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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Listening to the Crowd

Holmer, Torsten, Noennig, Jörg Rainer 26 March 2018 (has links) (PDF)
In der Stadtplanung hat sich in der jüngeren Vergangenheit Partizipation als neues Paradigma durchgesetzt. Projektentwickler, Planer und Politiker haben erkannt, dass Bauprojekte mit großem Einfluss auf Stadtgesellschaft und Stadtentwicklung nicht mehr ohne umfassende Bürgerbeteiligung durchgeführt werden können. Vorfälle wie die Unruhen um das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 haben gezeigt, dass die regulären Verfahren der Bauleitplanung mit ihren Instrumenten der formalen Bürgerbeteiligung (Anzeige und Auslage von Planungsunterlagen) nicht ausreichen, um einen gesellschaftlichen Konsens zu kontroversen Projekten zu erzielen. Die Problematik lässt sich zu einem großen Teil auf das sogenannte „Planungsparadox“ zurückführen: dezidierte Meinungen und Kritik aus der Bevölkerung bilden sich oft erst, wenn das jeweilige Projekt zur Ausführung kommt und konkrete Formen annimmt – also wenn die Planungen bereits abgeschlossen sind und jegliche weitere Änderung mit erheblichen Aufwendungen verbunden ist. [... aus dem Text]
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Usability von Fragebogen auf mobilen Endgeräten

Nissen, Helge, Janneck, Monique 27 March 2018 (has links) (PDF)
Mit der Verbreitung des Web begann auch die Entwicklung web-basierter Fragebogen, die es Wissenschaftlern ermöglichen, auf effiziente Weise große Datenmengen zu erheben. Da zunehmend Smartphones für Online-Anwendungen genutzt werden, bietet es sich an, Personen für die Teilnahme an webbasierten Studien über mobile Geräte zu erreichen. Doch wie sind diese Studien speziell für Smartphones zu gestalten? [... aus der Einleitung]
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Learning und Academic Analytics in Lernmanagementsystemen (LMS)

Gaaw, Stephanie, Stützer, Cathleen M. 27 March 2018 (has links) (PDF)
Der Einsatz digitaler Medien hat in der nationalen Hochschullehre Tradition. Lernmanagementsysteme (LMS), E-Learning, Blended Learning, etc. sind Schlagwörter im Hochschulalltag. Allerdings stellt sich die Frage, was LMS und Blended Learning im Zeitalter digitaler Vernetzung und der herangewachsenen Generation der “Digital Natives” leisten (können bzw. sollen)? Die Verbreitung neuer Technologien im Zusammenhang mit neuen Lehr- und Lernkonzepten wie OER, MOOCS, etc. macht zudem die Entwicklung von Analytics-Instrumenten erforderlich. Das ist auch im nationalen Diskurs von großem Interesse und legt neue Handlungsfelder für Hochschulen offen. Doch es stellt sich die Frage, warum Learning Analytics (LA) bzw. Academic Analytics (AA) bisher nur in einem geringfügigen Maße an deutschen Hochschulen erfolgreich zum Einsatz kommen und warum eine Nutzung insbesondere in LMS, wie zum Beispiel OPAL, nicht ohne Weiteres realisierbar erscheint. Hierzu sollen Einflussfaktoren, die die Implementierung von LA- und AA-Instrumenten hemmen, identifiziert und diskutiert werden. Aufbauend darauf werden erste Handlungsfelder vorgestellt, deren Beachtung eine verstärkte Einbettung von LA- und AA Instrumenten in LMS möglich machen soll.
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Student Readiness for Online Learning – A case study in rural Bolivia

Blass, Silvia 27 March 2018 (has links) (PDF)
The present paper describes the research of the students’ online learning readiness in a rural university in Bolivia. In particular, it examines through a quantitative research the influences of some variables on the students’ attitudes toward online learning. These variables were established based on theoretical fundaments and selected and confirmed through a qualitative research based in semi-structured interviews with lecturers and directors of the university’s rural centers. This study also provides a way to predict the membership of a student in two groups: “Those who would participate in an online course” and “those who would not participate in an online course” depending on the influencing variables (technology access, technology skills, self-directed learning and online interaction). This analysis also reveals the most important factors to be considered by the university before introducing online courses. The results have shown that the perceived Internet access strongly affected the participation or the lack of participation of students in an online course. Moreover, the student’s attitude toward online learning is influenced mainly by the perception of the quality of his Internet access, by the perception about his capability to interact online (with other students, lecturers and content) and by the individual’s perception about his own computer skills. This study also provides a simple model to analyze the students’ online learning readiness based on their self-assessment.
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Open Educational Resources (OER) in Sachsen

