• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 1103
  • 351
  • 333
  • 127
  • 88
  • 64
  • 46
  • 32
  • 24
  • 20
  • 12
  • 12
  • 11
  • 9
  • 8
  • Tagged with
  • 2811
  • 330
  • 278
  • 246
  • 235
  • 222
  • 188
  • 173
  • 169
  • 144
  • 127
  • 124
  • 122
  • 122
  • 121
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
331

Interaction with Limited Resource Systems in the Context of Sustainable Mobility: User Experience when Dealing with Electric Vehicles in Critical Range Situations

Rauh, Nadine 20 June 2018 (has links)
Der globale Klimawandel gehört zu einem der wichtigsten Themen, die in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft diskutiert werden. Der Reduzierung des weltweiten CO2-Ausstoßes wird dabei ein besonderer Stellenwert beigemessen. Auch im Transportsektor wird eine Verringerung der CO2-Emissionen angestrebt. Um dieses Ziel zu erreichen sollte die Nachhaltigkeit im Transportwesen erhöht werden. Elektrofahrzeuge können enorm zu diesem Ziel beitragen. Dies setzt voraus, dass sie während ihrer gesamten Nutzungsphase mit Strom aus regenerativen Energien geladen werden. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, auch bei der Produktion auf eine möglichst hohe Nachhaltigkeit zu achten. Das bedeutet, dass die Ressourcen, die zur Produktion eines Elektrofahrzeugs (zum Beispiel Energieressourcen oder eingesetzte Materialien für die Batterieproduktion) möglichst gering gehalten werden sollten. Daher wird empfohlen, die maximale Kapazität einer Batterie und somit die verfügbare Reichweite eines Elektroautos gemäß der tatsächlichen Reichweitenanforderungen der Fahrer auszulegen. Dies bedeutet jedoch, dass Elektroautofahrer mit vergleichbar geringeren Reichweiten umgehen müssen als beim Verbrennerfahrzeug. Zusätzlich ist das Wiederherstellen der Reichweitenressourcen, also das Nachladen des Elektrofahrzeugs, mit höherem Aufwand verbunden als das Nachtanken eines Verbrennerfahrzeugs, da es heutzutage vergleichbar weniger öffentliche Schnelllademöglichkeiten gibt und das Nachladen relativ viel Zeit in Anspruch nimmt. Daher wird die Interaktion mit den Reichweitenressourcen eines Elektrofahrzeugs als relativ herausfordernd wahrgenommen. Dies führt dazu, dass die reichweitenbezogene Nutzerzufriedenheit und das Reichweitenerleben der Fahrer beeinträchtigt und die verfügbaren Reichweitenressourcen nicht optimal ausgenutzt werden. Darüber hinaus wird die limitierte Reichweite von Elektrofahrzeugen häufig auch als eine der wichtigsten Barrieren für die generelle Akzeptanz und Nutzung von Elektrofahrzeugen diskutiert. Um das Potenzial eines Elektrofahrzeugs hinsichtlich der Erhöhung der Nachhaltigkeit im Transportsektor voll auszuschöpfen ist es daher unerlässlich, Möglichkeiten zu finden um diese Barriere unter Beachtung der Anforderungen des Fahrers zu überwinden. Ergänzend zu technischen Lösungen wie zum Beispiel der Weiterentwicklung der Batterietechnology oder der Implementierung einer größeren Anzahl von öffentlichen Schnelllademöglichkeiten, sollten weitere Strategien entwickelt werden um das Reichweitenerleben der Elektroautofahrer zu verbessern und sie zu einer möglichst effizienten Ausreizung der verfügbaren Reichweitenressourcen zu befähigen. Reichweitenstress ist ein wichtiges Konzept in diesem Zusammenhang. Reichweitenstress ist besonders relevant in der Interaktion mit Elektrofahrzeugen auf Grund des relativ begrenzten Zugangs zu Schnellladestationen und relativ langer Ladedauern. Das Konzept ist aber auch auf anderen Arten der Mensch-Technik-Interaktion im Transportsektor übertragbar (z.B. auch auf Verbrennerfahrzeuge). Im Rahmen der vorliegenden Dissertation wird davon ausgegangen, dass sich Reichweitenstress und das breiter definierte Phänomen Reichweitenangst negativ auf die Zufriedenheit mit der Reichweite und der effizienten Nutzung von Elektrofahrzeugen auswirken. Um den maximalen Nachhaltigkeitseffekt von Elektrofahrzeugen