind das Knie-, das Schulter- und das Ellenbogengelenk. Der häufigste Verletzungsmechanismus ist eine Wurfaktion durch den gegnerischen Judoka. Die meisten Traumata (60-70%) ereignen sich im Training. In der vorliegenden prospektiven Arbeit wurden vom 31.01.2020 bis 15.06.2022 an acht deutschen Judo-Leistungszentren unter allen dort trainierenden Kaderathleten 105 relevante Traumata detektiert. Es wurden nur Verletzungen erfasst, die zu einem Trainingsausfall von mindestens zwei Tagen geführt haben. Außerdem mussten die Judoka mindestens 18 Jahre alt sein und den Landeskaderstatus erfüllen. Die Erhebung der Daten erfolgte über einen Online-Fragebogen und beinhaltete 22 Fragen. Hierbei wurden allgemein-epidemiologische, sowie verletzungsspezifische Parameter erfasst. Die Studienpopulation ist mit 105 Studienteilnehmern als gering zu betrachten. Allerdings wurde für diese Untersuchung ein sehr spezifisches Patientenklientel, deutsche Judoka im Hochleistungssportbereich, gewählt. Daher ist die Studiengröße für diese spezifische Gruppe mit einer daraus folgenden guten Vergleichbarkeit als aussagekräftig anzusehen. Das Ziel der Arbeit bestand darin, prognostische Faktoren für Verletzungen im Hochleistungssport Judo zu determinieren.   Kein prognostischer Faktor, für das Risiko von Verletzungen im Hochleistungssport im Judo, war das Geschlecht. Die Verteilung von weiblichen beziehungsweise männlichen Judoka mit Trauma war annähernd gleich (weiblich=41,9% vs. männlich=58,1%). Ebenso konnten die Gewichtsklassengruppen keine Prognoserelevanz aufweisen. Hier muss erwähnt sein, dass aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Untersuchung einzelner Gewichtsklassen möglich war. Es wurden keine Unterschiede für Verletzungen im Spitzensport Judo detektiert, welche in Abhängigkeit zur Dauer im Hochleistungssportbereich Judo standen. Das Knie-, das Schulter-, sowie das Ellenbogengelenk konnten als prädisponierende Körperregionen für Verletzungen determiniert werden. Die Verletzungsart Bänderriss sticht in der vorliegenden Arbeit hervor und macht 40,0% aller Verletzungen aus. Im Einklang mit der Literatur wurde die vordere Kreuzbandruptur, in der hier präsentierten Untersuchung, als häufigste ärztliche Diagnose herausgearbeitet (7,6% aller Verletzungen). Die Verletzungsmechanismen gegnerische Wurfaktion und eigene Wurfaktion führten insgesamt zu mehr als drei Viertel aller Verletzungen (gegnerische Wurfaktion – 40,0%; eigene Wurfaktion – 38,1%). Die sportartspezifischen Bewegungsabläufe sind im Wesentlichen vorgegeben und lassen sich kaum sinnvoll verändern. Somit stellt der Verletzungsmechanismus keinen gut beeinflussbaren Parameter für das Risiko von Verletzungen dar. Als prognostischer Fakt im Sinne eines erhöhten Risikos für Verletzungen im Hochleistungssportbereich im Judo konnte der Altersgruppenbereich 21 bis 23 Jahre identifiziert werden. Hier ereigneten sich mit 25,7% die meisten Verletzungen der Umfrage. Ebenso als prognostischer Faktor konnte der steigende Trainingsaufwand im Hochleistungsbereich gezeigt werden. Je höher dieser ist, umso mehr Traumata wurden erfasst. Im Training ereigneten sich mit 64,8% die meisten Traumata im Judo. Diese Verteilung ist schon lange so in der Literatur beschrieben und konnte in der hier dargestellten Studie als prognostischer Faktor für Verletzungen im Hochleistungssportbereich im Judo bestätigt werden. 