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Projektberichte / Technische Universität Dresden, Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Psychologie, Institut für Psychologie I, Arbeitsgruppe "Wissen - Denken - Handeln"22 January 2016 (has links)
Schriftenreihe hrsg. von den Professoren des Instituts für Psychologie I, Arbeitsgruppe "Wissen - Denken - Handeln" an der TU Dresden
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Wissenskooperation bei digitalisierter ArbeitHacker, Winfried 22 January 2016 (has links) (PDF)
Dieser Aufsatz ist auf der Grundlage des Vortrags auf der GeNeMe Tagung des Medienzentrums an der Fakultät für Informatik der TUD am 01.10.2014 entstanden, welcher unter anderem als Wissenstransfer im Rahmen des Projektes „Arbeitslebensbegleitendes Lernen im Betrieb und mitarbeiterorientierte Förderung der Arbeitsfähigkeit“ (ALBAf) stattfand.
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Zur Begründung pädagogischer Verständigungsverhältnisse in der ModerneWetzel, Konstanze 11 December 2000 (has links) (PDF)
Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Begründung einer pädagogischen Theorie der Verständigung in modernen Gesellschaften. Sie entfaltet ihre historischen und systematischen Überlegungen in zwei Teilen: Im ersten Teil wird die Erziehungskonzeption von J.-J. Rousseau analysiert. Vor dem Hintergrund seiner biografischen Entwicklung (Kapitel 1) und der Analyse des "Gesellschaftsvertrages" (Kapitel 2), wird in Kapitel 3 Rousseaus Erziehungstheorie dargestellt. Deren Besonderheit liegt darin, das Spannungsverhältnis von Ontogenese und Bildungsgenese zum Drehpunkt des Erziehungsvertrages gemacht zu haben. Dies ermöglichte ihm, ein Stufenkonzept der entwicklungsangemessenen Formen der Subjektförderung zu begründen; nämlich: Fürsorge und natürliche Elementarerziehung; negative Erziehung; sokratischer Dialog und Handwerkserziehung; natürliche Moralerziehung; Erziehung zur Geschlechtsidentität. Der Beitrag Rousseaus zu einer Theorie der pädagogischen Verständigung erschließt sich allerdings erst im textrekonstruktiven Verfahren mit folgenden Stufen: Explikation des Vorverständnisses der Interpretin; argumentativer Nachvollzug des Textes; Herausarbeitung immanenter Widersprüchlichkeiten, die aus der naturrechtlichen Verankerung dieser Erziehungskonzeption resultieren; Aufhebung der bleibenden konzeptionellen Momente in einer pädagogischen Verständigungstheorie. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den aktuellen Diskussionen zur Subjektentwicklung in der "zweiten Moderne". Dazu wird in Kapitel 4 die Theorieentwicklung der Kritischen Psychologie und ihre Beziehungen zur Psychoanalyse und zur Phänomenologie analysiert, zentrale systematische Widersprüche herausgearbeitet und jene Theorieelemente identifiziert, die in einem pädagogisch relevanten intersubjektiven Verständigungskonzept aufzuheben sind. Im abschließenden Kapitel 5 werden die gewonnenen begrifflichen Ergebnisse angewendet auf die Analyse der Bedingungen und Verlaufsformen der alltäglichen Lebensführung in der reflexiv gewordenen Moderne.
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