ausschöpfen zu können, müssen daher Möglichkeiten gefunden werden um den erlebten Reichweitenstress zu verringern und der Entstehung von Stress vorzubeugen. Die vorliegende Dissertation trägt zu diesem Ziel bei, indem sie ein detailliertes Verständnis zu Reichweitenstress und dem Einfluss verschiedener Resilienzfaktoren im Rahmen von 5 Zeitschriftenartikeln (4 veröffentlich, 1 zur Veröffentlichung eingereicht) zur Verfügung stellt. Resilienzfaktoren meint dabei Faktoren, welche die Fähigkeit des Fahrers mit kritischen Situationen umzugehen erhöhen und somit das Erleben von Stress verringern. Das erste Forschungsziel dieser Arbeit bestand darin, das Konzept Reichweitenstress zur Beschreibung des Reichweitenerlebens in kritischen Reichweitensituationen (d.h., Situationen mit geringem Reichweitenpuffer) zu etablieren, ein theoretisches Rahmenmodell zur Erklärung von Reichweitenstress und möglichen Einflussfaktoren zur Verfügung zu stellen sowie eine Methode zur Erfassung von Reichweitenstress im experimentellen Kontext zu prüfen. Die Ergebnisse der Arbeit konnten zeigen, dass sich das Konzept Reichweitenstress dafür eignet, das Erleben der Fahrer zu beschreiben. Das bereits existierende Modell zur adaptiven Reichweitenkontrolle wurde auf den speziellen Fall einer Fahrt in einer kritischen Reichweitensituation angewendet und um das Konzept Reichweitenstress sowie möglicher, aus der Literatur abgeleiteter, Einflussfaktoren erweitert. Dies ermöglicht es, potenzielle stressreduzierende Faktoren abzuleiten um diese empirisch in einem Feldexperiment zu untersuchen, welches im Rahmen dieser Dissertation weiterentwickelt und getestet wurde. Es konnte gezeigt werden, dass es möglich ist, eine kritische Reichweitensituation in einem Feldexperiment herzustellen. Die Nutzung einer Coverstory ist in diesem Zusammenhang zu empfehlen (z.B. längere Strecke kommunizieren als dann tatsächlich gefahren werden muss). Das zweite Forschungsziel bestand darin, den Einfluss potenzieller Resilienzfaktoren auf den erlebten Reichweitenstress empirisch zu untersuchen. Basierend auf dem weiterentwickelten Modell der adaptiven Reichweitenkontrolle wurden mehrere Faktoren abgeleitet, die einen Einfluss auf das Reichweitenerleben haben sollten: (1) Wissen über Einflussfaktoren auf die Reichweitenentwicklung oder Wissen über Möglichkeiten zum energie-effizienten Fahren, (2) praktische Fahrerfahrung mit Elektrofahrzeugen sowie das Erleben einer kritischen Reichweitensituation, (3) Persönlichkeitseigenschaften wie zum Beispiel Kontrollüberzeugungen im Umgang mit Technik und schließlich (4) technische Systemeigenschaften wie zum Beispiel die wahrgenommene Verlässlichkeit des im Fahrzeug integrierten Systems zur Reichweitenschätzung. Die Ergebnisse zeigten, dass die Vermittlung von relevanten Informationen zur Reichweite eines Elektrofahrzeugs das Reichweitenerleben zum Teil verbessern kann. Insbesondere detaillierte Informationen zum energie-effizienten Fahren haben das Potenzial um Reichweitenstress zu verringern. Daher sollten dem Fahrer diese Informationen auf vielfältigen Wegen zur Verfügung gestellt werden. Dies könnte zum Beispiel über Informationsbroschüren, im Rahmen theoretischer Trainings zur Verbesserung der Interaktion mit dem Elektrofahrzeug, bereits vor dem Kauf durch den Berater oder eventuell sogar im Rahmen der theoretischen Fahrschulausbildung geschehen. Ein weiterer vielversprechender Ansatz wäre die Bereitstellung der relevanten Informationen direkt während der Fahrt durch Informations-, Assistenz- und Tutorsysteme. Praktische Fahrerfahrung sowie das Erleben und erfolgreiche Bewältigen einer kritischen Reichweitensituation in einer relativ geschützten Umgebung konnten Reichweitenstress ebenfalls verringern. Daher wird empfohlen Probefahrten mit Elektrofahrzeugen sowie Praxistrainings anzubieten, die im Idealfall auch eine unterstützte Fahrt in einer kritischen Reichweitensituation beinhalten