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Geschäftsbericht 2019 : RheinbahnRheinbahn AG 26 July 2023 (has links)
Die Rheinbahn wird erste Wahl für Mobilität in und um Düsseldorf. 2019 war für die Rheinbahn ein Jahr der Veränderung – und des Aufbruchs. Wir haben sehr viel geschafft, doch auch noch einiges vor uns. Sicher ist: Wir sind auf einem sehr guten Weg. Das zeigen nicht nur die Fahrgastzahlen, die deutlich stärker gestiegen sind als im ÖPNV insgesamt: Mit annähernd 230 Millionen Fahrgästen haben wir so viele Menschen befördert wie noch nie. Die Steigerung beträgt über zwei Prozent, bezogen auf das Jahr zuvor. Auch die Abonnentenzahlen sind äußerst positiv, mit rund 217.000 Abos übertreffen wir die früheren Jahre bei Weitem. Mit einem Wort: Wir haben ein Rekordergebnis erzielt! Das ist gut für Düsseldorf, für die Region und auch für unsere Rheinbahn-Mannschaft. Verkehrswende? Nur mit uns! Diese positiven Zahlen sind zum einen die Bestätigung dafür, dass die Rheinbahn die erste Wahl für Mobilität in Stadt und Region darstellt. Wir bieten die Alternative zum Individualverkehr und ermöglichen jedem, auch ohne Auto unterwegs zu sein. Für das Gelingen der Verkehrswende spielen wir eine tragende Rolle. Zum anderen sind die hohen Fahrgastzahlen für uns Ansporn und Verpflichtung zugleich: Wir wollen unsere Leistung noch weiter steigern, damit sich im sogenannten Modal Split, also bei der Verkehrsmittelwahl, der Anteil zugunsten des ÖPNV weiter erhöht. Das ist das Gebot der Zukunft und der Gegenwart. Denn Düsseldorf und die umliegenden Orte wachsen. Umweltschonender Verkehr und komfortable, leistungsfähige Mobilität werden damit noch wichtiger als bisher. Neue Strategie für höhere Kundenzufriedenheit Wir wollen die Menschen davon überzeugen, dass ihre Entscheidung für die Rheinbahn die richtige Wahl ist – für sie selbst und für alle anderen. Denn so tragen sie wesentlich dazu bei, dass unsere Stadt lebenswert und attraktiv bleibt. Um diese Entscheidung zu fördern, müssen wir noch einiges tun. Das wissen wir – und wir haben diese Aufgabe mit Elan angepackt. Im September 2019 stellten wir unsere neue Strategie vor, die aus fünf Bausteinen besteht. Sie bilden das Fundament für unser Tun: konsequent aus der Sicht des Kunden zu denken und zu handeln. Die fünf Bausteine unserer Strategie • Leistungsfähige Organisation: „Wir stellen die Weichen“ Die Basis unseres Erfolgs ist eine leistungsfähige Organisation. Wir stellen unsere Rheinbahn schlagkräftig, dienstleistungsorientiert und effizient auf. Als starkes Team gestalten wir gemeinsam Gegenwart und Zukunft der Mobilität in Düsseldorf und der Region. Ausgehend von unserem Kerngeschäft – zuverlässig und pünktlich Bus und Bahn fahren – stellen wir heute schon die Weichen für morgen. • Attraktive Services: „Nähe trifft Freiheit“ Als Rheinbahn gehören wir zu Düsseldorf und der Region. Mit attraktiven Services wollen wir unsere Kunden begeistern und ihnen ein Maximum an Flexibilität und Komfort bieten: 2020 wird es zum Beispiel weitere Taktverdichtungen geben. Für die bequeme und einfache Nutzung unseres Angebots erleichtern wir unseren Kunden den Fahrkartenkauf sowohl an unseren Automaten als auch über unsere App. Zusätzlich überzeugen unsere attraktiven Services mit einem guten Preis-Leistungs- Verhältnis: Das Angebot der Rheinbahn ist seinen Preis wert! • Solide Finanzen: „Mobilität bedeutet Verantwortung“ Ein leistungsfähiges Mobilitätsangebot braucht eine belastbare finanzielle Grundlage. Durch eine Steigerung des Umsatzes wollen wir so viel wie möglich aus eigener Kraft leisten. • Hohe Qualität: „Gute Gründe für die Rheinbahn“ Zuverlässig, pünktlich, sauber und verbindlich – das ist unser Anspruch. Woran wir das messen? An zufriedenen Kunden! Und wenn unsere Kunden zufrieden sind, sind wir es auch. • Gute Reputation: „Unsere Rheinbahn!“ Wir haben einen Auftrag in dieser Stadt und in dieser Region: Wir wollen die Menschen in und um Düsseldorf nicht nur bewegen, sondern auch begeistern! Alle sollen stolz sein können auf unsere Rheinbahn.:Berichte
12 Mitglieder der Organe der Gesellschaft
13 Hauptversammlung
13 Bericht des Aufsichtsrats
14 Lagebericht 2019 der Rheinbahn AG
26 Personalbericht
Unsere Themen
33 Vorfahrt für Qualität: Unsere Offensive für höhere Kundenzufriedenheit
40 Wir investieren: In gutes Klima und überzeugende Leistung
65 Anspruchsvolle Großprojekte: Barrierefreier Umbau von Bahnsteigen und andere Baustellen
71 Moderne Technik im alten Tunnel: 170 Kilometer Kabel und über 30 Millionen Euro für ein neues Zugsicherungssystem samt Stellwerk
