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Die rumänische Musik um 1900Firca, Gheorghe 24 January 2020 (has links)
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Zur Geschichte der Mozart-Rezeption in RumänienLászló, Ferenc 21 March 2017 (has links) (PDF)
Mehrere Aspekte des im Titel angegebenen Themas wurden noch nicht auf die Waage der Musikgeschichte gelegt. Zu viele diesbezügliche Dokumente warten noch auf eine fachgemäße Bestandsaufnahme und Veröffentlichung. Es fehlen noch unentbehrliche Vorarbeiten. Dies ist die Erklärung der Umbenennung unseres Versuches, der keineswegs das letzte Wort des Verfassers in dieser Angelegenheit bleiben will. Anstatt, wie von den Veranstaltern vorgeschlagen, \"Mozart-Rezeption in Rumänien\" zu heißen, trägt er den bescheidenen Titel \"Zur Geschichte der Mozart-Rezeption in Rumänien\".
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Den ungerska minoriteten i Transsylvanien under Ceausescus regim 1980-1989 : Sveriges syn och mediernas rapporteringarAliu, Altana January 2005 (has links)
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Chinesen in Bukarest : Diskurse und Geschichten / Chinese in Bucharest : discourses and storiesWundrak, Rixta January 2008 (has links)
In dieser ethnographisch-soziologischen Fallstudie wird die Geschichte der chinesischen Immigration in Bukarest nach 1990 in ihrer Besonderheit und ihren allgemeinen Strukturen nachvollzogen. Dies geschieht durch eine Doppelperspektive auf den Fall: Die Rekonstruktion der diskursiven (Re-)Präsentation des Falles als methodisch-analytische Vorstufe wurde einer anschließenden historischen Rekon-struktion der erlebten Geschichte der Migranten vorangestellt. Die anschließende Kontrastierung der Ergebnisse aus beiden Analyseschritten diente der Heraus-arbeitung vorher noch nicht sichtbarer Interdependenzen und Bezüge zwischen diesen beiden Ebenen. Mit anderen Worten: Die diskursive Ebene und die historische bzw. erlebte Ebene bilden gemeinsam und in Verschränkung miteinander die konstitutive/n Struktur/en des Falles: Erstens geht es um die Besonderheit der Post-1989-Migration von China nach Rumänien im Kontext von Transformationen. So ist für die Struktur und den Verlauf des Falles bestimmend, dass sich mehrere Wandlungsprozesse sowohl im Herkunfts- als auch im Einwanderungskontext zugleich ereigneten. Dazu gehören die Globalisierung allgemein sowie die als Transformationen bezeichneten Prozesse in China seit 1978 und in Rumänien seit 1989. Auf nationaler, lokaler Ebene sowie auf der Ebene der alltäglichen sozialen Wirklichkeit der Stadtbevölkerung und der Immigranten in Bukarest war zu beobachten, dass diese mit rapiden Veränderungen konfrontiert waren und sind. So kamen zu Beginn der 1990er Jahre einige Pioniere mit Koffern voll China-Ware in Bukarest an und verkauften ihre Ware auf den unzähligen kleinen Straßenmärkten der Stadt. Im Jahr 2007 befindet sich auf einem großen Areal am Stadtrand von Bukarest ein Baukomplex aus acht großen Shopping-Malls. Chinesische UnternehmerInnen investieren nun in Großprojekte wie etwa der Telekommunikation in Rumänien. Neu ist auch die Rekrutierung von chinesischen Textilarbeiterinnen durch rumänische Unternehmer. Diese Entwicklung hängt mit dem gegenwärtigen Mangel an rumänischen Arbeitskräften aufgrund der Auswanderungs-wellen aus Rumänien zusammen. Charakteristisch ist jedoch, dass diese ge-sellschaftlich tiefgreifenden Änderungen, die nicht nur die hier genannten öko-nomischen, sondern auch politische und soziale Konsequenzen haben, in einem starken Kontrast dazu stehen, dass ihre soziale Wirklichkeit in der Forschung, der Politik und Öffentlichkeit unbeachtet und unbekannt blieb.
Als zweites Themenfeld ist das Spannungsverhältnis von lokalen und globalen Prozessen für die Geschichte der Migranten zu nennen. Dabei sind die Bedeutung der „Verortung“ einerseits und die der Transnationalität andererseits strukturbildend für die Fallgeschichte. Dabei spielte die Auseinandersetzung mit dem wissenschaftlichen Transnationalismuskonzept eine besondere Rolle: Dieses behandelte ich als theo-retischen Diskurs, der zunächst kritisch betrachtet wurde. Die Frage, ob und wie die chinesische Community in Bukarest transnational lebt und was transnationale Lebens-formen sein könnten, wurde empirisch beantwortet.
Drittens habe ich unter Bezugnahme auf das Konzept des sozialen Deutungsmusters aufgezeigt, dass Informalität als soziales Konstrukt auf unterschiedlichen Ebenen fallbestimmend ist. Informalisierungsprozesse sowie damit verbundene Illegalisierung und Kriminalisierung der Migranten in Europa bilden also ein weiteres Themenfeld der Fallstruktur.