sollten. Durch das aktive Auseinandersetzen mit den Grenzen der Reichweite kann ein Lernprozess angestoßen werden, der zu einem effizienteren Umgang mit den Reichweitenressourcen des Fahrzeugs führt. Auch in diesem Kontext bieten Assistenzsysteme im Fahrzeug ein großes Potenzial. Sie sollten so gestaltet sein, dass sie einen aktiven Umgang mit der Reichweite sowie eine kritische Auseinandersetzung mit der Reichweitendynamik ermöglichen und fördern. In der vorliegenden Dissertation konnte gezeigt werden, dass Persönlichkeitsmerkmal wie hohe Emotionale Stabilität und hohe Kontrollüberzeugungen im Umgang mit Technik mit einem geringeren erlebten Reichweitenstress zusammenhängen. Dies hat vor allem theoretische Implikationen und kann dazu beitragen, relative Unterschiede zwischen Individuen zu verstehen. Zudem konnte gezeigt werden, dass technische Systemeigenschaften wie die wahrgenommene Verlässlichkeit des Systems zur Reichweitenschätzung (z.B. zu Grunde liegender Algorithmus, Aktualität und Genauigkeit der angezeigten Reichweiteninformationen) ein wichtiger Faktor im Zusammenhang mit reduziertem Reichweitenstress darstellt. Daher sollte darauf geachtet werden, die verbliebene Reichweite eines Elektrofahrzeugs möglichst genau und verlässlich zu schätzen (z.B. Integration möglichst vieler Einflussfaktoren in den Algorithmus zur Reichweitenschätzung) sowie gut verständlich und nachvollziehbar zu präsentieren. Das dritte Forschungsziel bestand schließlich darin, die Relevanz des Konzepts Reichweitenstress auch jenseits des experimentellen Settings zu überprüfen. Bisherige Forschung konnte zeigen, dass der alltägliche Umgang mit Elektrofahrzeugen eher durch das Vermeiden kritischer Reichweitensituationen gekennzeichnet ist. Daher stellte sich die Frage, ob Reichweitenstress und der Einfluss der Resilienzfaktoren auch im Alltagserleben eine Rolle spielt. Die Ergebnisse einer Langzeit-Feldstudie konnten zeigen, dass Reichweitenstress in Form von Sorgen oder Bedenken bezüglich der Reichweite durchaus relevant im täglichen Umgang mit Elektrofahrzeugen ist. Zudem konnte gezeigt werden, dass die identifizierten Resilienzfaktoren (z.B. praktische Fahrerfahrung und technische Systemeigenschaften) auch unter alltäglichen Bedingungen das Erleben von Reichweitenstress verringern können. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Reichweitenstress ein relevantes Konzept im Zusammenhang mit der Interaktion mit Elektrofahrzeugen darstellt. Das Erleben von Reichweitenstress kann durch verschiedene Resilienzfaktoren wie zum Beispiel relevante Wissenselemente und Erfahrungen positiv beeinflusst werden. Aus den Ergebnissen lassen sich Strategien und Design-Empfehlungen für Informations- und Assistenzsysteme ableiten. Dadurch kann das Reichweitenerleben verbessert und ein effizienter Umgang mit der Reichweite gefördert werden. Dies trägt schließlich auch dazu bei, die Zufriedenheit mit Elektrofahrzeugen sowie deren Akzeptanz zu verringern. Somit kann ein Beitrag zur Erhöhung der Nachhaltigkeit im Transportsektor geleistet werden. Das Elektrofahrzeug stellt in dem Zusammenhang nur ein Beispiel für Systeme dar, die einen Umgang mit begrenzten Ressourcen erfordern. Die theoretischen Konzepte, Annahmen, Ergebnisse sowie Schlussfolgerungen der vorliegenden Dissertation können auch auf andere Formen der Mensch-Maschine-Interaktion übertragen werden, welche sich dadurch auszeichnen, dass eine Interaktion mit dem technischen System zu einer Verringerung der Ressourcen führt. Diese Arbeit kann also auch einen Betrag dazu leisten, den Stress und die mentale Beanspruchung beim Umgang mit diesen Systemen zu verringern sowie den effizienten Umgang mit begrenzten Ressourcen zu verbessern.:I Synopsis 1 Sustainability in the Context of Road Transport 2 The Challenge of Battery Electric Vehicles‘ Limited Range and the Contribution of the Present Dissertation 3 Overview of the Dissertation 4 Interaction with Battery