Follert, Fabiane, Bergert, Aline, Fischer, Helge, Lauber-Rönsberg, Anne, Horlacher, Sebastian 27 March 2018 (has links) (PDF)
Im Kontext der Digitalisierung vollzieht sich an Hochschulen aktuell ein umfassender Transformationsprozess. Gerade im Bereich der Lehre scheinen die Möglichkeiten digitaler Technologien unbegrenzt. Lernmaterialien, bspw. Texte, Bilder, Videos, Online-Kurse sind ubiquitär verfügbar. Doch wie können diese Materialien sinnvoll und legal integriert, genutzt und verbreitet werden? Sog. Open Educational Resources (OER) bieten Möglichkeiten, den aktuellen Herausforderungen – rechtlicher, didaktischer sowie organisatorischer Natur – adäquat zu begegnen und die Potentiale digitaler Bildung nachhaltig zu erschließen: ... [... aus dem Text]
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Wissenshäppchen als Facebook Instant Article – ein durchaus mögliches Zukunftsszenario

Fleck, Rika 28 March 2018 (has links) (PDF)
„Hast Du Schwierigkeiten, die richtige Ansprache für Millennials zu finden?“ Dann empfiehlt die Onlinemarketingplattform www.onlinemarketing.de sich die perfekte Videowerbung für die Generation Y anzusehen. Im Video sind „hippe, junge Menschen in Zeitlupe“ zu sehen, die fröhlich sind, sich frei fühlen, lachen, bunte Haare haben, gern mit Freunden zusammen sind und Spaß an der Konversation haben, fotografieren, posten, liken und teilen. Natürlich werden im Video die Klischees überzogen und auch aufs Korn genommen. Aber die Kernaussage stimmt mit der Definition der Millennials überein: Sie sind technikaffin, legen Wert auf ihre Selbstverwirklichung und verfolgen eine hohe Leistungsorientierung. Sie studieren und investieren in die Ausbildung. Es ist aber auch die Generation, die mit dem Smartphone groß geworden ist. Sie beziehen nahezu alle Informationen aus dem Internet und halten sich täglich über mehrere Stunden in den sozialen Medien auf. Die Autorin setzt sich in ihrer Dissertation mit dem Thema auseinander, wie diese Generation sich Wissen aneignet. Sie möchte in Experimenten nachweisen, dass die Millennials anders lernen, weil sie aus der Informationsflut selektieren müssen. Sie wollen ihr Wissen möglichst effektiv, auf das Wesentliche reduziert, präsentiert bekommen. Das sind Erfahrungen der Autorin aus der Lehre. Dieses Paper fasst Hypothesen und Gedanken zusammen, die provokant und als mögliches Zukunftsszenario beschrieben werden. Dabei geht es einerseits um die Distribution. Wo müssen Lehrvideos veröffentlicht werden, dass sie von der lernenden Zielgruppe wahrgenommen und angenommen werden. Auf der anderen Seite geht es auch um den Content selbst und wie er dargestellt wird – strukturell und visuell. Die Autorin zieht dafür Parallelen zum Journalismus sowie zum Marketing.
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Videoportalsysteme in der Hochschule – Ergebnisse eines Systemfunktionsvergleichs für den Videocampus Sachsen

