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Gold in sächsischen Kies- und Sandlagerstätten

Gutzmer, Jens, Richter, Lisa, Hennig, Sebastian, Petermann, Tobias, Lehmann, Uwe 02 October 2013 (has links) (PDF)
Zur Einschätzung der Goldführung von 26 ausgewählten Sand- und Kieslagerstätten in Sachsen wurden Proben auf ihre Goldgehalte untersucht. Die Mehrzahl der untersuchten Großproben wies Goldgehalte unterhalb der durchschnittlichen Zusammensetzung der Erdkruste auf. Eine mögliche Gewinnbarkeit des Goldes in Kies- und Sandlagerstätten hängt vom Goldgehalt im Rohkies und von der Anreicherung im Laufe der Aufbereitung im Tagebaubetrieb ab. Entscheidenden Einfluss auf die Gewinnung haben auch Korngröße und Kornform der Goldflitter. Die Broschüre fasst die Ergebnisse der Untersuchung zusammen und gibt Empfehlungen für das weitere Vorgehen.
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Schnellwachsende Baumarten im Kurzumtrieb

Becker, Reik, Röhricht, Christian, Ruscher, Karin, Jäkel, Kerstin 27 April 2015 (has links) (PDF)
Schnellwachsende Baumarten im Kurzumtrieb dienen der Produktion von Holz für eine energetische Nutzung. Weiterer Nutzen liegt in der Erosionsvermeidung, der Verbesserung des Landschaftsbildes, der Erzeugung unabhängiger Wärmeenergie, der Steigerung der Biodiversität sowie in Leistungen für Gesundheitsschutz und Klimaanpassung. Die Broschüre fasst den aktuellen Stand der Forschung zusammen und bietet zahlreiche Praxishinweise und Empfehlungen zur Etablierung von Kurzumtriebsplantagen (KUP), zu Pflege- und Schutzmaßnahmen sowie zur Ernte und der Verwertung des Holzes. Informiert wird auch über die Wirtschaftlichkeit von KUP und die rechtlichen Rahmenbedingungen.
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Schnellwachsende Baumarten

26 August 2014 (has links) (PDF)
Die Broschüre informiert über den Anbau von Pappeln und Weiden in Kurzumtriebsplantagen. Die Empfehlungen zu Anbauverfahren, Pflanzung, Düngung, Ernte und Trocknung beruhen auf langjährigen Versuchen im Plantagen- und Streifenanbau. Ergänzt wird die Broschüre um wirtschaftliche Aspekte, Fördermöglichkeiten und um die ökologischen Auswirkungen von schnellwachsenden Baumarten auf landwirtschaftlichen Flächen.
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Schnellwachsende Baumarten

23 February 2012 (has links) (PDF)
Die Broschüre informiert über den Anbau von Pappeln und Weiden in Kurzumtriebsplantagen. Die Empfehlungen zu Anbauverfahren, Pflanzung, Düngung, Ernte und Trocknung beruhen auf langjährigen Versuchen im Plantagen- und Streifenanbau. Ergänzt wird die Broschüre um wirtschaftliche Aspekte, Fördermöglichkeiten und um die ökologischen Auswirkungen von schnellwachsenden Baumarten auf landwirtschaftlichen Flächen.
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Schnellwachsende Baumarten: Anbau auf landwirtschaftlichen Flächen

January 2014 (has links)
Die Broschüre informiert über den Anbau von Pappeln und Weiden in Kurzumtriebsplantagen. Die Empfehlungen zu Anbauverfahren, Pflanzung, Düngung, Ernte und Trocknung beruhen auf langjährigen Versuchen im Plantagen- und Streifenanbau. Ergänzt wird die Broschüre um wirtschaftliche Aspekte, Fördermöglichkeiten und um die ökologischen Auswirkungen von schnellwachsenden Baumarten auf landwirtschaftlichen Flächen.
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Miscanthus: Anbau auf landwirtschaftlichen Flächen

January 2014 (has links)
In der Broschüre werden Anbau, Umweltwirkungen und Verwertungsmöglichkeiten des Miscanthus erläutert. Miscanthus, auch Chinaschilf genannt, ist eine sehr massenwüchsige Pflanze, die zur Familie der Süßgräser gehört. Die Pflanze ist ein bedeutender Rohstoff für die stoffliche und energetische Verwertung. Unter den Standortbedingungen Sachsens gedeiht Miscanthus gut und liefert wirtschaftliche Erträge. Die Broschüre richtet sich an Landwirte als Rohstoffproduzenten, aber auch an Nutzer und Verarbeiter des nachwachsenden Rohstoffs.
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Schnellwachsende Baumarten im Kurzumtrieb: Anbauempfehlungen

Becker, Reik, Röhricht, Christian, Ruscher, Karin, Jäkel, Kerstin January 2014 (has links)
Schnellwachsende Baumarten im Kurzumtrieb dienen der Produktion von Holz für eine energetische Nutzung. Weiterer Nutzen liegt in der Erosionsvermeidung, der Verbesserung des Landschaftsbildes, der Erzeugung unabhängiger Wärmeenergie, der Steigerung der Biodiversität sowie in Leistungen für Gesundheitsschutz und Klimaanpassung. Die Broschüre fasst den aktuellen Stand der Forschung zusammen und bietet zahlreiche Praxishinweise und Empfehlungen zur Etablierung von Kurzumtriebsplantagen (KUP), zu Pflege- und Schutzmaßnahmen sowie zur Ernte und der Verwertung des Holzes. Informiert wird auch über die Wirtschaftlichkeit von KUP und die rechtlichen Rahmenbedingungen.
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Das digitale Bewertungsverfahren für Rohstoffe Sachsens