Electric Vehicles' Range 4.1 Psychological Reference Values for the Regulation of Range Resources 4.2 The Adaptive Control of Range Resources (ACOR) Model 5 User Experience in Critical Range Situations 5.1 The Concept of Range Stress - Conceptual Framework and Empirical Investigation 5.1.1 Range Stress as One Facet of Drivers’ Experience in Critical Range Situations 5.1.2 Adaption of the ACOR Model with the Focus on Range Stress 5.1.3 Empirical Investigation of Range Stress and the Effects of Resilience Factors 5.2 Reduction of Range Stress - Influence of Inter-Individual Differences and Technical System Characteristics 5.2.1 The Influence of Domain Specific Knowledge on Range Stress 5.2.2 The Influence of Practical Driving Experience on Range Stress 5.2.3 The Influence of Personality Traits and Technical System Characteristics on Range Stress 5.3 Everyday Range Stress - Relevance of Range Stress and Resilience Factors in the Daily Interaction with Battery Electric Vehicles 6 Research Objectives of the Dissertation 6.1 Research Objective 1: Providing a Conceptual Framework and Validating a Methodology to Examine Range Stress and the Influence of Resilience Factors 6.2 Research Objective 2: Examining the Influence of Range-Related Knowledge, Practical Driving Experience, Personality Traits and Technical System Characteristics on Range Stress 6.3 Research Objective 3: Investigation of Range Stress and Specific Resilience Factors in the Everyday Usage of Battery Electric Vehicles 7 Overview of the Methodology 7.1 Field-Experimental Studies to Investigate Range Stress in a Critical Range Situation 7.1.1 General Setup of the Field Studies 7.1.2 Specific Characteristics of the Particular Field Studies 7.2 Long-Term Field Trial to Investigate Range Stress in Everyday BEV Interaction 8 Discussion and Critical Reflection of the Results 8.1 Research Objective 1: Providing a Conceptual Framework and Validating a Methodology to Examine Range Stress and the Influence of Resilience Factors 8.1.1 The Adapted ACOR Model (ACOR-c) with the Focus on Range Stress 8.1.2 Empirical Investigation of Range Stress in a Field-Experimental Setting 8.2 Research Objective 2: Examining the Influence of Range-Related Knowledge, Practical Driving Experience, Personality Traits and Technical System Characteristics on Range Stress 8.2.1 Influence of Range-Related Knowledge on Range Stress 8.2.2 Influence of Practical Driving Experience on Range Stress 8.2.3 Subjective Range Competence as Relevant Factor for Drivers’ Range Experience 8.2.4 Influence of Personality Traits and Technical System Characteristics on Range Stress 8.3 Research Objective 3: Investigation of Range Stress and Specific Resilience Factors in the Everyday Usage of Battery Electric Vehicles 9 Implications of the Results 9.1 Implications for the Conceptual Framework and the Methodology 9.2 Implications Regarding Range-Related Knowledge, Practical Driving Experience, Personality Traits and Technical System Characteristics 9.3 Implications Regarding Range Stress in the Everyday Interaction with Battery Electric Vehicles 10 Conclusion 11 References II Preliminary Study: Understanding the impact of electric vehicle driving experience on range anxiety III Paper 1: First-time experience of critical range situations in BEV use and the positive effect of coping information IV Paper 2: User experience with electric vehicles while driving in a critical range situation – a qualitative approach V Paper 3: Individual differences in BEV drivers’ range stress during first encounter of a critical range situation VI Paper 4: Positive influence of practical electric vehicle driving experience and range related knowledge on drivers' experienced range stress VII Paper 5: Which factors can protect against range stress in everyday usage of battery electric vehicles? Towards enhancing sustainability of electric mobility systems VIII Curriculum Vitae IX Publications
332