38,9% aller erfassten Traumata aus der vorliegenden Arbeit sind im Anschluss an eine vorangegangene Gewichtsreduktion aufgetreten. Eine Gewichtsreduktion wird in der Kampfsportart Judo regelhaft betrieben. Bis zu 80% der Judoka nehmen in Vorbereitung auf einen Wettkampf ab. Eine Gewichtsreduktion sollte daher als prognostischer Faktor für Verletzungen in Zukunft stärker beachtet werden. Bei Verletzungen von weiblichen Judoka scheint der Menstruationszyklus eine Prognoserelevanz darzustellen. Dort ereigneten sich 36,4% der Traumata während der Menstruation.   Die in dieser Arbeit identifizierten prognostischen Faktoren für Verletzungen können dazu beitragen, die Inzidenz von Traumata im Judo-Spitzensport zukünftig zu senken. In der Sportart Judo gibt es ein großes Potential an der weiterführenden Erfassung von Verletzungen. Es könnten sich folglich daraus neue Präventions-, Therapie-, sowie Rehabilitationskonzepte und angepasste Trainingsinhalte ableiten lassen. Gerade die individuelle Trainingssteuerung (Trainingsintensität, Trainingsinhalte, Gewichtsreduktion) einzelner Judoka könnte erhebliche Verbesserungen in Hinblick auf Entstehungen von Verletzungen liefern. Auf Grundlage der gewonnenen Daten sollten sich nun weitere spezifische Untersuchungen anschließen.  :Inhaltsverzeichnis Bibliografische Beschreibung: I. Abkürzungsverzeichnis IV Abkürzungen IV Glossar VI II. Abbildungsverzeichnis VII III. Tabellen VIII IV. Diagramme IX 1. Einleitung 1 1.1 Exkurs: Judo, der sanfte Weg – Definition und Historik 1 1.2 Judo im Hochleistungssportbereich 4 1.3 Definition von Verletzung und Krankheit 6 1.4 Verletzungen im Judo 7 1.5 Traumamechanismen 8 1.5.1 Trauma durch eigene Kampf- oder Wurfaktion 9 1.5.2 Trauma durch gegnerische Kampf- oder Wurfaktion 13 1.5.3 Trauma durch eine Bodenkampfaktion 16 1.5.4 Trauma ohne jegliche Fremdeinwirkung 17 1.6 Bedeutung eines verletzungsbedingten Ausfalls im Judo 18 1.7 Epidemiologie 20 1.8 Funktionelle Anatomie von bevorzugt verletzten Körperregionen, sowie deren häufigste Traumata 22 1.8.1 Funktionelle Anatomie des Schultergelenkes 23 1.8.2 Traumata des Schultergelenkes 25 1.8.3 Funktionelle Anatomie des Kniegelenkes 27 1.8.4 Traumata des Kniegelenkes 29 2. Die Corona-Pandemie 2019 32 2.1 SARS-CoV-2 – Die Pandemie 2019 32 2.2 SARS-CoV-2 und der Sport 34 3. Ziel der Arbeit 36 4. Material und Methoden 38 4.1 Methoden 38 4.2 Rekrutierung der einzuschließenden Judoka 38 4.3 Datenschutz/Einwilligungserklärung 39 4.4 Ethikantrag 39 4.5 Umfragebogen 40 4.6 Erfassung anamnestischer Daten 41 4.6.1 Epidemiologische Daten 41 4.6.2 Ernährungsgewohnheiten und Nikotinkonsum 41 4.6.3 Judoaktivität 41 4.6.4 Operationen vor der Verletzung 41 4.6.5 Gewichtsreduktion 42 4.6.6 Verletzung 42 4.6.7 Trainingsausfall/Therapie 43 4.7 Ausschluss aus der statistischen Erhebung 43 4.8 Statistische Analyse 43 5. Ergebnisse 44 5.1 Deskriptive Analyse 44 5.1.1 Geschlechtsspezifische Verteilung 45 5.1.2 Altersverteilung 46 5.1.3 Betroffene Körperregionen 47 5.1.4 Trainingsaufwand pro Woche 48 5.1.5 Verletzungsart (VA) 49 5.1.6 Ärztliche Diagnose (ÄD) anhand ICD-10-Codes 50 5.1.7 Verletzungsmechanismus 51 5.1.8 Gewichtsklassengruppen (GKG) 52 5.1.9 Dauer, wie lange Judo im Allgemeinen und im Hochleistungssportbereich (HLSPB) betrieben wird 53 5.1.10 Verletzungen im Training 55 5.1.11 Gewichtsreduktion vor Verletzung 56 5.1.12 Menstruation während der Verletzung 57 5.2 Datenkorrelation zur Analyse von prognostischen Faktoren für Verletzungen im Hochleistungssport Judo 58 5.2.1 Zusammenhang zwischen Lokalisation der Verletzung und dem Geschlecht 58 5.2.2 Zusammenhang zwischen Lokalisation der Verletzung und der Gewichtsklassengruppe 60 5.3 Gegenüberstellende Analyse – Auffälligkeiten des Studienkollektivs 62 5.3.1 Verletzungsart 62 5.3.1.1 Verletzungsart im Vergleich zu den Gewichtsklassengruppen 62 5.3.1.2 Verletzungsart im Vergleich zur Gewichtsreduktion (GR) 