75 Vielfältige Unterstützung: Service für unsere Fahrgäste
84 Erfolgreich unterwegs: Marketing und Vertrieb
94 Mit viel Engagement: Wir überzeugen als attraktiver Arbeitgeber
Abschluss
102 Bilanz
103 Gewinn- und Verlustrechnung
104 Kapitalflussrechnung
105 Allgemeine Erläuterungen
106 Entwicklung des Anlagevermögens
108 Erläuterungen zur Bilanz
113 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung
117 Sonstige Angaben
120 Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers
123 Rheinbahn auf einen Blick
124 Rheinbahn kompakt
126 Impressum
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Geschäftsbericht : RheinbahnRheinbahn AG 12 July 2023 (has links)
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Geschäftsbericht 2010 : RheinbahnRheinbahn AG 12 July 2023 (has links)
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Geschäftsbericht 2011 : RheinbahnRheinbahn AG 12 July 2023 (has links)
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Immobilienhändler und Spekulanten : die sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Bedeutung der Großkäufer bei den Nationalgüterversteigerungen in den rheinischen Departements (1803-1813) /Clemens, Gabriele B. January 1995 (has links)
Texte remanié de: Diss.--Fachbereich III--Universität Trier, 1992. / Bibliogr. p. 400-426. Index.
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O direito como “freio irracional” na formação do capitalismo na Prússia revolucionária: a analítica marxiana do território jurídico na Nova Gazeta RenanaSales Júnior, José Roberto Almeida 27 March 2018 (has links)
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Previous issue date: 2018-03-27 / O presente trabalho teve o escopo de demonstrar qual foi o papel do direito na Revolução de 1848 na Prússia a partir de uma análise marxiana feita com base nos escritos da Nova Gazeta Renana. Verificou-se que o terreno jurídico assumiu uma função ideológica que o fez se caracterizar como “freio irracional” à plena implantação do sistema de produção capitalista na Prússia naquele momento histórico específico, fato relevante na constituição da via prussiana de formação do capitalismo. / The present work had the aim to demonstrate what was the function of the law in the Revolution of 1848 in Prussia from the standpoint of a Marxian analysis based on the writings found on the Neue Rheinische Zeitung. It was verified that the legal basis took on a ideological function that made it act as a “irrational restraint” against the full implantation of the capitalism system of production in Prussia in that specific historic moment, a relevant fact in the constitution of the Prussian way of development of capitalism.
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Rural Batak, kings in Medan : The development of Toba Batak ethno-religious identity in Medan, Indonesia, 1912-1965Hasselgren, Johan January 2000 (has links)
This study explores the history of the Toba Batak community in the city of Medan from1912 to 1965. The Toba Batak have traditionally lived in the rural interior highlands ofSumatra. In this region, their specific ethno-religious identity was developed. Thecrucial factor in the process was the activities and the theological convictions of theGerman Rhenish mission on which the Toba Batak themselves had a significant impact. During the first few decades of the 20th century the Toba Batak began to migrate to the plantation region on the east coast of Sumatra and its commercial entrepôt Medan.In this region, where the Malay Muslim culture was the local dominant culture, theystrove to fulfil their cultural ideals, among which the ideal of harajaon (kingdom) iscentral. The main analytical question pursued is: How did the Toba Batak ethno-religious identity develop in Medan, within the framework of the ethnic, religious, social andpolitical currents in the city? This question is analysed in terms of their changing relations to their area of origin,the interaction with other groups in Medan and the efforts of the Toba Batak to buildup their own organisations. The main focus is on the development of Christiancongregations, but the analysis also takes voluntary, political and women's organisationsinto account. The changing conditions for local ecumenical co-operation are alsoexplored. A wide selection of sources is used, such as missionary reports and correspondence, Dutch colonial records and Toba Batak written and oral sources. Most of these sources have not or only partly been employed in previous research.