THE MODULAR RANGE INTERFACE (MODRI) DATA ACQUISITION CAPABILITIES AND STRATEGIES

Marler, Thomas M. 10 1900 (has links)
International Telemetering Conference Proceedings / October 18-21, 2004 / Town & Country Resort, San Diego, California / The Modular Range Interface (ModRI) is a reliable networked data acquisition system used to acquire and disseminate dissimilar data. ModRI’s purpose is to connect TSPI systems to a central computer network. The modular hardware design consists of an SBC, COTS network interfaces, and other COTS interfaces in a VME form factor. The modular software design uses C++ and OO patterns running under an RTOS. Current capabilities of ModRI include acquisition of Ethernet, PCM data, RS-422/232 serial data, and IRIG-B time. Future strategies might include stand-alone data acquisition, acquisition of digital video, and migration to other architectures and operating systems.
333

THE CTEIP TEST AND TRAINING ENABLING ARCHITECTURE, TENA, AN IMPORTANT COMPONENT IN REALIZING DOD TEST AND TRAINING RANGE INTEROPERABILITY

Hudgins, B. Gene, Lucas, Jason 10 1900 (has links)
ITC/USA 2005 Conference Proceedings / The Forty-First Annual International Telemetering Conference and Technical Exhibition / October 24-27, 2005 / Riviera Hotel & Convention Center, Las Vegas, Nevada / While military asset testing and training might be seen as complementary in supporting military prepareness, they cannot complement each other without an effective and efficient method of distributing data laterally across geographically separated data gathering, analysis, and display systems. This cost-effective integration of range data and telemetry resources is critical to ensuring the war worthiness of today’s advanced weapon systems such as the Joint Strike Fighter and the sensor and weapon platforms such as the highly sophisticated unmanned vehicles that are beginning to populate the air, land, and sea areas of operations. To ensure the advantages of range interoperability are available across the DoD Test and Training ranges, a Central Test and Evaluation Program (CTEIP) project has developed and is refining the Test and Training Enabling Architecture (TENA). The core of TENA is the TENA Common Infrastructure, including the TENA Middleware and TENA Repository. The TENA Middleware is the high-performance, real-time, low-latency communication infrastructure used by range instrumentation software and tools during execution of a range event. The TENA Object Model enables semantic interoperability among range resource applications by encoding the information to be communicated among those range applications. It may be seen as a range community-wide set of interface and protocol definitions encapsulated in an object-oriented design. The TENA tools, utilities, and gateways assist the user in creating and managing an integration of range resources, as well as in optimizing the TENA Common Infrastructure. TENA has proven to be a critical enabler of distributed live exercises to include the U.S. Joint Forces Command’s Millennium Challenge 2002, two major Joint National Training Capability exercises in 2004, Cope Thunder 04-02, and Joint Roving Sands/Red Flag 2005. TENA, as integral part of range data systems, has become an important component in the realization of range interoperability.
334