64 5.3.1.3 Verletzungsart im Vergleich zur Dauer wie lange Judo betrieben wurde 65 5.3.1.4 Verletzungsart im Vergleich zur Dauer, wie lange Judo im Hochleistungssportbereich betrieben wurde 66 5.3.1.5 Verletzungsart im Vergleich zum wöchentlichen Trainingsumfang 67 5.3.1.6 Verletzungsart im Vergleich zum Trainingsausfall 68 5.3.1.7 Verletzungsart im Vergleich zum Geschlecht 69 5.3.1.8 Verletzungsart im Vergleich zum therapeutischen Vorgehen 71 6. Diskussion 72 7. Zusammenfassung der Arbeit 90 8. Quellenverzeichnis 95 8.1 Literaturverzeichnis 95 8.2 Verzeichnis der Internetlinks 111 9. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 114 10. Erklärung über die Vorbehaltlichkeit der Verfahrenseröffnung zur Verleihung des Titels Dr. med. 115 11. Lebenslauf 116 12. Danksagung 119 13. Anlagen 120 13.1 Waiver EK 120 13.2 Datenschutzerklärung 121 13.3 Tabellen Umfragebogen 124
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Die Metastasenwachstumsrate als prognostischer Marker vor Einleitung einer Systemtherapie bei metastasiertem Melanom

Kühl, Kathrin Alexandra 19 June 2023 (has links)
Die Entwicklung der neuen Systemtherapien führte in den letzten Jahren zu einer bedeutenden Verbesserung des Langzeitüberlebens bei Patienten mit metastasiertem Melanom. Die verschiedenen Therapieoptionen mit ihren entsprechenden jeweiligen Toxizitäten sowie die Unterschiede im Therapieansprechen auf die differenten Therapieformen machen es erforderlich, anhand von prädiktiven Faktoren und Biomarkern Therapieentscheidungen zu treffen, um individuell die beste Therapie für den Patienten auszuwählen. Die Tumorwachstumskinetik wird dabei immer wieder als relevanter Faktor genannt. Ihr genauer Einfluss sowie die genaue Definition einer schnellen Tumorkinetik ist jedoch bis heute nicht klar definiert. Diese Arbeit soll dazu beitragen, die prognostische Wertigkeit der Metastasenwachstumsrate (MGR) als prädiktiven Marker vor dem Start einer Systemtherapie zu untersuchen. Konkret soll die Hypothese geprüft werden, ob eine schnelle MGR vor Therapiebeginn einen negativen Einfluss auf das Therapieansprechen sowie das klinische Outcome hat. Vor diesem Hintergrund wurde retrospektiv ein Patientenkollektiv von insgesamt 115 Patienten, aufgeteilt in drei Kohorten (Monotherapie mit PD-1-Antikörpern: n = 33, Kombinationstherapie mit PD-1- und CTLA-4-Antikörpern: n = 34, zielgerichtete Therapie mit BRAF- +/- MEK-Inhibitoren: n = 48), untersucht. Die Erhebung der Dresdner Daten war dabei Teil eines Verbundprojekts mit 12 teilnehmenden Kliniken, sodass zusätzlich zur Dresdner Auswertung für die Monotherapie aus PD-1-Antikörpern auch eine multizentrische Gesamtanalyse der Daten stattfinden konnte. Für die Datenerhebung wurden alle Patienten in Betracht gezogen, die seit Zulassung der einzelnen Therapieformen aufgrund eines kutanen, uvealen, mucosalen oder okkulten Melanoms im Stadium IIIB oder höher am Universitätsklinikum Dresden mit einer entsprechenden Systemtherapie behandelt wurden und eine messbare Metastasierung (CT/MRT/PET-CT) im Baseline-Staging sowie einem Pre-Baseline-Staging aufwiesen. Bei fehlenden Follow-Up-Daten sowie einer adjuvanten Therapiesituation wurden die Patienten aus der Datenerhebung ausgeschlossen. Die MGR wurde für den Zeitraum zwischen Pre-Baseline-Staging und dem Baseline-Staging bestimmt. Mittels Kaplan-Meier-Überlebenskurven sowie univariater und multivariater Cox-Regression wurde der prognostische Einfluss der MGR analysiert. Die Untersuchung des Einflusses der MGR auf das Therapieansprechen erfolgte mithilfe des Fisher-Tests und des Mann-Whitney-U-Tests. In der Dresdner Studie war eine hohe MGR (>3,9 