Schließlich stellt die gesellschaftliche Konstruktion kultureller Deutungsmuster über chinesische Migranten ein viertes zentrales Thema der Fallstruktur dar. Die chinesischen Migranten in Bukarest leben im Fadenkreuz unterschiedlicher Zuschreibungen. Im Herkunftsland werden sie als patriotische Kapitalisten, die Moder-nität ins Land bringen, gefeiert. In Europa werden sie der internationalen Welle ‚illegaler Migration‘ zugeordnet und auf Kriminelle und/oder Opfer reduziert. In Bukarest leben sie mit und in Konkurrenz der Bewertungen bzw. Abwertungen von Minderheitengruppen, wie etwa der Roma-Minderheit. Diese Bewertungen und Zuschreibungen haben mehrere Konsequenzen. Eine davon ist, dass chinesische Immigranten in Bukarest es gelernt haben, mit diesen aktiv umzugehen. So wurde deutlich, dass sich kulturelle Deutungsmuster nicht nur habituell verankern oder als biographisches Kapital gelebt werden, sondern situationsangemessen genutzt oder sogar teilsweise inszeniert werden, mit dem Ziel, einen Weg in die Gesellschaft zu finden und in dieser als Minderheitengruppe in eine respektierte Position zu gelangen. / Based on a case study on the new Chinese migrant network in Bucharest, this dissertation shed light onto this new migration pattern that has neither been investigated nor considered an important political matter in Europe. On the contrary, the issue of immigration has been consciously ignored by the Romanian public and was considered a ‘taboo’ for Romanian state agencies during the first half of the 1990s. Combining a variety of ethnographic methods, the following research-questions were addressed: Why and how are those immigrants ‘kept secret’? How are Chinese migrants regarded or represented in Europe and in the society of Bucharest? And what is the story behind these discourses?
In this study, I reconstruct the historical development of the new Chinese migration wave to Eastern Europe, the immigration process during the early ‘wild’ years of transition in the 1990s and, finally, the rise and development of Chinese markets in Romania resulting in an urban project called ‘Chinatown of Bucharest.’ In particular, I intend to highlight with this the complexity of the immigrants’ network-building during this process, which implicates both their social embeddedness in the ‘transition-society’ as well as their transnational links to ‘homeland’.
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Alltag am östlichen Rand der EU : Raumaneignungen der Bevölkerung im Grenzraum Rumänien/Republik MoldauNiemczik-Arambaşa, Mihaela-Narcisa January 2012 (has links)
Die Dissertation befasst sich mit einem aktuellen Thema, das im Überschneidungsbereich von Politischer Geographie und Sozialgeographie angesiedelt ist. Es geht um die Frage, wie alltägliche Prozesse der Aneignung des Raumes durch die Wohnbevölkerung entlang der rumänisch-moldauischen Grenze funktionieren, und zwar unter den Bedingungen, die seit dem Beitritt Rumäniens zur EU am 1. Januar 2007 gegeben sind. Seitdem gelten für die Staatsbürger der Republik Moldau verschärfte Regeln für die Einreise in Rumänien. Denn die Grenze zwischen den beiden Staaten ist nun auch EU-Außengrenze. Bei der Beantwortung dieser Frage werden in der Arbeit die seit der Unabhängigkeit der Republik Moldau im Jahre 1991 und den Beitritten Rumäniens zur NATO und zur EU sich verändernden politischen Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit ökonomischen Strukturen und Prozessen sowie nationalen und nationalistischen Ideologien und ihren Wirkungen in der Republik Moldau und in Rumänien berücksichtigt. Dabei wird besonders beachtet, dass 1. auf beiden Seiten der Grenze Rumänisch gesprochen wird sowie aus Sicht des Panrumänismus ein und dieselbe Nation lebt und dass 2. in der Republik Moldau seit den 1990er Jahren vor allem von Seiten der Politik ein moldauisches Nation-Building betrieben wird. Aus den Untersuchungsergebnissen werden Handlungsempfehlungen für Politik und Verwaltung abgeleitet, welche auf die Verbesserung der Lebensbedingungen der Grenzraumbevölkerung abzielen.
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Den ungerska minoriteten i Transsylvanien under Ceausescus regim 1980-1989 : Sveriges syn och mediernas rapporteringarAliu, Altana January 2005 (has links)
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Identități hibride în comunitatea imigranților români / Hybridity in the Romanian diaspora in ParisDischer, Christian January 2013 (has links)
In articolul cu titlul "Identități hibride în comunitatea imigranților români" sunt prezentate rezultate parțiale precum și anumite analize a citatelor vorbitorilor din proiectul meu de doctorat cu titlul Sprachkontakt, Migration und Variation: Die frankophone Integration von Rumänen in Paris nach 1989. Lingvistica migratoare observă mișcările migranților români după căderea cortinei de fier. Aceștia au fost nevoiți să suporte consecințele managementului eronat al sistemului comunist. Între 1989 și 2012 mii de români au pǎrǎsit țara. Începând de atunci numărul imigranților români în Paris a crescut în mod significant. Scopul acestei contribuții este ilustrarea identității sociale a comunității migrante. În centrul lucrării se află descrierea procesului cultural și integrării lingvistice prin observarea dezvoltării a noi identități hibride. / In this article are partial results from selected quotes from Romanians used in my dissertation titled “Sprachkontakt, Migration und Variation: Die frankophone Integration von Rumänen in Paris nach 1989.”