THE DESIGN AND DEVELOPMENT OF THE PROTOTYPE ENHANCED FLIGHT TERMINATION SYSTEM

Vetter, Jeff S., Cribbet, Travis 10 1900 (has links)
International Telemetering Conference Proceedings / October 20-23, 2003 / Riviera Hotel and Convention Center, Las Vegas, Nevada / Range Safety Systems are used for destruction of a vehicle should a malfunction cause the vehicle to veer off course. All vehicles launched into space require implementation of a Range Safety System. For years the IRIG receivers have been used with relatively good success. Unfortunately, the IRIG receivers do not provide a high level of security. High alphabet receivers were later developed for use on the big launchers (Atlas, Delta, Titan, etc) and the manned missions (Shuttle) to provide added security. With the IRIG based system, several problems have occurred resulting in the loss millions of dollars worth of equipment. Due to the problems that have occurred it has become apparent that there is a need for a more secure, low cost, type of range safety receiver. This paper describes the design and development of the prototype EFTS system. Mission critical parameters are discussed including selection of the encryption and forward error correction algorithms. Actual measured performance including message error rate characteristic is presented.
335

Arizona Range Resources and Their Utilization I. Cochise County

Darrow, Robert A. 10 1900 (has links)
This item was digitized as part of the Million Books Project led by Carnegie Mellon University and supported by grants from the National Science Foundation (NSF). Cornell University coordinated the participation of land-grant and agricultural libraries in providing historical agricultural information for the digitization project; the University of Arizona Libraries, the College of Agriculture and Life Sciences, and the Office of Arid Lands Studies collaborated in the selection and provision of material for the digitization project.
336

THE TEST AND TRAINING ENABLING ARCHITECTURE, TENA, AN IMPORTANT COMPONENT IN JOINT MISSION ENVIRONMENT TEST CAPABILITY (JMETC) SUCCESSES

Hudgins, Gene 10 1900 (has links)
ITC/USA 2007 Conference Proceedings / The Forty-Third Annual International Telemetering Conference and Technical Exhibition / October 22-25, 2007 / Riviera Hotel & Convention Center, Las Vegas, Nevada / The Joint Mission Environment Test Capability (JMETC) is a distributed live, virtual, and constructive (LVC) testing capability developed to support the acquisition community and to demonstrate Net-Ready Key Performance Parameters (KPP) requirements in a customer-specific Joint Mission Environment (JME). JMETC provides connectivity to the Services’ distributed test capabilities and simulations, as well as industry test resources. JMETC uses the Test and Training Enabling Architecture, TENA, which is well-designed for supporting JMETC events. TENA provides the architecture and software capabilities necessary to enable interoperability among range instrumentation systems, facilities, and simulations. TENA, used in major field exercises and numerous distributed test events, provides JMETC with a technology already being deployed in DoD.
337

ADVANCED RANGE TELEMETRY DYNAMIC MEASUREMENT LISTS

Luten, Robert H., Diekmann, Vernon 10 1900 (has links)
International Telemetering Conference Proceedings / October 25-28, 1999 / Riviera Hotel and Convention Center, Las Vegas, Nevada / A typical telemetry system for aircraft flight-testing transmits one or several data streams to the ground for real-time display and analysis, and also records the same stream onboard for later playback. During test operations, only a fraction of the available data is used at any given time for real-time display or analysis. More efficient use of the RF channel could be realized if only the data needed for the current test point is transmitted, rather than the entirety of the data. Intelligent selection of a subset of the data stream can provide large reductions in the required telemetry downlink bandwidth. As one of the Advanced Range Telemetry (ARTM) On-Board Data Management (OBDM) initiatives, a prototype on-board data selection subsystem is being developed and demonstrated. The demonstration utilizes COTS telemetry workstations to the maximum extent possible and includes “plug-in” data requestor, selection, and server components to implement the added DML functionality. A significant objective of the OBDM/DML project will be to validate RF channel models to help minimize the amount of flight-testing necessary to validate the DML concept. This paper will discuss the OBDM/DML architecture, integration of several custom components with the COTS portions of the ARTM “test bench”, and the current status of the OBDM/DML development and test program.
338

