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Energetisch vorteilhafte CO2-Abtrennung aus Kraftwerksgasen

Ohle, Andrea, Mollekopf, Norbert 15 January 2008 (has links) (PDF)
Die absorptive Gasreinigung ist eine gute Möglichkeit, um den CO2-Ausstoß von Kraftwerken zu senken. In diesem Beitrag werden das neue Waschmittel GenosorbN und die Ergebnisse erster damit durchgeführter Versuchsreihen vorgestellt. Es wird diskutiert, welche CO2- Abscheiderate zukünftig angestrebt werden sollte. / Absorptive gas purification is one good possibility to reduce the CO2 output of a power station. This contribution presents the new absorbent GenosorbN, with the results of initial experimental series. The degree of elimination to be targeted for the future is discussed.
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Nutzung der Kernenergie - ein substanzieller Beitrag für eine zukunftssichere und nachhaltige Energieversorgung

Lippmann, Wolfgang 15 January 2008 (has links) (PDF)
In der intensiv geführten Diskussion um eine nachhaltige Energiestrategie spielt international die Kernenergie eine zentrale Rolle. Sie wird als ein substanzieller Bestandteil in einem ausgewogenen Energiemix gesehen. Kernenergie ist sicher, zuverlässig, ressourcenschonend und CO2-frei. Fast alle technisch hoch entwickelten Länder planen bzw. realisieren den Neubau von modernen Kernkraftwerken. Die technologisch auf diesem Gebiet führenden Nationen haben sich zu einer Interessengemeinschaft zusammengeschlossen, die es sich zum Ziel gestellt hat, die Kernkraftwerke der nächsten Generation zu entwickeln. Deutschland ist noch nicht dabei. / The intensive discussion regarding a sustainable energy strategy is focused centrally on the international role of nuclear energy. Nuclear energy is considered a substantial component in a balanced energy mix. It is safe and reliable, saves resources and produces no CO2. Almost all technologically highly developed countries are planning or building new modern nuclear power stations. The technology leaders in this field have formed a pool aimed at developing nuclear power stations of the next generation. Germany has not yet joined this pool.
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Die Elektrizitäts- und Gaswirtschaft im Spannungsfeld zwischen Wettbewerb und staatlicher Lenkung

Büdenbender, Ulrich 15 January 2008 (has links) (PDF)
Die Entflechtung der Netze von den liberalisierten Bereichen der Energieversorgungsunternehmen (EVU) spiegelt sich in der Staatsaufsicht wider: Die liberalisierten Tätigkeitsbereiche werden dem freien Spiel der Kräfte ausgesetzt und unterliegen im Falle von Marktmacht der kartellrechtlichen Missbrauchsaufsicht. Demgegenüber wird der Netzbetrieb vollumfänglich und ausschließlich durch die Regulierungsbehörden überwacht. Trotz wesentlicher Unterschiede haben beide Formen der Staatsaufsicht die Funktion, unternehmerisches Handeln derart zu lenken, dass ein effektiver Wettbewerb im Energiemarkt möglich ist. Mit dem Ziel der Wettbewerbsförderung wird das Energierecht ständig Reformplänen unterzogen, ohne dass der Verordnungsgeber bereits bestehenden Konkretisierungsaufträgen umfassend nachkommen konnte. Unter Berücksichtigung der ausstehenden Rechtsverordnungen müssen Reformen ein angemessenes Verhältnis von staatlicher Steuerung und unternehmerischer Freiheit beachten. / Government supervision reflects the ongoing segregation of the distribution networks from the liberalised sectors of the power supply industry: The latter are exposed to full competition and are subject to the control of abusive practices by competition authorities. The networks, however, are controlled fully and exclusively by regulatory authorities. Despite their substantial differences, both forms of supervision are aimed at directing business activities to ensure effective competition on the energy markets. To promote competition, energy law is undergoing constant reform, but the required ordinances are yet to be enacted. New reform ideas should consider the outstanding ordinances and maintain an appropriate balance between government supervision and corporate freedom.
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Wettbewerb im deutschen Elektrizitätsmarkt

Hirschhausen, Christian, Weigt, Hannes, Leuthold, Florian 15 January 2008 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit analysiert Marktmachtaspekte und die Preisbildung auf dem deutschen Elektrizitätsgroßhandelsmarkt. Der deutsche Elektrizitätsmarkt wird laut Bundeskartellamt von vier Anbietern dominiert, welche nahezu 90 % der Erzeugungskapazitäten besitzen. Dabei bilden die zwei größten Anbieter allein ein Duopol mit knapp 60 % Marktanteil. Die bisher vorliegenden Studien legen nahe, dass diese Marktmacht zu überhöhten Verbraucherpreisen führt. Dieser Beitrag weist anhand mehrerer Modelle nach, dass die deutschen Elektrizitätsmärkte nicht ausreichend wettbewerblich strukturiert sind. Angesichts des unzureichenden Wettbewerbs auf den deutschen Elektrizitätsmärkten sind eine stärkere ordnungspolitische Ausrichtung der Energiepolitik sowie eine aktive Wettbewerbspolitik in diesem Bereich anzuraten. / This paper analyses price formation and market power on Germany’s wholesale electricity markets. Electricity generation in Germany is dominated by a duopoly with a market share of about 60 %, while the four largest suppliers own about 90 % of the generation capacity. The few existing studies of wholesale electricity prices suggest that such market dominance leads to prices out of line with competitive market outcomes. Several quantitative models are developed here and reveal an insufficient level of competition in generation and trading. It can be concluded that the German electricity sector requires a more robust competitive market structure, accompanied by corresponding improvements in regulatory policies.
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Identifizierung strategischer Hemmnisse und Entwicklung von Lösungsansätzen zur Reduzierung der Nutzungskonkurrenzen beim weiteren Ausbau der Biomassenutzung