A branch of linguistics that accounts for the movements of migrants observes that after the fall of the Iron Curtain the Romanian people had to face the consequences of the communists’ mismanagement.
Between 1989 and 2012, thousands of people in formerly Soviet-controlled countries left their homes to move west. Since then, the number of Romanian immigrants in Paris has risen significantly. In order to retrace the process of cultural and linguistic integration, the aim of this work is to illustrate the social identity of the migrant community in which hybrid identities have evolved.
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Upplevelse av hälsa hos hemlösa EU-migranter från RumänienFries, Axel, Haraldsson, Sofia January 2015 (has links)
Migrationen inom Europeiska Unionen har ökat de senaste åren vilket även har påverkat migrationen till Sverige, hemlösa EU-migranter som ofta är socialt utsatta är idag ett förekommande inslag i stadsbilden. Hälsa kan upplevas på olika sätt och det är viktigt att studera denna grupps upplevelser av hälsa då det finns sparsamt med forskning på området. Studiens syfte var att utforska hur EU-migranter upplever hälsa. En kvalitativ metod har använts där data bestod av semistrukturerade intervjuer och kvalitativ innehållsanalys resulterade i tre kategorier; Upplevelser av hälsa, Upplevelser av ohälsa samt Upplevelser av social och ekonomisk utsatthet. Studiedeltagarna upplevde god hälsa främst som avsaknad av sjukdom och som förmåga att arbeta, ohälsa upplevdes främst som känsla av sjukdom, orkeslöshet och smärta. Att lida av psykisk ohälsa upplevdes som värre att drabbas av än fysisk ohälsa. Avsaknad av sjukförsäkring beskrevs av deltagare som att vara utestängd från sjukvården och upplevdes som svårt. Studiens resultat är användbart för hälso- och sjukvårdspersonal i bemötandet av hemlösa EU-migranter. / Migration within the European Union has increased in recent years, this has also affected the migration to Sweden, homeless EU-migrants who are often socially vulnerable are now an occurring sight in the city. Health can be experienced in different ways and it is important to study this group's experiences of health since few previous studies have focused on this topic. The study's aim was to explore how EU-migrants experience health. A qualitative method has been used where data consisted of semi-structured interviews and content analysis resulted in three categories: Experiences of health, Experiences of illness, and Experiences of social and economic vulnerability. Study participants experienced good health mainly as the absence of disease and the ability to work, illness was perceived primarily as a feeling of disease, fatigue and pain. Suffering from mental illness was perceived as worse than suffering from physical illness. Lack of medical insurance was described by participants as being excluded from healthcare and was perceived as difficult. The study results are useful for health professionals in the caring for homeless EU migrants.
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Die "Rumänische Oper" in Bukarest – Diachronie und RepertoireCosma, Octavian Lazăr 24 March 2017 (has links) (PDF)
Die Oper stand schon immer im Zentrum des Interesses des rumänischen Publikums. Keine andere Musikgattung verstand es, in einem so hohen Maße das Interesse des Publikums zu gewinnen. Die Optionen gegenüber der Oper wirkten wie Magnetfelder und wurden von den zahlreichen Musikmelomanen affektiv wahrgenommen, die beliebtesten Melodien der Arien und Chöre konnte man selbst auf den Straßen wahrnehmen. Keine andere Musiksparte beanspruchte in den
Tageszeitungen und Zeitschriften so viel Raum wie das Musiktheater
und die rumänische Oper.
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Carol Miculi in der musikgeschichtlichen Literatur RumäniensLászló, Ferenc 18 May 2017 (has links)
\'Obwohl er nicht zu unserem Volke gehörte ... \' - so beginnt der Verfasser der ersten rumänischen Musikgeschichte Mihail Grigore Poslusnicu (1871-1936) die Verdienste von Carol Miculi in der Geschichte der rumänischen Musik zu würdigen2. Nicht alle Musikhistoriker unseres Landes sind dem Beispiel dieses Bahnbrechers gefolgt. Etliche von ihnen hielten oder halten Miculi - wenn auch nur stillschweigend - für einen Rumänen, der in Wien studierte, eine Zeit in Paris in Chopins Umkreis leben durfte und ab 1858 in Lemberg seine segensreiche und vielseitige Tätigkeit ausübte - aber ein Rumäne blieb. Octavian Beu (1893-1964), ein geschätzter Jurist und Diplomat seiner Zeit, der auch als ein eifriger Forscher der rumänischen Musikgeschichte großes Ansehen genoß, machte es sich sogar zu seiner erklärten Aufgabe, den \'Fehler\', Miculi nicht für einen Rumänen zu halten, zu verbessern. Diese militante Einstellung ist in der rumänischen Fachliteratur allerdings einmalig.
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