Imkamp, Ines, Kalies, Heiko, Lehmann, Torsten, Künne, Gudrun, Escher, Dieter, Rascher, Jochen, Kleeberg, Katrin, Brauer, Rainer 31 July 2012 (has links)
Der Bericht beschreibt ein neues, flexibles und deutschlandweit einmaliges Bewertungsinstrument für die Rohstoffe Steine und Erden sowie Braunkohle. Es ermöglicht, die sächsischen Braunkohlen nach unterschiedlichen Kriterien miteinander zu vergleichen und ihre Eignung für eine stoffliche Veredlung oder eine energetische Nutzung zu beurteilen. Mit Hilfe der Rohstoffbewertung können die Bau- und Sicherungswürdigkeit von Steine- und Erden sowie Braunkohlenvorkommen berechnet und kartografisch dargestellt werden. Durch die Variabilität der Bewertungsparameter und durch räumliche Auswahlmöglichkeiten sind verschiedene Betrachtungsvarianten möglich.
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Nutzung kontaminierter Böden

Dietzsch, Anke 12 July 2011 (has links)
Auf arsen- und schwermetallbelasteten Böden im Raum Freiberg/Sachsen erfolgten Kalkdüngungsversuche und der Anbau von Weiden und Pappeln zur energetischen Verwertung. Nach der Kalkung auf Acker- und Grünlandflächen nahm der pflanzenverfügbare Anteil an Cadmium und Blei im Oberboden ab, nicht jedoch bei Arsen. Obwohl der Boden des Grünlandes hoch mit Blei und Arsen belastet war, wurde der Futtermittelgrenzwert nur vereinzelt bei Arsen und teilweise bei Cadmium überschritten. Bei Cadmium wurden erst mit zunehmendem pH-Wert und damit sinkendem pflanzenverfügbaren Anteil an Cadmium die Grenzwerte eingehalten. Die Kurzumtriebsplantage mit Pappeln und Weiden erreichte sehr gute Erträge. Sie lagen nach drei Anbaujahren bei 6,3 t TM/ha*a und nach weiteren zwei Jahren bei 16 t TM/ha*a. Weiden nahmen im Vergleich zu Pappeln die dreifache Menge an Cadmium und Zink auf. Die Einlagerung erfolgt insbesondere in den Blättern. Die belasteten Brennstoffe wurden in Feuerungsanlagen energetisch verwertet, die Aschen analysiert. Die Vergasung von Miscanthuspellets in einer zirkulierenden Wirbelschicht erfolgte problemlos.
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Feldstreifenanbau schnellwachsender Baumarten

Röhricht, Christian, Grunert, Michael, Ruscher, Karin 27 September 2011 (has links)
Entlang eines offenen Ackerschlages wurde im Lehr- und Versuchsgut Köllitsch bei Torgau (Sachsen) zu Demonstrationszwecken ein Feldstreifen aus Pappeln, Weiden und Schwarzerlen angelegt. Untersucht wurden Bestandsentwicklung, Wirtschaftlichkeit und die ökologische Wirkung. Um die positiven Effekte des Feldstreifens auf das Landschaftsbild, den Winderosionsschutz und auf die Biodiversität aufrechtzuerhalten, wurden nach drei Vegetationsjahren nur zwei von insgesamt vier Reihen geerntet. Die höchsten Erträge der insgesamt sieben Pappelsorten zeigten die Pappelsorten »Max 4«, »Max 3« und »Max 1« (je ca. 9 t TM/ha*a), gefolgt von der Sorte »Androscoggin«. Deutlich schwächer schnitt die Weidensorte »Gigantea« ab. Der Anbau der Pappelsorte »Beaupré« ist wegen der Anfälligkeit für Pappelrost nicht zu empfehlen. Bei der Weide wird bei vollmechanisierter Ernte mit Feldhäcksler, 21 Jahren Standzeit und dreijährigem Umtrieb bei 12.000 Pflanzen je Hektar und einem Ertrag von 10 t TM/ha*a ein Erlös von 478 Euro/ha*a (133 Euro ohne Zahlungsansprüche) erzielt. Das Ergebnis verbessert sich bei geringerer Pflanzdichte, dreijährigem Umtrieb oder höherem Ertrag. Das Ergebnis bei Anbau von Pappel liegt bei gleichen Annahmen auf Grund der höheren Pflanzgutkosten unter dem von Weide. Der Anbau ist eine wirtschaftlich sinnvolle Ergänzung zu den etablierten einjährigen landwirtschaftlichen Kulturen. Floristische und faunistische Erhebungen belegen, dass die Feldstreifen einen Lebensraum für diverse Pflanzen der Ruderal- und Ackerflora sowie gefährdete Spinnen und Laufkäfer bietet. Der ökologische Wert eines Feldstreifens liegt über dem einjähriger Feldkulturen, aber erreicht nicht den einer Naturschutzhecke.

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