mm/Monat) mit einem signifikant schlechteren progressionsfreien Überleben (PFS) für Patienten unter einer zielgerichteten Therapie verbunden. Zusätzlich zeigten diese Patienten ein signifikant schlechteres Ansprechen auf die Therapie mit BRAF- und MEK-Inhibitoren, im Vergleich zu Patienten, die eine MGR < 3,9 mm/Monat aufwiesen. Für das Gesamtüberleben (OS) zeigte sich trotz geringer Fallzahl sowohl in der Kohorte der zielgerichteten Therapie als auch in der Kohorte der kombinierten Immuntherapie mit Ipilimumab und Nivolumab ein Trend zu einem kürzeren OS, wenn eine hohe MGR vorlag. Dieser Trend konnte für die kombinierte Immuntherapie zusätzlich auch für das PFS festgestellt werden. Für die PD-1-Antikörper-Monotherapie konnte anhand der Dresdner Daten kein signifikanter Unterschied für das OS und PFS zwischen Patienten mit niedriger und hoher MGR festgestellt werden. In der Gesamtbetrachtung stellt die MGR einen prognostischen Marker für Patienten unter einer zielgerichteten Therapie mit BRAF- und MEK-Inhibitoren sowie in Zusammenschau mit den Ergebnissen der Gesamtstudie auch für Patienten unter einer PD-1-Antikörper-Monotherapie dar. Zusätzlich ergaben sich innerhalb dieser Arbeit Hinweise darauf, dass dies auch für die Immunkombinationstherapie mit Ipilimumab und Nivolumab zutrifft. Um die prognostische Wertigkeit der MGR für die unterschiedlichen Systemtherapien gleichermaßen beurteilen zu können, sind weitere Untersuchungen an größeren Patientenkollektiven notwendig. / The development of new system therapies has resulted in an important improvement in the long term survival of patients with a metastatic melanoma. Different therapy options with their respective individual toxicity, as well as differences in the reactions to different forms of therapy, require therapeutic decisions on the basis of predictive factors and bio markers in order to choose individually the best therapy for the patient. Tumor growth kinetics is often considered to be a relevant factor. Its specific influence as well as the exact definition of fast tumor kinetics has, however, not yet been clearly defined. This paper is supposed to support the examination of the prognostic value of the metastatic growth rate (MGR) as a predictive marker before a system therapy is introduced. The hypothesis that a fast MGR before a therapy begins has a negative influence on the therapy response and the clinical outcome has to be examined. On the basis of this hypothesis a patient collective of 115 patients in total, divided into three cohorts (mono therapy with PD-1-antibodies: n=33, combination therapy of PD-1- and CTLA-4-antibodies: n=34, target-orientated therapy with BRAF- t/- MEK inhibitors: n=48) was examined retrospectively. The collection of the Dresden data was part of a cooperative project of 12 participating clinics resulting in a multi-centric overall analysis of the data in addition to the Dresden evaluation of the mono therapy of PD1-antibodies. For the collection of the data those patients were considered who had been treated at Dresden university hospital since the approval of their individual form of therapy with a respective system therapy because of a cutaneous, uveal, mucosal or occult melanoma stage IIIB or higher and who showed a measurable metastasis (CT/MRT/PET-CT) in baseline staging as well as in pre-baseline staging. Patients without any follow-up data and an adjuvant therapy were excluded from the collection of data. The MGR was fixed for the timespan between pre-baseline staging and baseline staging. The prognostic influence of the MGR was analysed by means of the Kaplan-Meier-survival curve as well as