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Journalisme et influence politique pendant la révolution de 1848 : l’exemple de la Nouvelle gazette rhénane / Journalism and political power during the revolution in 1848 : based on the studies of die Neue Rheinische ZeitungMattes, Gudrun 02 March 2015 (has links)
Notre travail a comme objectif d’étudier la fonction de la Nouvelle gazette rhénane pendant la révolution de 1848 en Allemagne. A partir d’un corpus constitué des numéros du journal, y compris les éditions spéciales et les suppléments, notre étude analyse la conception du journal voulue par ses fondateurs, sa réalisation journalistique ainsi que l’évolution de sa ligne politique. Comme outil d’analyse nous nous appuyons sur la notion de l’espace public, notamment de l’espace public bourgeois, conçue par Jürgen Habermas en 1961, mais aussi sur les notions d’un espace public plébéien et d’un espace public prolétarien que la recherche a développées entre-temps. Après avoir étudié l’état de l’espace public en Allemagne, l’évolution du mouvement ouvrier avant et au début de la révolution et les prémices de la Nouvelle gazette rhénane, nous développons l’hypothèse que le journal fut un projet indépendant, explicitement conçu pour l’espace public bourgeois, en parallèle avec le projet de la Ligue des communistes qui, elle, a été créée à l’attention du mouvement ouvrier et pour l’espace public prolétarien naissant. La conception de la Nouvelle gazette rhénane puise ses sources dans les analyses de ses fondateurs, notamment de son rédacteur en chef Karl Marx, notamment en ce qui concerne la situation en Allemagne et en Europe. Suivant ces analyses, le journal a l’exigence de peser sur le cours de la révolution. L’idée de départ est de faire pression sur les parties progressistes de la bourgeoisie. En conséquence sa stratégie est de s’insérer dans le mouvement démocrate afin de pousser les démocrates vers une politique de confrontation avec la monarchie absolue. En s’adaptant au début de son existence aux critères de l’espace public bourgeois, la Nouvelle gazette rhénane correspond aux critères d’excellence de son époque : son travail rédactionnel, son organisation, sa production matérielle et sa distribution sont à la pointe du journalisme politique. Notre étude statistique des articles concernant l’Allemagne et l’étranger montre qu’il s’agit d’un journal prussien qui bénéficie d’un réseau dense de correspondants dans les régions et les Etats d’Allemagne ainsi qu’en Europe. Un accent particulier est porté sur les informations venant des pays européens. Ce fait s’explique par la conception européenne que le journal a de la révolution de 1848.La particularité du journal est à notre sens qu’il a accompagné toutes les modifications de l’espace public pendant la révolution. Sa politique se caractérise par la défense de la révolution et en premier lieu la défense de la liberté de la presse. Confronté à un morcellement et une destruction partielle de l’espace public bourgeois, sa ligne politique évolue d’une critique de la politique des parlements de Francfort et de Berlin vers une ligne de plus en plus insurrectionnelle. Notamment pendant les crises de septembre et de novembre, son influence sur les démocrates est notable sans qu’elle puisse s’imposer entièrement. En réaction à un bilan négatif de la politique du mouvement démocrate, ses rédacteurs quittent leurs fonctions dirigeantes au sein du mouvement au printemps 1849 pour intégrer la fraternité ouvrière (Allgemeine Deutsche Arbeiterverbrüderung) de Leipzig. Cette décision correspond à une orientation vers l’espace public prolétarien ; le processus de cette réorientation est cependant interrompu par la fin de la révolution et ne pourra pas se concrétiser. / Our work has the objective of studying the function of die Neue Rheinische Zeitung during the German revolution in 1848. Our work is based on a corpus that consists of all the numbers of the journal that comprise of special editions and supplements. Our study analyses the conception of the newspaper as imagined by its founders, its journalistic creation as well as the evolution of its political direction. The basis of our analysis is the notion of public sphere, notably the bourgeois public sphere conceived by Jürgen Habermas in 1961 but also the notions of the plebeian public sphere and the proletarian public sphere. These notions had been developped by the research in the meantime.After having studied the situation of the public sphere in Germany and the evolution of the labour movement that already existed at the start of the revolution and the beginnings of die Neue Rheinische Zeitung, we developped the hypothesis that the journal was an independent project conceived for the bourgeois public sphere in parallel with the project of the Communist League, which was created for the attention of the labour movement and the emerging proletarian public sphere. The conception of the Neue Rheinische Zeitung takes its inspiration from his founders, namely chief contributor Karl Marx and his analyses about the situation in Germany and in Europe. According to his analysis, the newspaper had an impact on the course of the revolution. The first idea behind it is to put the progressive parties under pressure. Consequently, his strategy is to enter the democratic movement in order to push its members towards a political confrontation with the monarchy. At the start of its existence, it adapted itself to the criteria of the bourgeois public sphere and therefore matched the criteria and the political standards of journalism at that time in terms of writing skills, organization, production and distribution. Our statistics of the articles dealing with Germany and other foreign countries show that it is about a Prussian newspaper, which benefited from a wide network of correspondents in the regions and states in Germany as well as Europe. Information coming from European countries is extremely important, certainly because of the European conception which the journal developed of the revolution in 1848. A particular feature of the journal is that it followed all the changes of the public sphere during the revolution. Its politics was characterized by the defence of the revolution ad in the first instance of the Freedom of the Press. Confronted by a splitting up and a partial destruction of the bourgeois public sphere, the political movement started moving from a critic of the Parliaments in Frankfurt and Berlin into a more and more insurrectional direction against the government. During the crises of September and November 1848, its influence on the democrats is notable without being completely imposing. In reaction to the negative results of the democratic political movement, the contributors started quitting the leadership in Rhineland in spring 1849 to integrate die Allgemeine Deutsche Arbeiterverbrüderung of Leipzig. The decision corresponded to a changing direction towards the proletarian public sphere whose progress had been interrupted by the end of the revolution and could not be realized.
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