Thrän, Daniela, Edel, Matthias, Pfeifer, Janine, Ponitka, Jens, Rode, Michael, Knispel, Silke 13 February 2015 (has links) (PDF)
No description available.
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Bioethanol im Fokus der nachhaltigen Energie- und Chemiewirtschaft

Reschetilowski, Wladimir, Schmidt, Matthias 17 January 2008 (has links) (PDF)
Gegenwärtig stellen die fossilen Ressourcen Erdöl, Erdgas und Kohle die wichtigste Rohstoffbasis für die Energie- und Chemiewirtschaft dar. Doch ist ein Wechsel zu erneuerbaren Rohstoffen in greifbare Nähe gerückt. Hierbei muss insbesondere die pflanzliche Biomasse und das daraus erhältliche Bioethanol als nahezu unerschöpfliche Rohstoffquelle betrachtet werden. Neben der energetischen Nutzung von Bioethanol kann es darüber hinaus als Plattformchemikalie zum Aufbau neuer Chemikalienstammbäume verwendet werden. / The fossil resources oil, natural gas and coal are currently the most important fuels and raw materials for the energy and chemicals industries. A switch to renewable resources, however, is now within grasp. In this context, crop-based biomass and the bioethanol which can be obtained therefrom can be seen as practically inexhaustible sources of raw materials. Alongside the use of bioethanol as a fuel, it could also serve as a platform chemical for new derivative product families.
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Brenngase aus Biomasse für die Wärme- und Stromerzeugung

Zschunke, Thomas, Polster, Andreas, Klöden, Wolfgang, Böhning, Dorith, Klemm, Marco 17 January 2008 (has links) (PDF)
Die energetische Nutzung von Biomasse ist ein wichtiger Beitrag zur Reduktion der CO2- Emissionen. Wärmeerzeugung und gekoppelte Wärme- und Stromerzeugung sind dafür die effektivsten Technologien. Dabei spielt die Erzeugung und Nutzung von Brenngasen aus Biomasse eine große Rolle. Die inzwischen weit verbreitete biologische Gaserzeugung produziert sogenanntes Biogas. Die Forschung konzentriert sich hierbei derzeit unter anderem auf Grundlagen für die Optimierung der Betriebsführung. Aber auch mit thermochemischen Verfahren („Vergasung“) wird Brenngas erzeugt. Einer der Forschungsschwerpunkte dabei ist die angemessene Reinigung des Gases von Teeren und Stäuben. Die Brenngase können dann in herkömmlichen, wenn auch angepassten Verbrennungsmotoren im Zusammenhang mit Generatoren zur Stromerzeugung genutzt werden oder nach einem weiteren Umwandlungsschritt als Erdgasersatz Verwendung finden. / The utilisation of biomass as an energy supply is an important contribution to the reduction of greenhouse emissions. Heat supplies and combined heat and power generation are the most effective technologies from an energetic point of view. In most cases, conversion of solid biomass to a gaseous fuel is an important technological step. Gas generation by biological processes (“biogas”) has been increasing rapidly in recent times. Research in this field is concentrated on improving and automating process operation. Gaseous fuel from biomass can also be generated by thermochemical processes (“gasification”). Research is here focussed on the cleaning of tars and dusts from the gas, for example. The gaseous fuels can then be used in adapted internal combustion engines in combination with electricity generators.
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Monitoring Biokraftstoffsektor

Naumann, Karin, Oehmichen, Katja, Zeymer, Martin 13 February 2015 (has links) (PDF)
No description available.
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Kompakt

Seyfert, Ulrike, Bunzel, Katja, Thrän, Daniela, Mauky, Eric, Fritsche, Barbara, Schreiber, André, Liebetrau, Jan, Schmidt, Thomas, Ulbricht, Tobias, Lenz, Volker 13 February 2015 (has links) (PDF)
No description available.
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Final Report Global and Regional Spatial Distribution of Biomass Potentials

Thrän, Daniela, Bunzel, Katja, Seyfert, Ulrike, Zeller, Vanessa, Buchhorn, Marcel, Müller, Klaus, Matzdorf, Bettina, Gaasch, Nadin, Klöckner, Kristian, Möller, Inga, Starick, Anja, Brandes, Juliane, Günther, Kurt, Thum, Markus, Zeddies, Jürgen, Schönleber, Nicole, Gamer, Wilhelm, Schweinle, Jörg, Weimar, Holger 13 February 2015 (has links) (PDF)
The German Government’s Integrated Energy and Climate Programme (IEKP) and the National Biomass Action Plan set ambitious targets for the further development of bioenergy until 2020. The share of energy from biomass is supposed to reach 8 % and 9.7 % of the total power consumption and of the total heat usage, respectively. The share of biofuels on the total consumption of fuels for transportation should rise up to 12 % (energetic) by 2020. This project aims to assess the possibilities of achieving the IEKP targets for bioenergy in a regional and global context. On a regional as well as global level, the potentials of different biomasses were determined in different development scenarios until 2020. Furthermore, the extent to which remote sensing could contribute in improving the spatial specification of biomass resources and whether it could be used as a monitoring system for the early detection of land use changes was investigated. On the regional level, the spatial implications of energetic biomass use was analysed with regard to environmental impacts and land use conflicts. Depending on their significance of spatial impacts, instruments of spatial planning were assessed in order to steer the supply of bioenergy. [... from Executive Summary]

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