univariate and multivariate cox regression. The study of the influence of MGR on the therapy response was based on the Fisher-Tests and the Mann-Whitney-U-Tests. The Dresden study showed the correlation between a high MGR (>3,9 mm/month) and a significantly worse progression free survival (PFS) for patients having a target-orientated therapy. Additionally, those patients showed a significantly weaker reaction to the therapy with BRAF - and MEK-inhibitors in comparison to patients who had an MGR < 3,9mm/month. Considering the overall survival (OS) of those with a fast MGR a trend to a shorter OS could be established, in spite of low case numbers in the cohort of the target-orientated therapy as well as in the cohort of the combined immune therapy with Ipilimumab and Nivolumab. This trend could be found for the combined immune therapy as well as for the PFS. Referring to the anti-PD1- mono therapy no significant difference could be found for the OS and the PFS between patients with faster and slower MGR. In the overall view the MGR proves to be a prognostic marker for patients having a target-orientated therapy with BRAF- and MEK-inhibitors and, also looking at the results of the overall study, for patients having a PD-1- antibody mono therapy. Additionally, this study revealed a significant indication that this also applies to the immune combination therapy of Ipilimumab and Nivolumab. Further studies with larger collectives of patients are necessary to be able to likewise judge the different prognostic valency of the MGR for the different system therapies.
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German-Austrian Glioma Study Phase III Randomized Multicenter Trial of Combined Radio- and Chemotherapy with BCNU or BCNU and VM26 in Malignant Supratentorial Glioma of Adults

Müller, Bettina 02 December 2010 (has links) (PDF)
Patients and methods: Malignant supratentorial glioma (anaplastic astrocytoma, oligoastrocytoma, oligodendroglioma and glioblastoma incl. gliosarcoma), age 16-70y, KPS 50-100. Postoperative randomization to chemotherapy with either BCNU (B) (80 mg/m2 x 3 every 6 weeks) alone or additional VM 26 (V) (50 mg/m2 x 3 every 6 weeks) starting concomitant with radiotherapy. Central histopathological review was required. Primary endpoints were survival time (ST) and progression free survival (PFS) . In addition confirmative analysis of prognostic factors and their interaction with therapy was performed. Results: Eligible: 501 of 522 randomized pts: 82% WHO grade IV gliomas, 18% grade III gliomas. 57% male, mean KPS 74, mean age 50.9 years. The high incidence of lung toxicity – with a cumulative risk of 19% during the first year - was alarming. Survival was not significantly different ( median 50.3 (B) versus 52.4 (V) (weeks), but an increase in long term survivors was observed (18 months: 29% B, 34% V, 5 years 5% B, 12% V) and PFS showed a significant difference with a median of 31.4 (B) versus 34.3 (V) weeks. Qualitative interaction between KPS and therapy (p < 0.01) was demonstrated: pts with a KPS ≥ 70 benefited from additional VM26, those with reduced KPS < 70 did better with BCNU-monotherapy. Conclusion: Adding VM26 to BCNU is effective in the chemotherapy of malignant gliomas. Because of the demonstrated interaction with therapy performance status, not tumor grade is the crucial factor to determine application and aggressiveness of chemotherapy. With risk adapted therapy a significant proportion of patients even with glioblastoma survive for years in good general condition. BCNU should be replaced by an equipotent alkylans to avoid the unacceptable high rate of lung toxicity.