A VALUABLE TOOL TO HAVE WHEN WORKING WITH PSK DEMODULATORS IS A KNOWLEDGE OF ITS FUNCTIONALITY

Cylc, Linda 10 1900 (has links)
International Telemetering Conference Proceedings / October 26-29, 1998 / Town & Country Resort Hotel and Convention Center, San Diego, California / PSK demodulators have been an integral part of the signal recovery process for decades. Unless a person has designed a demodulator, how much can a person know or understand about its operation? Instruction on how to set up a demodulator’s parameters to acquire a signal is found in a manual. An explanation of why parameters are set a certain way to handle particular input signal characteristics is often not provided in a manual. This paper is designed to be a tool to aid engineers, technicians, and operators who utilize demodulators. Its purpose is to relay the functionality of a demodulator to a user so that he or she can take advantage of its control parameters and status feedback. Knowing the reasons why a demodulator is set to certain parameters may greatly reduce confusion when a system is not working properly. On site troubleshooting may be accomplished without the need to call the manufacturer of the product. Another advantage of understanding the operation will be recognized when interfacing with the manufacturer. A person will be able to relay the information to a design engineer more easily, and will understand more of the engineer’s feedback on the potential problem. Utilizing this paper as an aid to enhance operation of a PSK demodulator will bring a user one step closer to understanding the complexity of its design.
339

Today’s Technical Control Center

Eslinger, Brian, Palmer, Rob, Watkins, Darryl 10 1900 (has links)
International Telemetering Conference Proceedings / October 25-28, 1999 / Riviera Hotel and Convention Center, Las Vegas, Nevada / As the flight test community moves into the 21st century, the ever increasing demand for higher telemetry data rates and the need to transport additional data types is becoming the challenge of every flight test range. The evolution of the flight test range has grown from low telemetry data rates and a few 2400 baud tracking sources into high-speed telemetry, GPS based tracking, networking, digital video, and more. Recognizing the need to change the way data is managed has resulted in an effort to redefine the work centers at the Air Force Flight Test Center (AFFTC) at Edwards AFB. The Technical Control Center (TCC) within the Ridley Mission Control Center at Edwards AFB is currently being relocated with the intent of achieving tomorrow’s vision, while supporting the missions of today. One major goal of this redefinition is the elimination of as much analog transmission equipment as possible in favor of digital transmission. The new digital range requires management of data and allocation of that management in different ways than the past. Moving to an all-digital range has advantages that are just now being realized. This paper outlines the current and future design, configuration, maintenance, and operation of the TCC and touches on how some of the other range functions are impacted. In addition, the challenges and benefits of implementing the next generation in range communications will be discussed.
340

Implementation of Sub-GHz Real Time Radio

Åstrand, Lisa January 2016 (has links)
The field of automation and smart devices is currently expanding. As most devices require wireless communication, the market for low budget, low power radios is growing rapidly. Many applications, such as the remote control of machines, have real time requirements with minimal latency. In this report, the market of wireless chips in the sub-GHz region has been investigated in order to give Syntronic AB an insight of the current market. Several key features such as range, data rate and output power were ranked among the available chips. To provide Syntronic with a marketing tool when reaching out to customers in the remote control field, a demonstration prototype (demo) was implemented using one of the radio chips from the list. The demo shows real time requirements with low latency between two wireless nodes. The first node takes movement data from a computer mouse and transmits it to the other node controlling an array of light emitting diodes (LEDs). This report contains the selection of radio configurations, design of a new wireless communications protocol, and implementation of the system in hardware and software. Measurements show a latency of 3.6 ms and a range of approximately 450 m which is regarded satisfactory.

Page generated in 0.0373 seconds