Nenner, Daniel, Liebscher, Maja, Bergert, Aline, Krellner, Björn, Marbach, Alexander 28 March 2018 (has links) (PDF)
Bereits 2014 schlossen sich Akteure aus mehreren sächsischen Hochschulen zusammen. Gemeinsames Ziel war die Schaffung einer bedarfsgerechten, innovativen und rechtlich unbedenklichen Videoplattform für alle Bereiche der Hochschule – Lehre, Forschung, Öffentlichkeitsarbeit und Weiterbildung. Um Erfordernisse und Potentiale für den sächsischen Hochschulraum abzustecken und den Hochschulleitungen eine wissenschaftliche Entscheidungsgrundlage zu liefern, wurde 2015/2016 im Verbund von acht Hochschulen eine kumulative Machbarkeitsuntersuchung zum sogenannten Videocampus Sachsen (VCS)1 angefertigt. Der zeitliche und strukturelle Projektablauf ist in Abbildung 1 dargestellt. In diesem Artikel werden ausgewählte Ergebnisse des Teilprojekts Systemleistungsvergleich vorgestellt. In Kooperation zwischen der Hochschule Mittweida und der TU Chemnitz wurden existierende Plattformen recherchiert, in Frage kommende Lösungen hinsichtlich der im Teilprojekt Bedarfserhebung festgestellten Anforderungen zum Vergleich ausgewählt und die bereitgestellten Funktionen untersucht.
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Computergestützte berufliche Weiterbildung von Sportlehrkräften

Borchert, Thomas, Seidel, Niels, Schneider, Andre, Karapanos, Marios 28 March 2018 (has links) (PDF)
15 Jahre nach Bologna zeigt der Blick in die Lehreraus- und -weiterbildung, dass die Verankerung digitaler Bildungstechnologien und Lernangebote bisher wenig durchgreifend erfolgte. Im vorliegenden Beitrag wird ein computergestütztes Lehr-/Lernarrangement vorgestellt, das unter Berücksichtigung aktueller Forschung und der Besonderheit des Unterrichtsfachs Sport konzipiert wurde. Auf Basis des Learning-Management-Systems moodle wurde ein Plug-In entwickelt, das die Annotation und Kommentierung von Unterrichtsvideoaufzeichnungen ermöglicht. Didaktisch wird dabei ein transaktiver Wissens- und Kompetenzaufbau fokussiert, der den Teilnehmer/innen das Aufbrechen prototypischer Handlungsstrukturen ermöglicht soll.
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Catch them all! - Pokémon Go führt zu steigender physischer Aktivität und sozialer Zugehörigkeit

Helmholz, Patrick, Eckardt, Linda, Becker, Felix, Meyer, Michael, Robra-Bissantz, Susanne 28 March 2018 (has links) (PDF)
Mobile Gaming entwickelte sich innerhalb des letzten Jahrzehnts rasant, was vor allem mit der Verbreitung und Weiterentwicklung des Smartphones und des drahtlosen Internetzugangs zusammenhängt. 85% der Gamer geben mittlerweile an, dass sie mit dem Smartphone Videospiele spielen. Das Smartphone hat sich demnach als primäres Endgerät für Mobile Gaming etabliert und bietet mit seiner Sensorik und Performance neue Möglichkeiten des Spielens. ... Diese Arbeit untersucht im Rahmen einer quantitativ explorativen Studie den Einfluss des Spiels auf die physische Aktivität der Nutzer sowie deren soziale Zugehörigkeit über das Spiel. Dazu werden nach einer Einordnung des Spiels über Spielmechaniken und ortsbezogene Elemente die Ergebnisse der deutschlandweiten Onlineumfrage dargestellt. [... aus dem Text]
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Beginnt die neue Arbeitswelt mit einer Abwesenheitsnotiz?

Hübschen, Thorsten 26 October 2015 (has links) (PDF)
Womit und wann fängt die neue Arbeitswelt an? Indem wir das Büro verlassen? Wie und wo wollen wir künftig arbeiten und welche Werkzeuge benötigen wir dafür? Microsoft Deutschland lebt die neue Arbeitswelt mit seinen flexiblen Arbeitsmodellen und der offenen Unternehmenskultur bereits seit vielen Jahren und hat mit dem Manifest für neues Arbeiten vor einem Jahr die Diskussion um die Wissensarbeit der Zukunft angestoßen. Mit dem Buch „Out of Office – Warum wir die Arbeit neu erfinden müssen“ findet diese Debatte nun ihre Fortsetzung. "Wir haben dieses Buch mit der Absicht verfasst, die Büroarbeit der Zukunft neu zu definieren,", so die Autoren Dr. Elke Frank, Personalchefin bei Microsoft Deutschland und Dr. Thorsten Hübschen, verantwortlich für das Office Geschäft. "Out of Office" erscheint im Redline-Verlag und ist ab sofort im Handel erhältlich.

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