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Competing Mortality Contributes to Excess Mortality in Patients with Poor-Risk Lymph Node-Positive Prostate Cancer Treated with Radical Prostatectomy

Fröhner, Michael, Scholz, Albrecht, Koch, Rainer, Hakenberg, Oliver W., Baretton, Gustavo B., Wirth, Manfred P. 14 February 2014 (has links) (PDF)
Background: Factors predicting survival in men with lymph node-positive prostate cancer are still poorly defined. Patients and Methods: 193 prostate cancer patients with histopathologically proven lymph node involvement with a median follow-up of 7.3 years were studied. 94% of patients received immediate hormonal therapy. Kaplan-Meier curves were calculated to evaluate overall survival rates and compared with the log-rank test. Cumulative disease-specific and competing mortality rates were calculated by competing risk analysis and compared with the Pepe-Mori test. Cox proportional hazard models were used to determine the independent significance of predictors of all-cause mortality. Results: Age (70 years or older vs. younger), Gleason score (8–10 vs. 7 or lower) and the number of involved nodes (3 or more vs. 1–2) were identified as independent predictors of all-cause mortality. When patients with 0–1 of these risk factors were compared with those with 2–3 risk factors, all-cause (rates after 10 years 21% vs. 71%, p < 0.0001), disease-specific (12 vs. 37%, p = 0.009) and competing mortality (9 vs. 33%, p = 0.02) differed significantly. Conclusions: Some of the excess mortality in patients with poor-risk lymph node-positive prostate cancer may be attributed to increased competing mortality, possibly caused by an interaction between comorbid diseases and hormonally treated persistent or progressive prostate cancer. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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A Review of Studies of Hormonal Adjuvant Therapy in Prostate Cancer

Wirth, Manfred, Fröhner, Michael 21 February 2014 (has links) (PDF)
There is increasing interest in the use of adjuvant hormonal therapies, which are given after the resection or destruction of all gross disease, in early-stage prostate cancer, as a significant proportion of patients experience progression and/or die from the disease despite undergoing therapy with curative intent. Several retrospective studies suggest that adjuvant hormonal therapy may improve long-term outcome after radical surgery in men with positive lymph nodes, although this approach has yet to be studied in a prospective setting. No studies of adjuvant therapy for patients with extracapsular extension at surgery have been completed, but in an interim analysis of an open controlled trial, adjuvant flutamide significantly improved progression-free survival at 4 years. Three prospective studies in the radiotherapy setting have shown that adjuvant luteinizing hormone-releasing hormone (LH-RH) agonist therapy significantly improves progression-free and/or overall survival. Future studies need to define patient subgroups who will benefit most from adjuvant therapy. The side effects of the different therapeutic options also need to be compared. It is hoped that many of the outstanding questions concerning adjuvant hormonal therapy will be answered by the ongoing Bicalutamide Early Prostate Cancer Programme. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Is the Post-Radical Prostatectomy Gleason Score a Valid Predictor of Mortality after Neoadjuvant Hormonal Treatment?

Froehner, Michael, Propping, Stefan, Koch, Rainer, Wirth, Manfred P., Borkowetz, Angelika, Liebeheim, Dorothea, Toma, Marieta, Baretton, Gustavo B. 20 May 2020 (has links)
Purpose: To evaluate the validity of the Gleason score after neoadjuvant hormonal treatment as predictor of diseasespecific mortality after radical prostatectomy. Patients and Methods: A total of 2,880 patients with a complete data set and a mean follow-up of 10.3 years were studied; 425 of them (15%) had a history of hormonal treatment prior to surgery. The cumulative incidence of deaths from prostate cancer was determined by univariate and multivariate competing risk analysis. Cox proportional hazard models for competing risks were used to study combined effects of the variables on prostate cancer-specific mortality. Results: A higher portion of specimens with a history of neoadjuvant hormonal treatment were assigned Gleason scores of 8–10 (28 vs. 17%, p < 0.0001). The mortality curves in the Gleason score strata <8 vs. 8–10 were at large congruent in patients with and without neoadjuvant hormonal treatment. In patients with neoadjuvant hormonal treatment, a Gleason score of 8–10 was an independent predictor of prostate cancer-specific mortality; the hazard ratio was, however, somewhat lower than in patients without neoadjuvant hormonal treatment. Conclusion: This study suggests that the prognostic value of the post-radical prostatectomy Gleason score is not meaningfully jeopardized by heterogeneous neoadjuvant hormonal treatment in a routine clinical setting.
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German-Austrian Glioma Study Phase III Randomized Multicenter Trial of Combined Radio- and Chemotherapy with BCNU or BCNU and VM26 in Malignant Supratentorial Glioma of Adults

Müller, Bettina 02 December 2010 (has links)
Patients and methods: Malignant supratentorial glioma (anaplastic astrocytoma, oligoastrocytoma, oligodendroglioma and glioblastoma incl. gliosarcoma), age 16-70y, KPS 50-100. Postoperative randomization to chemotherapy with either BCNU (B) (80 mg/m2 x 3 every 6 weeks) alone or additional VM 26 (V) (50 mg/m2 x 3 every 6 weeks) starting concomitant with radiotherapy. Central histopathological review was required. Primary endpoints were survival time (ST) and progression free survival (PFS) . In addition confirmative analysis of prognostic factors and their interaction with therapy was performed. Results: Eligible: 501 of 522 randomized pts: 82% WHO grade IV gliomas, 18% grade III gliomas. 57% male, mean KPS 74, mean age 50.9 years. The high incidence of lung toxicity – with a cumulative risk of 19% during the first year - was alarming. Survival was not significantly different ( median 50.3 (B) versus 52.4 (V) (weeks), but an increase in long term survivors was observed (18 months: 29% B, 34% V, 5 years 5% B, 12% V) and PFS showed a significant difference with a median of 31.4 (B) versus 34.3 (V) weeks. Qualitative interaction between KPS and therapy (p < 0.01) was demonstrated: pts with a KPS ≥ 70 benefited from additional VM26, those with reduced KPS < 70 did better with BCNU-monotherapy. Conclusion: Adding VM26 to BCNU is effective in the chemotherapy of malignant gliomas. Because of the demonstrated interaction with therapy performance status, not tumor grade is the crucial factor to determine application and aggressiveness of chemotherapy. With risk adapted therapy a significant proportion of patients even with glioblastoma survive for years in good general condition. BCNU should be replaced by an equipotent alkylans to avoid the unacceptable high rate of lung toxicity.
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Competing Mortality Contributes to Excess Mortality in Patients with Poor-Risk Lymph Node-Positive Prostate Cancer Treated with Radical Prostatectomy

Fröhner, Michael, Scholz, Albrecht, Koch, Rainer, Hakenberg, Oliver W., Baretton, Gustavo B., Wirth, Manfred P. January 2012 (has links)
Background: Factors predicting survival in men with lymph node-positive prostate cancer are still poorly defined. Patients and Methods: 193 prostate cancer patients with histopathologically proven lymph node involvement with a median follow-up of 7.3 years were studied. 94% of patients received immediate hormonal therapy. Kaplan-Meier curves were calculated to evaluate overall survival rates and compared with the log-rank test. Cumulative disease-specific and competing mortality rates were calculated by competing risk analysis and compared with the Pepe-Mori test. Cox proportional hazard models were used to determine the independent significance of predictors of all-cause mortality. Results: Age (70 years or older vs. younger), Gleason score (8–10 vs. 7 or lower) and the number of involved nodes (3 or more vs. 1–2) were identified as independent predictors of all-cause mortality. When patients with 0–1 of these risk factors were compared with those with 2–3 risk factors, all-cause (rates after 10 years 21% vs. 71%, p < 0.0001), disease-specific (12 vs. 37%, p = 0.009) and competing mortality (9 vs. 33%, p = 0.02) differed significantly. Conclusions: Some of the excess mortality in patients with poor-risk lymph node-positive prostate cancer may be attributed to increased competing mortality, possibly caused by an interaction between comorbid diseases and hormonally treated persistent or progressive prostate cancer. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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A Review of Studies of Hormonal Adjuvant Therapy in Prostate Cancer

Wirth, Manfred, Fröhner, Michael January 1999 (has links)
There is increasing interest in the use of adjuvant hormonal therapies, which are given after the resection or destruction of all gross disease, in early-stage prostate cancer, as a significant proportion of patients experience progression and/or die from the disease despite undergoing therapy with curative intent. Several retrospective studies suggest that adjuvant hormonal therapy may improve long-term outcome after radical surgery in men with positive lymph nodes, although this approach has yet to be studied in a prospective setting. No studies of adjuvant therapy for patients with extracapsular extension at surgery have been completed, but in an interim analysis of an open controlled trial, adjuvant flutamide significantly improved progression-free survival at 4 years. Three prospective studies in the radiotherapy setting have shown that adjuvant luteinizing hormone-releasing hormone (LH-RH) agonist therapy significantly improves progression-free and/or overall survival. Future studies need to define patient subgroups who will benefit most from adjuvant therapy. The side effects of the different therapeutic options also need to be compared. It is hoped that many of the outstanding questions concerning adjuvant hormonal therapy will be answered by the ongoing Bicalutamide Early Prostate Cancer Programme. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.

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